Ein verkaufsqualifizierter Lead (SQL) ist ein potenzieller Kunde, bei dem die Wahrscheinlichkeit, dass er ein zahlender Kunde wird, höher ist als bei den anderen Leads im Verkaufstrichter.
Die zentrale Perspektive bei der Kategorisierung von SQLs ist die Priorisierung und Beachtung der Vertriebsbemühungen für potenzielle Kunden, die eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, zu einem zahlenden Kunden zu werden. Die Vertriebsteams arbeiten eng mit dem Marketingteam zusammen, um die Kriterien für die Identifizierung verkaufsqualifizierter Leads (SQL) festzulegen.
Ein verkaufsqualifizierter Lead (SQL) ist ein potenzieller Kunde, der den Verkaufstrichter durchlaufen hat und als potenzieller Kunde betrachtet wird. Ein SQL hat die Absicht bekundet, Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen, und hat bestimmte Anforderungen erfüllt, die ihn als geeignet erscheinen lassen.
Die Kriterien für die Auswahl eines SQL können je nach Unternehmen und dessen Verkaufsstrategien variieren. Zu den Aspekten, die berücksichtigt werden, gehören das Engagement am Markt, die Verfügbarkeit von Budgets und die Befugnis, Kaufentscheidungen zu treffen.
Einige gängige Schritte zur Qualifizierung eines Verkaufsleads sind:
Der Hauptunterschied zwischen einem qualifizierten Marketing-Lead (MQL) und einem qualifizierten Sales-Lead (SQL) besteht darin, dass MQL Leads sind, die potenzielles Interesse zeigen, aber vom Marketingteam gepflegt werden müssen, da sie möglicherweise nicht sofort bereit sind, das Produkt zu kaufen. SQL-Leads hingegen wurden vom Vertriebsteam qualifiziert und sind bereit, sich in zahlende Kunden umzuwandeln, was wahrscheinlicher ist.
Die Kosten pro verkaufsqualifiziertem Lead (CPSQL) sind eine Kennzahl zur Messung der Kosteneffizienz von Marketing- und Vertriebsanstrengungen bei der Bildung qualifizierter Leads, die für den Vertrieb bestimmt sind.
Die Grundformel zur Berechnung der Kosten pro verkaufsfähigem Lead lautet:
Kosten pro verkaufsfähigem Lead = Gesamtausgaben für Marketing und Vertrieb / Anzahl der verkaufsfähigen Leads
Um die Zahl der qualifizierten Leads zu erhöhen, ist ein strategischer Ansatz erforderlich, der bei der Optimierung der Lead-Generierung und des Qualifizierungsprozesses weitgehend hilft. Einige effektive Möglichkeiten sind die folgenden:
Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).
Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.
Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.