Glossar Begriffe
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Die Schattenbuchhaltung bezieht sich auf ein paralleles oder zusätzliches Buchhaltungssystem, das von Vermögensverwaltern oder Finanzinstituten unterhalten wird, um die Performance und die Transaktionen bestimmter Anlageportfolios oder Fonds zu verfolgen und zu überwachen. Dieses zusätzliche Buchhaltungssystem läuft neben dem Hauptbuchhaltungssystem und wird oft für bestimmte Zwecke wie Compliance, Risikomanagement oder Leistungsbewertung verwendet.
Schattenbuchhaltung ist ein Begriff, der in der Vermögensverwaltungsbranche häufig verwendet wird. Er bezieht sich auf die Praxis, ein paralleles oder zusätzliches Buchhaltungssystem neben dem Hauptbuchhaltungssystem zu führen. Der Zweck der Schattenbuchhaltung besteht darin, eine unabhängige Überprüfung und Validierung der primären Buchhaltungsunterlagen, Transaktionen und Berechnungen zu ermöglichen.
Die Schattenbuchhaltung selbst hat zwar keine direkten Auswirkungen auf die Vertriebsteams, aber je nachdem, wie sie in einem Unternehmen umgesetzt wird, kann es indirekte Auswirkungen geben. Zum Beispiel:
Die Geschichte der Schattenbuchhaltung und der Verkaufsprovisionen ist eng mit der Entwicklung der Geschäftspraktiken verknüpft, insbesondere in Branchen, in denen die Verkaufsleistung eine wichtige Rolle spielt. Hier ist ein kurzer Überblick:
Im Rahmen der Schattenbilanzierung können verschiedene Fonds und Strategien eingesetzt werden, um unterschiedliche Ziele wie Überprüfung, Risikomanagement und Anlegerkommunikation zu erreichen. Hier sind einige Beispiele:
Dieses zusätzliche Buchhaltungssystem wird häufig von den Anlegern des Hedgefonds oder einem externen Dienstleister betrieben und dient mehreren Zwecken: