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What are sales territory management best practices?

Here are some key sales territory management best practices to consider:

Planning and design:

  • Define your goals and market: Before diving in, understand your company's goals, ideal customer profile, and market landscape.  
  • Gather data and analyze: Utilize a mix of internal sales data, customer demographics, and external market data to understand potential and challenges within each territory.
  • Collaborative planning: Involve your sales team in the planning process to leverage their experience and gather feedback for a well-rounded strategy.

Territory design and assignment:

  • Consider multiple factors: Geography is a common approach, but segmenting by industry, customer size, or growth potential can also be effective.
  • Balance workload: Strive for fairness in workload distribution. Don't just focus on territory size; consider factors like account complexity and revenue potential.
  • Set SMART goals: Establish specific, measurable, achievable, relevant, and time-bound goals for each territory, considering its unique characteristics.

Implementation and management:

  • Develop a call plan: Create a strategic plan for reps to approach and service accounts within their territories, optimizing their time and effort.
  • Leverage CRM technology: A Customer Relationship Management (CRM) system can streamline territory management, allowing for data tracking, communication, and performance analysis.
  • Monitor and adapt: Regularly assess territory performance and customer needs. Be prepared to adjust territories or strategies as circumstances evolve.

Additional tips:

  • Focus on both existing and new business: Ensure reps prioritize servicing existing high-value accounts while also prospecting for new leads to drive sustained growth within their territories.
  • Use sales enablement tools: Equip reps with resources and training specific to their territory's customer base and industry.
  • Encourage collaboration: Foster knowledge sharing and collaboration among reps to leverage each other's expertise across territories.

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Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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