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Bewährte Praktiken bei Verkaufsempfehlungen

Bei einer Empfehlung handelt es sich um den Prozess der Gewinnung neuer Kunden durch Empfehlungen von bestehenden Kunden, Geschäftspartnern oder Branchenverbindungen. Eine Empfehlung liegt vor, wenn jemand aus dem Netzwerk eines Unternehmens die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens anderen empfiehlt, häufig aufgrund positiver Erfahrungen.

Was sind Verkaufsempfehlungen?

Verkaufsempfehlungen sind Empfehlungen von zufriedenen Kunden, Geschäftspartnern oder Kontakten, die anderen das Produkt oder die Dienstleistung eines Unternehmens empfehlen. Diese Empfehlungen basieren in der Regel auf positiven Erfahrungen und Vertrauen, so dass es wahrscheinlicher ist, dass die empfohlenen Kunden zu zahlenden Kunden werden. Empfehlungen führen oft zu qualitativ hochwertigeren Leads, da sie ein gewisses Maß an Glaubwürdigkeit mit sich bringen.

Viele Unternehmen führen Empfehlungsprogramme ein und bieten Anreize wie Rabatte, Prämien oder Boni, um Kunden oder Partner zu ermutigen, neue Kunden zu empfehlen. Verkaufsempfehlungen sind ein wirksames Mittel, um den Kundenstamm eines Unternehmens durch persönliche Empfehlungen und Mund-zu-Mund-Propaganda zu erweitern.

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Was sind die besten Praktiken für Verkaufsvermittlungen?

Im Folgenden finden Sie einige Best Practices für Verkaufsempfehlungen, mit denen Sie dieses leistungsstarke Instrument nutzen und Ihren Umsatz steigern können:

1. Starke Kundenbeziehungen kultivieren

  • Bieten Sie außergewöhnlichen Service: Zufriedene Kunden sind die Grundlage für Weiterempfehlungen. Gehen Sie über sich hinaus und bieten Sie einen außergewöhnlichen Kundenservice während des gesamten Kaufprozesses. Das schafft Vertrauen und Loyalität und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie Sie an ihr Netzwerk weiterempfehlen.
  • Übertreffen Sie die Erwartungen: Erfüllen Sie nicht nur die Erwartungen, sondern übertreffen Sie sie! Überraschen Sie Ihre Kunden mit unerwarteten Vorteilen, proaktiver Unterstützung oder wertvollen Ressourcen. Dies schafft eine positive Erfahrung, die sie gerne mit anderen teilen werden.
  • Bitten Sie um Empfehlungen (auf die richtige Weise): Scheuen Sie sich nicht, um Empfehlungen zu bitten, aber tun Sie es taktvoll. Fragen Sie zufriedene Kunden, ob sie jemanden kennen, der von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung profitieren könnte. Bieten Sie ihnen an, ihnen Empfehlungsmaterial zur Verfügung zu stellen oder sie einzuführen.

2. Einfaches Verweisen

  • Optimierter Empfehlungsprozess: Erstellen Sie ein klares und einfaches Empfehlungsprogramm. Stellen Sie Ihren Kunden Empfehlungslinks, E-Mail-Vorlagen oder Social-Media-Inhalte zur Verfügung, mit denen sie mühelos andere empfehlen können.
  • Setzen Sie Anreize für Empfehlungen (falls zutreffend): Ziehen Sie in Erwägung, Anreize für Weiterempfehlungen anzubieten, z. B. Rabatte, Provisionen oder Prämienprogramme. Dies kann Kunden dazu motivieren, ihr Netzwerk zu empfehlen und Ihr Unternehmen weiterzuempfehlen.

3. Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit

  • Präsentieren Sie Testimonials: Zeigen Sie positive Kundenstimmen, Fallstudien und Erfolgsgeschichten öffentlich auf Ihrer Website und in Ihren Marketingmaterialien. Social Proof schafft Vertrauen und demonstriert den Wert, den Sie liefern.
  • Heben Sie Auszeichnungen und Anerkennungen hervor: Wenn Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt Auszeichnungen oder Anerkennungen erhalten hat, sollten Sie diese hervorheben, um Ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen und potenzielle Kunden anzuziehen, die von Ihrem bestehenden Kundenstamm empfohlen werden.

4. Aufbau von Beziehungen zu Empfehlungsquellen

  • Ermitteln Sie potenzielle Empfehlungspartner: Suchen Sie nach Unternehmen, die Ihr Angebot ergänzen und einen gemeinsamen Kundenstamm haben. Vernetzen Sie sich mit ihnen, erkunden Sie Möglichkeiten für gemeinsames Marketing und bauen Sie für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen auf, die zu Weiterempfehlungen führen können.
  • Bieten Sie Ihren Empfehlungspartnern einen Mehrwert: Betrachten Sie Empfehlungen nicht als Einbahnstraße. Bieten Sie auch Ihren Empfehlungspartnern einen Mehrwert. Dies könnte bedeuten, dass Sie Einblicke in die Branche geben, gemeinsam Webinare veranstalten oder ihnen im Gegenzug Verkaufsanreize bieten.

5. Verfolgung und Messung des Erfolgs

  • Verfolgen Sie Empfehlungsquellen: Nutzen Sie Ihr CRM oder Ihre Vertriebstools, um Empfehlungen nach Quelle zu verfolgen. Auf diese Weise können Sie Ihre effektivsten Empfehlungspartner ermitteln und Ihre Kontaktstrategien entsprechend anpassen.
  • Messen Sie die Leistung des Empfehlungsprogramms: Überwachen Sie wichtige Kennzahlen wie die Anzahl der generierten Empfehlungen, die Konversionsraten und die durch Empfehlungen erzielten Einnahmen. So können Sie den Erfolg Ihres Programms messen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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