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Kündigungsschreiben

Ein Kündigungsschreiben ist eine förmliche Mitteilung des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer, in der dieser über die Beendigung des Arbeitsverhältnisses informiert wird. In diesem Dokument werden die Gründe für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses dargelegt, alle relevanten Details zu Abfindungen oder Leistungen genannt und beiden Parteien Klarheit über das Ende des Arbeitsverhältnisses verschafft.

Was ist ein Kündigungsschreiben?

Ein Kündigungsschreiben ist ein förmliches Dokument, das ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer ausstellt, um das Ende des Arbeitsverhältnisses förmlich mitzuteilen. Darin werden in der Regel die Gründe für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses, das Datum des Inkrafttretens der Beendigung des Arbeitsverhältnisses, relevante Informationen über Abfindungen oder Leistungen sowie Anweisungen für das Ausscheiden des Arbeitnehmers aus dem Unternehmen aufgeführt.

Ein Kündigungsschreiben dient als Nachweis des Kündigungsvorgangs und trägt dazu bei, Klarheit und Transparenz zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu schaffen.

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Wie schreibt man ein Kündigungsschreiben?

Hier sind die Schritte zum Verfassen eines Kündigungsschreibens:

  • Beginnen Sie mit einer klaren Aussage: Beginnen Sie das Schreiben mit einer klaren und direkten Erklärung, dass das Arbeitsverhältnis beendet wird. Verwenden Sie eine klare Sprache, um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden.
  • Geben Sie den Grund für die Kündigung an (falls zutreffend): Wenn die Beendigung des Arbeitsverhältnisses auf bestimmte Gründe wie Leistungsprobleme, Entlassung oder Fehlverhalten zurückzuführen ist, geben Sie eine kurze Erklärung ab. Achten Sie jedoch darauf, dass die Sprache professionell und nicht verleumderisch bleibt.
  • Geben Sie relevante Details an: Geben Sie Details wie den Namen des Mitarbeiters, seine Position und das Datum der Kündigung an. Erwähnen Sie gegebenenfalls eine Abfindung, die Fortsetzung der Leistungen oder andere relevante Informationen.
  • Drücken Sie Ihre Wertschätzung aus (falls angemessen): Wenn der Mitarbeiter einen Beitrag für das Unternehmen geleistet hat oder lange im Unternehmen tätig war, sollten Sie ihm Ihre Anerkennung für seine Leistungen aussprechen. Dies kann dazu beitragen, den guten Willen aufrechtzuerhalten und negative Gefühle im Zusammenhang mit der Kündigung zu mildern.
  • Skizzieren Sie die nächsten Schritte: Informieren Sie den Mitarbeiter über alle praktischen Fragen, die er zu klären hat, wie z. B. die Rückgabe von Firmeneigentum, die Zahlung des letzten Gehalts oder die Fortzahlung von Leistungen. Fügen Sie alle relevanten Kontaktinformationen oder Ressourcen für Unterstützung hinzu.
  • Behalten Sie einen professionellen Ton bei: Unabhängig von den Umständen, die zur Kündigung geführt haben, sollten Sie in Ihrem Schreiben einen professionellen und respektvollen Ton beibehalten. Vermeiden Sie aufrührerische Sprache oder persönliche Angriffe.‍
  • Überprüfen Sie das Schreiben auf Richtigkeit und Klarheit: Bevor Sie das Schreiben fertigstellen, überprüfen Sie es sorgfältig auf Richtigkeit, Klarheit und Übereinstimmung mit den Unternehmensrichtlinien und rechtlichen Anforderungen. Ziehen Sie in Erwägung, es bei Bedarf von Personal- oder Rechtsexperten überprüfen zu lassen.

Wie schreibt man ein Kündigungsschreiben?

Hier sind die Schritte zum Verfassen eines Kündigungsschreibens:

  • Geben Sie grundlegende Informationen an: Geben Sie zu Beginn des Schreibens Ihren Namen, Ihre Adresse und das Datum an. Geben Sie sich eindeutig als Mieter zu erkennen und nennen Sie den Namen und die Anschrift des Vermieters.
  • Erklären Sie Ihre Absicht, den Mietvertrag zu beenden: Erklären Sie klar und deutlich Ihre Absicht, den Mietvertrag zu kündigen. Verwenden Sie eine klare und unmissverständliche Formulierung, um Unklarheiten über Ihre Absichten zu vermeiden.
  • Geben Sie das Datum des Inkrafttretens der Kündigung an: Geben Sie das Datum an, an dem die Kündigung des Mietvertrags in Kraft treten soll. Dies entspricht in der Regel der im Mietvertrag oder im örtlichen Mietrecht vorgeschriebenen Kündigungsfrist.
  • Grund für die Kündigung (falls zutreffend): Auch wenn dies nicht immer erforderlich ist, können Sie eine kurze Erklärung für die Beendigung des Mietverhältnisses abgeben. Dazu können Gründe wie Umzug, Kauf einer Wohnung oder Unzufriedenheit mit der Immobilie gehören.
  • Erwähnen Sie die Einhaltung der Mietbedingungen: Bestätigen Sie, dass Sie alle Verpflichtungen aus dem Mietvertrag erfüllt haben, z. B. die ordnungsgemäße Kündigung und die Zahlung ausstehender Mieten oder Gebühren.
  • Verlangen Sie eine Bestätigung: Bitten Sie höflich um eine Bestätigung des Empfangs des Kündigungsschreibens und eine Bestätigung des Kündigungstermins, um Klarheit zu schaffen und spätere Streitigkeiten zu vermeiden.
  • Geben Sie Kontaktinformationen an: Geben Sie Ihre Kontaktinformationen an, z. B. Telefonnummer und E-Mail-Adresse, damit der Vermieter Sie bei Bedarf während des Kündigungsverfahrens erreichen kann.
  • Drücken Sie Ihre Wertschätzung aus (falls zutreffend): Wenn Sie als Mieter positive Erfahrungen gemacht haben, können Sie sich für die Zusammenarbeit und die Unterstützung des Vermieters während Ihres Mietverhältnisses bedanken.‍
  • Unterschreiben Sie den Brief: Beenden Sie den Brief mit einer höflichen Schlussformel wie "Mit freundlichen Grüßen" oder "Mit freundlichen Grüßen", gefolgt von Ihrer Unterschrift. Wenn Sie den Brief per E-Mail versenden, können Sie Ihren Namen anstelle einer physischen Unterschrift eintippen.

Wie erhält man ein Kündigungsschreiben vom Arbeitgeber?

Hier sind die Schritte, um ein Kündigungsschreiben vom Arbeitgeber zu erhalten:

  • Anfrage der Personalabteilung: Die Personalabteilung ist in der Regel für die Bearbeitung von Beschäftigungsunterlagen, einschließlich Kündigungsschreiben, zuständig. Wenden Sie sich an Ihren Personalvertreter oder Vorgesetzten, um ein Kündigungsschreiben zu beantragen.
  • Geben Sie den Grund für die Anfrage an: Geben Sie klar an, zu welchem Zweck Sie das Kündigungsschreiben benötigen, sei es für die Arbeitslosenunterstützung, künftige Bewerbungen oder persönliche Unterlagen. Die Angabe des Kontextes kann dazu beitragen, den Prozess zu beschleunigen und sicherzustellen, dass das Schreiben relevante Informationen enthält.
  • Befolgen Sie die Verfahren des Unternehmens: Einige Arbeitgeber haben spezielle Verfahren oder Formulare für die Anforderung von Beschäftigungsunterlagen. Halten Sie sich an die festgelegten Protokolle, wie z. B. das Einreichen eines formellen schriftlichen Antrags oder das Ausfüllen eines Online-Formulars, um das Verfahren einzuleiten.
  • Geben Sie die erforderlichen Informationen an: Stellen Sie sicher, dass Sie genaue Angaben machen, z. B. Ihren vollständigen Namen, Ihre Mitarbeiter-ID oder Sozialversicherungsnummer, die Daten Ihres Arbeitsverhältnisses und den Grund für die Kündigung (falls bekannt). Diese Informationen helfen der Personalabteilung, ein umfassendes und korrektes Kündigungsschreiben zu erstellen.
  • Seien Sie höflich und professionell: Gehen Sie mit Professionalität und Höflichkeit an die Anfrage heran. Formulieren Sie klar und deutlich, dass Sie das Kündigungsschreiben benötigen, und bedanken Sie sich für die Unterstützung bei der Bereitstellung der Unterlagen.
  • Nachfassen, falls erforderlich: Wenn Sie das Kündigungsschreiben nicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums erhalten, setzen Sie sich mit der Personalabteilung in Verbindung und erkundigen Sie sich nach dem Stand der Bearbeitung Ihres Antrags. Seien Sie höflich, aber hartnäckig und stellen Sie sicher, dass Ihre Anfrage umgehend bearbeitet wird.‍
  • Überprüfen Sie das Schreiben auf seine Richtigkeit: Sobald Sie das Kündigungsschreiben erhalten haben, sollten Sie es sorgfältig auf seine Richtigkeit und Vollständigkeit hin überprüfen. Vergewissern Sie sich, dass alle relevanten Details enthalten sind und dass das Schreiben mit Ihren Vorstellungen von den Umständen Ihrer Kündigung übereinstimmt.

Brauche ich ein Kündigungsschreiben bei Arbeitslosigkeit?

Dies ist der Fall, wenn ein Kündigungsschreiben erforderlich ist:

  • Hängt von der Gerichtsbarkeit ab: Ob Sie ein Kündigungsschreiben für den Bezug von Arbeitslosengeld benötigen, kann von den Vorschriften in Ihrem Land abhängen. In einigen Regionen kann ein Kündigungsschreiben als Teil der Unterlagen für die Einreichung eines Antrags auf Arbeitslosengeld erforderlich sein, während es in anderen Regionen nicht zwingend erforderlich ist.
  • Beweis für die Trennung vom Arbeitgeber: Ein Kündigungsschreiben dient als förmlicher Nachweis für die Beendigung Ihres Arbeitsverhältnisses mit einem Arbeitgeber. Auch wenn es nicht immer für die Gewährung von Arbeitslosengeld erforderlich ist, kann es als Nachweis für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses dienen und Klarheit über die Umstände Ihres Ausscheidens schaffen.
  • Unterstützende Unterlagen: Auch wenn es nicht ausdrücklich vorgeschrieben ist, kann ein Kündigungsschreiben Ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld stärken, da es zusätzliche Beweise für Ihren Fall liefert. Darin können Sie die Gründe für Ihre Trennung vom Arbeitsverhältnis und gegebenenfalls relevante Einzelheiten zur Abfindung darlegen.
  • Alternative Unterlagen: Wenn Ihr Arbeitgeber kein Kündigungsschreiben vorlegt, können Sie es direkt anfordern. Alternativ können auch andere Dokumente wie die letzte Gehaltsabrechnung, eine Entlassungsmitteilung oder ein Schreiben, das Ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen bestätigt, als Nachweis für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei Arbeitslosigkeit akzeptiert werden.‍
  • Rücksprache mit dem Arbeitsamt: Um die Voraussetzungen für den Bezug von Arbeitslosengeld in Ihrer speziellen Situation zu klären, ist es ratsam, sich an das zuständige Arbeitsamt oder die zuständige Behörde in Ihrem Land zu wenden. Sie können Sie über die erforderlichen Unterlagen und die für einen erfolgreichen Antrag erforderlichen Schritte beraten.

Ist in Louisiana ein Kündigungsschreiben erforderlich?

In Louisiana gibt es, wie in vielen anderen Bundesstaaten auch, keine speziellen Gesetze, die die Ausstellung eines Kündigungsschreibens vorschreiben. Die Ausstellung eines Kündigungsschreibens gilt jedoch als bewährte Praxis, da es dazu beiträgt, die Umstände der Kündigung zu dokumentieren, und für beide Parteien Klarheit schafft. Auch wenn dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, können einige Arbeitgeber interne Richtlinien oder Verfahren haben, die die Ausstellung von Kündigungsschreiben an Arbeitnehmer vorschreiben.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Können Sie sich weigern, ein Kündigungsschreiben zu unterschreiben?

In den meisten Fällen haben die Arbeitnehmer das Recht, die Unterzeichnung eines Kündigungsschreibens zu verweigern. Die Unterzeichnung eines Kündigungsschreibens ist in der Regel nicht gesetzlich vorgeschrieben, und die Weigerung eines Arbeitnehmers, es zu unterzeichnen, macht die Kündigung selbst nicht ungültig. Es ist jedoch wichtig, sich über die möglichen Folgen einer Unterschriftsverweigerung im Klaren zu sein.

Die Verweigerung der Unterzeichnung eines Kündigungsschreibens kann das Wirksamwerden der Kündigung nicht verhindern, könnte sich aber auf andere Aspekte des Kündigungsprozesses auswirken, wie z. B. auf den Anspruch auf Abfindungen oder Leistungen.

Arbeitgeber können das unterzeichnete Kündigungsschreiben als Bestätigung des Empfangs oder der Zustimmung zu den dargelegten Bedingungen verwenden, so dass die Verweigerung der Unterschrift dazu führen kann, dass die Kündigung als "nicht bestätigt" oder "angefochten" dokumentiert wird.

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