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Vertriebsbeauftragter

Die Aufgabe eines Handelsvertreters besteht darin, bei potenziellen Kunden für Produkte und Dienstleistungen zu werben, Produkte mit einer einzigartigen Verkaufsförderungsstrategie anzupreisen und bestehende Kundenkonten zu pflegen, indem er dafür sorgt, dass die Kundenkonten einen ordnungsgemäßen und reibungslosen Verkaufsablauf haben.

Wer ist ein Handelsvertreter?

Ein Vertriebsmitarbeiter ist eine Person, die für den Verkauf von Produkten, Dienstleistungen oder Lösungen im Namen eines Unternehmens an potenzielle Kunden zuständig ist. Ihr Hauptziel ist es, Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen, ihre Bedürfnisse und Präferenzen zu verstehen und dann die Angebote des Unternehmens zu fördern und anzupreisen, um diese Bedürfnisse zu erfüllen.

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Was ist die Aufgabe eines Handelsvertreters?

Die Aufgaben der Handelsvertreter sind:

  1. Schürfen
  2. Aufbau von Beziehungen
  3. Produkt-/Dienstleistungspräsentation
  4. Bedarfsanalyse
  5. Maßgeschneiderte Lösungen
  6. Handhabung der Ziele
  7. Verhandlungen
  8. Abschlüsse
  9. Unterstützung nach dem Verkauf
  10. Verkaufsberichte
  1. Erkundung: Vertriebsmitarbeiter verbringen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit damit, potenzielle Kunden oder Interessenten zu finden. Sie nutzen verschiedene Methoden, wie z. B. die Recherche in Online-Datenbanken, die Nutzung von Social-Media-Plattformen, die Teilnahme an Branchenveranstaltungen und Networking, um Personen oder Unternehmen zu finden, die an den Produkten und Dienstleistungen ihres Unternehmens interessiert sein könnten.
  2. Beziehungen aufbauen: Handelsvertreter sind Beziehungsgestalter. Sie arbeiten daran, Vertrauen und Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen, um eine Grundlage für künftige Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen.
  3. Produkt-/Dienstleistungspräsentation: Sobald sie potenzielle Kunden ausfindig gemacht haben, müssen die Vertriebsmitarbeiter die vom Unternehmen angebotenen Produkte und Dienstleistungen wirksam präsentieren. Dazu gehört, dass sie die Vorteile und Alleinstellungsmerkmale des Produkts überzeugend erläutern. Vertriebsmitarbeiter müssen über die Produkte, die sie verkaufen, gut Bescheid wissen und selbstbewusst auftreten.
  4. Bedarfsanalyse: Während des Verkaufsprozesses führen die Vertriebsmitarbeiter eine gründliche Bedarfsanalyse durch, um die spezifischen Bedürfnisse des Kunden und die Schmerzpunkte des potenziellen Kunden zu verstehen.
  5. Maßgeschneiderte Lösungen: Auf der Grundlage der Bedarfsanalyse passen die Vertriebsmitarbeiter ihr Verkaufsgespräch und die Lösungen an den jeweiligen Kunden an. Sie betonen, wie ihre Angebote einen Mehrwert bieten und die Herausforderungen des Kunden lösen können.
  6. Umgang mit Zielen: Potentielle Kunden können während des Verkaufs Einwände oder Bedenken äußern. Vertriebsmitarbeiter müssen in der Lage sein, mit Einwänden diplomatisch umzugehen und geeignete Antworten zu geben, um die Einwände der Kunden zu entkräften.
  7. Verhandlungen: Vertriebsmitarbeiter nehmen Verhandlungen auf, um Preise und Bedingungen zu erörtern und dabei die Interessen und das Budget des Kunden zu berücksichtigen.
  8. Geschäfte abschließen: Ein wichtiger Teil der Aufgabe eines Vertriebsmitarbeiters besteht darin, Geschäfte erfolgreich abzuschließen, d. h. den Kunden während des gesamten Kaufprozesses zu einer Kaufentscheidung zu bewegen.
  9. Unterstützung nach dem Verkauf: Die Vertriebsmitarbeiter sind oft auch nach dem Verkauf weiter tätig. Sie bieten Unterstützung nach dem Verkauf und kümmern sich um die Anliegen der Kunden.
  10. Vertriebsberichte: Die Vertriebsbeauftragten führen Aufzeichnungen über Verkaufsaktivitäten, Leads und Ergebnisse. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden Berichte erstellt und mit dem Team geteilt, und es werden Fortschritte in Richtung des Ziels gemacht.

Welche Fähigkeiten müssen Handelsvertreter haben?

Die Fähigkeiten von Handelsvertretern sind wie folgt:

  1. Kommunikationsfähigkeit
  2. Verhandlungsgeschick
  3. Kundenbedürfnisse kennen
  4. Produktkenntnisse
  5. Zeitmanagement
  6. Fähigkeiten zur Problemlösung
  7. Emotionale Intelligenz
  1. Kommunikationsfähigkeit: Vertriebsmitarbeiter müssen in der Lage sein, sich mündlich und schriftlich gut auszudrücken. Sie müssen Produktmerkmale, Vorteile und Preise erläutern und aktiv auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen.
  2. Verhandlungsgeschick: Vertriebsmitarbeiter verhandeln häufig, um für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarungen mit Kunden zu treffen. Starkes Verhandlungsgeschick hilft ihnen, Geschäfte abzuschließen und günstige Bedingungen für beide Parteien zu erzielen.
  3. Kundenbedürfnisse kennen: Erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter nehmen sich die Zeit, die Bedürfnisse und Probleme ihrer Kunden zu verstehen und können ihre Verkaufsgespräche so gestalten, dass sie relevante Informationen liefern.
  4. Produktkenntnisse: Eine gründliche Kenntnis der Produkte oder Dienstleistungen, die sie verkaufen, ist für Vertriebsmitarbeiter unerlässlich. Sie müssen in der Lage sein, Kundenfragen zu beantworten, auf Bedenken einzugehen und ihre Angebote und Lösungen auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen.
  5. Zeitmanagement: Vertriebsmitarbeiter bearbeiten mehrere Leads und Kunden gleichzeitig. Ein effektives Zeitmanagement hilft ihnen, Aufgaben zu priorisieren, Termine zu verwalten und sich auf ergebnisorientierte Praktiken zu konzentrieren.
  6. Problemlösungsfähigkeiten: Vertriebsmitarbeiter stehen während des Verkaufsprozesses vor verschiedenen Herausforderungen. Starke Problemlösungsfähigkeiten ermöglichen es ihnen, kreative Lösungen zu finden, um Hürden zu überwinden und Kundenbedürfnisse zu erfüllen.
  7. Emotionale Intelligenz: Das Verstehen und Einfühlen in die Emotionen der Kunden hilft Vertriebsmitarbeitern, Vertrauen und Beziehungen aufzubauen. Emotionale Intelligenz ermöglicht es ihnen, sich mit den Kunden auf einer tieferen Ebene zu verbinden.

Was sind die besten Praktiken für Vertriebsmitarbeiter?

Die besten Praktiken für Vertriebsmitarbeiter:

1. Verstehen Sie den Kunden

  • Recherchieren Sie gründlich: Bevor Sie sich an einen potenziellen Kunden wenden, sollten Sie gründliche Nachforschungen anstellen, um sein Geschäft, seine Bedürfnisse, seine Probleme und die Branchentrends zu verstehen.
  • Hören Sie aktiv zu: Üben Sie in Gesprächen aktives Zuhören, um die Herausforderungen und Anforderungen des Kunden wirklich zu verstehen. Das fördert die Beziehung und hilft bei der Ausarbeitung einer maßgeschneiderten Lösung.

2. Wirksame Kommunikation

  • Klar und prägnant: Kommunizieren Sie klar und prägnant und stellen Sie sicher, dass das Nutzenversprechen gut formuliert und leicht verständlich ist.
  • Maßgeschneiderte Botschaften: Passen Sie Ihre Botschaften an die spezifischen Bedürfnisse und Anliegen des Kunden an. Vermeiden Sie generische Verkaufsargumente.

3. Vertriebsschulung nutzen

  • Kontinuierliches Lernen: Nehmen Sie an ständigen Verkaufsschulungen teil, um über die neuesten Verkaufstechniken, Produktkenntnisse und Branchentrends auf dem Laufenden zu bleiben.
  • Rollenspiele: Üben Sie Verkaufsszenarien in Rollenspielen, um Ihr Verkaufsgespräch zu verbessern, mit Einwänden umzugehen und Ihre Abschlusstechniken zu verfeinern.

4. Nutzung der Verkaufstechnologie

  • CRM-Systeme: Nutzen Sie Customer Relationship Management (CRM)-Systeme, um Kundeninteraktionen zu verfolgen, die Verkaufspipeline zu verwalten und effektive Folgemaßnahmen durchzuführen.
  • Vertriebsanalyse: Nutzen Sie Tools für die Vertriebsanalyse, um Einblicke in das Kundenverhalten zu gewinnen, wichtige Kennzahlen zu verfolgen und Ihre Vertriebsstrategien zu optimieren.

5. Befolgen Sie einen strukturierten Verkaufsprozess

  • Verwaltung der Vertriebspipeline: Aktualisieren und verwalten Sie Ihre Vertriebspipeline regelmäßig, um sicherzustellen, dass keine Verkaufschancen übersehen werden und die Nachfassaktionen rechtzeitig erfolgen.
  • Qualifizieren Sie Leads: Qualifizieren Sie Leads frühzeitig im Verkaufsprozess, um sich auf Interessenten zu konzentrieren, die eine höhere Konversionswahrscheinlichkeit haben.

6. Starke Beziehungen aufbauen

  • Kundenorientierter Ansatz: Der Aufbau starker, langfristiger Beziehungen zu den Kunden durch außergewöhnlichen Service und Support hat Priorität.
  • Nachfassen: Setzen Sie sich nach dem Kauf regelmäßig mit den Kunden in Verbindung, um ihre Zufriedenheit zu gewährleisten und eventuelle Bedenken auszuräumen, was zu Wiederholungsgeschäften und Empfehlungen führen kann.

7. Verkaufsziele festlegen und verfolgen

  • SMART-Ziele: Setzen Sie sich spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene (SMART) Verkaufsziele, um den Fokus und die Motivation zu erhalten.
  • Fortschritte überwachen: Verfolgen Sie regelmäßig die Fortschritte im Vergleich zu Ihren Verkaufszielen und passen Sie Ihre Strategien bei Bedarf an, um auf Kurs zu bleiben.

8. Effizientes Zeitmanagement

  • Priorisieren Sie Aufgaben: Setzen Sie Prioritäten für Aktivitäten, die einen direkten Beitrag zum Abschluss von Geschäften und zum Erreichen von Verkaufszielen leisten.
  • Vermeiden Sie Ablenkungen: Minimieren Sie Ablenkungen und zeitraubende Aktivitäten, um die Produktivität und Effizienz zu maximieren.

9. Verhandlungsgeschick beherrschen

  • Verstehen Sie das Wertversprechen: Seien Sie sich über den einzigartigen Wert, den Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bietet, im Klaren und kommunizieren Sie dies während der Verhandlungen effektiv.
  • Streben Sie nach Win-Win-Ergebnissen: Streben Sie Verhandlungen an, die für beide Seiten vorteilhaft sind und positive Beziehungen sowie eine langfristige Kundentreue begünstigen.

10. Zusammenarbeit mit den Teams für Vertriebsabläufe und Befähigung

  • Ressourcen nutzen: Nutzen Sie die Tools, Schulungen und Ressourcen, die von den Vertriebsunterstützungsteams bereitgestellt werden, um Ihre Effektivität zu steigern.
  • Datengestützte Entscheidungen: Arbeiten Sie mit dem Vertrieb zusammen, um auf Daten und Erkenntnisse zuzugreifen, die Ihre Vertriebsstrategien unterstützen und Ihre Leistung verbessern können.

11. Widerstandsfähig und anpassungsfähig bleiben

  • Lernen Sie aus Ablehnung: Betrachten Sie Ablehnungen als Lernchance und nutzen Sie das Feedback, um Ihr Vorgehen zu verbessern.
  • Passen Sie sich dem Wandel an: Bleiben Sie anpassungsfähig und seien Sie bereit, Ihre Strategien als Reaktion auf Marktveränderungen, Kundenfeedback und neue Verkaufstechniken anzupassen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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