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Verkaufsmetriken

Vertriebskennzahlen sind wichtige Instrumente für Unternehmen, um die Wirksamkeit ihrer Vertriebsbemühungen zu verfolgen und zu bewerten. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Vertriebsleistung und helfen Unternehmen, datengestützte Entscheidungen zu treffen, um ihre Vertriebsziele zu erreichen. Durch die Messung spezifischer Datenpunkte und wichtiger Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs) ermöglichen es Vertriebskennzahlen Unternehmen, verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren, Vertriebsstrategien zu optimieren und das Umsatzwachstum zu fördern.

Vertriebskennzahlen umfassen ein breites Spektrum von Messungen, die einen umfassenden Überblick über die Vertriebsleistung geben. Zu den gängigen Vertriebskennzahlen gehören Umsatz, Konversionsrate, durchschnittliche Geschäftsgröße, Länge des Vertriebszyklus, Kundenakquisitionskosten (CAC) und Customer Lifetime Value (CLV). Jede Kennzahl bietet einzigartige Einblicke in verschiedene Aspekte des Verkaufsprozesses.

Was sind Verkaufsmetriken?

Vertriebskennzahlen sind eine Reihe von quantitativen Messungen, die Unternehmen verwenden, um ihre Vertriebsleistung zu verfolgen, ihre Vertriebsaktivitäten zu analysieren und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln. Die Metriken werden von Marketing- und Vertriebsteams verwendet, um die Wirksamkeit ihrer Strategien und Taktiken zu bewerten und ihre Vertriebsabläufe zu optimieren. 

Welches sind die wichtigsten Vertriebskennzahlen?

Vertriebskennzahlen sind wichtige Leistungsindikatoren (KPIs), die anzeigen, wie gut die Vertriebsstrategie eines Unternehmens funktioniert. Hier sind einige der wichtigsten Vertriebskennzahlen, die Unternehmen messen sollten:

  • Einkünfte: Der Gesamtbetrag, der durch den Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung in einem bestimmten Zeitraum erwirtschaftet wird.
  • Konversionsrate: Der Prozentsatz der Leads, die zu Kunden wurden. Sie hilft zu erkennen, wie effektiv der Verkaufsprozess ist.
  • Durchschnittliche Geschäftsgröße: Der durchschnittliche Wert eines einzelnen Verkaufs. Er hilft bei der Ermittlung des durchschnittlichen Umsatzes pro Verkauf.
  • Durchschnittlicher Kaufwert: Der durchschnittliche Umsatz, der pro Kauf erzielt wird. Diese Kennzahl ist nützlich, um Möglichkeiten für Upselling oder Cross-Selling zu ermitteln.
  • Geschwindigkeit der Vertriebspipeline: Die Geschwindigkeit, mit der Leads die Vertriebspipeline durchlaufen. Die Pipeline-Geschwindigkeit ermöglicht es Unternehmen, Engpässe zu erkennen und den Verkaufsprozess zu beschleunigen.
  • Kundengewinnungskosten (CAC): Die Kosten, die mit der Gewinnung eines neuen Kunden verbunden sind. Sie helfen Unternehmen bei der Bewertung der Kosteneffizienz ihrer Marketing- und Vertriebsstrategien.
  • Länge des Verkaufszyklus: Die Zeit, die von der ersten Interaktion mit einem Lead bis zum Verkaufsabschluss vergeht. Diese Kennzahl hilft Unternehmen, die Effizienz ihrer Vertriebsmitarbeiter zu bewerten und verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln.
  • Kundenlebenszeitwert (CLTV): Der Gesamtwert eines Kunden über seine gesamte Lebensdauer bei einem Unternehmen. Er hilft Unternehmen, den langfristigen Wert eines Kunden zu verstehen und Prioritäten bei der Kundengewinnung und -bindung zu setzen. 
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Wie misst man die Leistungskennzahlen im Vertrieb?

Die Messung von Kennzahlen zur Vertriebsleistung ist ein entscheidender Aspekt bei der Ermittlung von Verbesserungspotenzialen innerhalb einer Vertriebsorganisation. Im Folgenden finden Sie einige der gängigsten Kennzahlen, die Unternehmen zur Bewertung ihrer Vertriebsleistung verwenden:

1. Umsatzerlöse: Diese Kennzahl misst den Gesamtbetrag der vom Verkaufsteam in einem bestimmten Zeitraum erzielten Einnahmen. Sie ist die von Unternehmen am häufigsten verwendete Kennzahl zur Bewertung des Vertriebserfolgs.

2. Konversionsrate: Diese Kennzahl misst den Prozentsatz der Leads, die zu zahlenden Kunden werden. Sie wird berechnet, indem die Zahl der Kunden durch die Gesamtzahl der Leads geteilt wird.

3. Durchschnittlicher Auftragswert: Diese Kennzahl misst den durchschnittlichen Wert eines jeden Auftrags. Er wird berechnet, indem der Gesamtumsatz durch die Gesamtzahl der Aufträge geteilt wird.

4. Länge des Verkaufszyklus: Mit dieser Kennzahl wird die Zeit gemessen, die benötigt wird, um einen Lead in einen Kunden zu verwandeln. Diese Kennzahl ist wichtig, da sie Unternehmen dabei hilft, Bereiche mit Verbesserungsbedarf innerhalb der Vertriebskette zu ermitteln.

5. Kundenbindungsrate: Diese Kennzahl misst den Prozentsatz der Kunden, die dem Unternehmen über einen bestimmten Zeitraum treu bleiben. Eine hohe Kundenbindungsrate zeigt an, dass die Kunden mit dem Produkt oder der Dienstleistung zufrieden sind und wahrscheinlich weiterhin bei dem Unternehmen kaufen werden.

6. Verkaufsaktivität: Diese Kennzahl misst die Anzahl der vom Vertriebsteam durchgeführten Vertriebsaktivitäten (Anrufe, E-Mails, Sitzungen). Sie gibt Aufschluss über den Grad des Engagements des Vertriebsteams und kann helfen, verbesserungsbedürftige Bereiche zu ermitteln.

Es ist wichtig zu wissen, dass es keine festen Standards für die Messung von Verkaufsleistungskennzahlen gibt. Unternehmen sollten die Kennzahlen auswählen, die mit ihren Zielen übereinstimmen, und dann die Daten konsequent verfolgen und auswerten. Auf diese Weise lassen sich Trends und verbesserungswürdige Bereiche erkennen, die zur Steigerung von Umsatz und Ertrag beitragen können.

Was sind Beispiele für Verkaufsmetriken?

Vertriebskennzahlen sind Datenpunkte, mit deren Hilfe die Effektivität von Vertriebsstrategien, -prozessen und -mitarbeitern gemessen werden kann. Genaue Vertriebskennzahlen können Unternehmen dabei helfen, fundierte Entscheidungen über die Zuweisung von Ressourcen, die Verbesserung der Kundenerfahrung und die Steigerung des Umsatzes zu treffen. Hier sind einige Beispiele für gängige Vertriebskennzahlen:

1. Verkaufserlöse: Dies ist der Gesamtbetrag, der in einem bestimmten Zeitraum, in der Regel monatlich oder vierteljährlich, durch Verkäufe erwirtschaftet wird.

2. Wachstumsrate der Verkäufe: Diese Kennzahl misst die Rate, mit der der Umsatz steigt oder sinkt. Eine positive Wachstumsrate bedeutet, dass der Umsatz steigt, während eine negative Wachstumsrate bedeutet, dass der Umsatz sinkt.

3. Konversionsrate: Diese Kennzahl misst den Prozentsatz der Leads, die in Kunden umgewandelt werden. Eine höhere Konversionsrate zeigt, dass das Vertriebsteam eines Unternehmens effektiv Geschäfte abschließen kann.

4. Durchschnittliche Geschäftsgröße: Diese Kennzahl misst den durchschnittlichen Wert eines Verkaufs. Diese Kennzahl ist wichtig, weil sie Vertriebsleitern helfen kann, Möglichkeiten für Upselling und Cross-Selling zu erkennen.

5. Vertriebspipeline: Diese Kennzahl misst den Gesamtwert aller potenziellen Geschäfte, die sich in der Pipeline befinden. Diese Kennzahl ist wichtig, da sie den Vertriebsleitern helfen kann, zukünftige Einnahmen zu prognostizieren.

6. Länge des Verkaufszyklus: Diese Kennzahl misst die Zeit, die ein Lead benötigt, um zum Kunden zu werden. Ein kürzerer Verkaufszyklus ist in der Regel mit höheren Konversionsraten und schnellerem Umsatzwachstum verbunden.

7. Kundengewinnungskosten (CAC): Diese Kennzahl misst die Gesamtkosten, die mit der Gewinnung eines neuen Kunden verbunden sind. Dazu gehören Marketing-, Vertriebs- und andere Ausgaben.

Insgesamt helfen genaue Vertriebskennzahlen den Unternehmen, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, was in ihren Vertriebsprozessen funktioniert und was nicht, und Maßnahmen zu ergreifen, um die Leistung zu verbessern und das Wachstum zu fördern.

Was sind Metriken für die Vertriebspipeline?

Metriken für die Vertriebspipeline sind wichtige Leistungsindikatoren (KPIs), mit denen der Fortschritt und die Effektivität des Vertriebsprozesses eines Unternehmens gemessen werden können. Diese Metriken liefern wertvolle Erkenntnisse darüber, wie gut das Vertriebsteam arbeitet und wie nah es am Erreichen seiner Umsatzziele ist.

Einige gängige Metriken für die Vertriebspipeline sind:

  • Vertriebskontakte: Die Anzahl der potenziellen Kunden, die identifiziert und in die Verkaufspipeline aufgenommen wurden.
  • Konversionsrate: Der Prozentsatz der Leads, die erfolgreich in zahlende Kunden umgewandelt wurden.
  • Verkaufsgeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit, mit der sich Geschäfte durch die Verkaufspipeline bewegen, vom Lead bis zum Abschluss.
  • Länge des Verkaufszyklus: Die durchschnittliche Zeit, die für den Abschluss eines Geschäfts benötigt wird.
  • Wert des Geschäfts: Der durchschnittliche Wert eines jeden abgeschlossenen Geschäfts.
  • Gewinnrate: Der Prozentsatz der gewonnenen Geschäfte im Gegensatz zu den verlorenen oder verpassten.

Was sind Verkaufstrichter-Metriken?

Sales Funnel Metrics sind eine Reihe von Key Performance Indicators (KPIs), mit denen die Effektivität eines Sales Funnel bei der Umwandlung von Leads in zahlende Kunden gemessen wird. Diese Metriken helfen Unternehmen, ihren Verkaufstrichter zu verstehen und zu optimieren, indem sie Einblicke in die verschiedenen Phasen des Trichters geben und Bereiche identifizieren, die verbessert werden müssen. 

Einige gängige Metriken zum Verkaufstrichter sind:

1. Konversionsrate: Der Prozentsatz der Leads, die jede Stufe des Trichters durchlaufen und schließlich in zahlende Kunden umgewandelt werden.

2. Verhältnis von Leads zu Kunden: Das Verhältnis zwischen der Zahl der generierten Leads und der Zahl der gewonnenen zahlenden Kunden.

3. Verkaufsgeschwindigkeit: Die Zeit, die ein Lead benötigt, um den gesamten Verkaufstrichter zu durchlaufen und ein zahlender Kunde zu werden.

4. Durchschnittliche Geschäftsgröße: Der durchschnittliche Umsatz, der mit jedem Kunden erzielt wird.

5. Kundengewinnungskosten: Die Kosten für die Gewinnung eines neuen Kunden, einschließlich Marketing- und Vertriebskosten.

Was sind Metriken zur Vertriebseffizienz?

Kennzahlen zur Vertriebseffizienz sind wichtige Leistungsindikatoren, die die Effizienz und Effektivität des Vertriebsteams bei der Umwandlung von Leads in zahlende Kunden messen. Anhand dieser Kennzahlen können Unternehmen erkennen, wie gut ihr Vertriebsteam arbeitet, und sie können Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren. Zu den gängigen Kennzahlen für die Vertriebseffizienz gehören:

1. Konversionsrate der Verkäufe: Diese Kennzahl misst den Prozentsatz der Leads, die in zahlende Kunden umgewandelt werden. Eine höhere Konversionsrate zeigt, dass das Vertriebsteam bei der Qualifizierung von Leads und dem Abschluss von Geschäften gute Arbeit leistet.

2. Verkaufsgeschwindigkeit: Diese Metrik misst die Geschwindigkeit, mit der Geschäfte abgeschlossen werden. Sie berechnet die durchschnittliche Zeit, die benötigt wird, um einen Lead vom ersten Kontakt zu einem Geschäftsabschluss zu führen. Eine hohe Verkaufsgeschwindigkeit zeigt an, dass die Geschäfte schnell abgeschlossen werden, was ein Indikator für eine gute Vertriebseffizienz ist.

3. Abdeckung der Vertriebspipeline: Diese Kennzahl misst das Verhältnis zwischen dem Wert der Geschäfte in der Vertriebspipeline und der Vertriebsquote. Ein hoher Abdeckungsgrad der Vertriebspipeline zeigt an, dass das Vertriebsteam über genügend potenzielle Verkäufe verfügt, um seine Quote zu erreichen, was ein Indikator für seine Vertriebseffizienz ist.

4. Produktivität der Vertriebsmitarbeiter: Diese Kennzahl misst die Höhe der von jedem Vertriebsmitarbeiter erzielten Einnahmen. Eine höhere Produktivität bedeutet, dass jeder Vertriebsmitarbeiter mehr Umsatz generiert, was ein Zeichen für eine gute Vertriebseffizienz ist.

Diese Kennzahlen zur Vertriebseffizienz helfen Unternehmen, die Leistung ihres Vertriebsteams zu bewerten und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln. Durch die Verfolgung dieser Kennzahlen im Laufe der Zeit können Unternehmen realistische Vertriebsziele festlegen und erreichen, den Umsatz steigern und die Gesamteffizienz ihres Vertriebsprozesses verbessern.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Welches sind die besten Praktiken für Vertriebskennzahlen?

Vertriebskennzahlen sind entscheidend für das Verständnis und die Verbesserung der Vertriebsleistung, das Erkennen von Trends und das Treffen fundierter Entscheidungen. Die Implementierung von Best Practices im Bereich der Vertriebskennzahlen stellt sicher, dass die gesammelten Daten genau und umsetzbar sind und mit den Unternehmenszielen übereinstimmen. Im Folgenden finden Sie detaillierte Best Practices für die effektive Verwaltung und Nutzung von Vertriebskennzahlen:

1. Definieren Sie klare Ziele

  • Ausrichtung an den Unternehmenszielen: Stellen Sie sicher, dass die Vertriebskennzahlen mit den allgemeinen Unternehmenszielen übereinstimmen. Die Metriken sollten die strategischen Ziele des Unternehmens widerspiegeln, z. B. Umsatzwachstum, Marktexpansion oder Kundenbindung.
  • Spezifisch und messbar: Legen Sie für jede Kennzahl klare, spezifische und messbare Ziele fest, um die Richtung und den Schwerpunkt festzulegen.

2. Wählen Sie relevante Metriken

  • Wichtige Leistungsindikatoren (KPIs): Ermitteln Sie die wichtigsten Leistungsindikatoren, die für Ihre Vertriebsstrategie am wichtigsten sind, und setzen Sie Prioritäten. Zu den gängigen KPIs gehören der Gesamtumsatz, die Konversionsrate, die durchschnittliche Geschäftsgröße und die Länge des Verkaufszyklus.
  • Kundenorientierte Metriken: Integrieren Sie Messgrößen, die Aufschluss über das Kundenverhalten und die Kundenzufriedenheit geben, wie z. B. Kundenakquisitionskosten (CAC), Customer Lifetime Value (CLTV) und Net Promoter Score (NPS).

3. Sicherstellung der Datengenauigkeit und -integrität

  • Genaue Datenerfassung: Implementieren Sie robuste Systeme für eine genaue Datenerfassung. Verwenden Sie zuverlässige Vertriebssoftware und CRM-Systeme, um Vertriebsaktivitäten und -ergebnisse zu verfolgen und aufzuzeichnen.
  • Regelmäßige Audits: Führen Sie regelmäßig Audits durch, um die Datenintegrität zu gewährleisten und eventuelle Unstimmigkeiten umgehend zu beseitigen.

4. Nutzung von Echtzeitdaten und Analysen

  • Überwachung in Echtzeit: Nutzen Sie Echtzeitdaten, um zeitnahe Entscheidungen zu treffen. Echtzeit-Analysen helfen dabei, Probleme und Chancen zu erkennen, sobald sie auftreten.
  • Prädiktive Analysen: Setzen Sie Predictive Analytics ein, um künftige Verkaufstrends und Kundenverhalten vorherzusagen und so proaktive Strategien zu ermöglichen.

5. Daten effektiv visualisieren

  • Dashboards und Berichte: Erstellen Sie intuitive Dashboards und Berichte, die einen klaren und präzisen Überblick über die Vertriebsleistung bieten. Verwenden Sie visuelle Hilfsmittel wie Diagramme, Grafiken und Heatmaps für ein besseres Verständnis.
  • Anpassbare Ansichten: Bieten Sie anpassbare Ansichten, die auf verschiedene Interessengruppen zugeschnitten sind, z. B. Vertriebsleiter, Führungskräfte und Vertriebsmitarbeiter.

6. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung

  • Kontinuierliche Verbesserung: Regelmäßige Überprüfung der Vertriebskennzahlen, um die Leistung anhand der Ziele zu bewerten. Nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse, um Vertriebsstrategien und -prozesse zu verfeinern.
  • Flexibilität: Seien Sie flexibel und bereit, Messgrößen und Ziele anzupassen, wenn sich die Marktbedingungen und Geschäftsprioritäten ändern.

7. Förderung einer datengesteuerten Kultur

  • Schulung und Ausbildung: Schulen Sie die Vertriebsteams in der Bedeutung von Vertriebskennzahlen und deren effektiver Nutzung. Fördern Sie eine datengesteuerte Denkweise in der gesamten Organisation.
  • Transparenz: Fördern Sie die Transparenz, indem Sie relevante Vertriebskennzahlen mit dem Team teilen. Transparenz fördert die Rechenschaftspflicht und die kollektive Verantwortung für das Erreichen der Verkaufsziele.

8. Integration mit anderen Geschäftsfunktionen

  • Funktionsübergreifende Zusammenarbeit: Stellen Sie sicher, dass die Vertriebskennzahlen mit anderen Unternehmensfunktionen wie Marketing, Kundendienst und Finanzen integriert werden. Diese Integration bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Unternehmensleistung und die Customer Journey.
  • Einheitliche Datensysteme: Verwenden Sie einheitliche Datensysteme, um die Konsistenz und Kohärenz von Daten in verschiedenen Abteilungen zu gewährleisten.

9. Benchmarking mit Industriestandards

  • Wettbewerbsanalyse: Vergleichen Sie Ihre Verkaufszahlen regelmäßig mit Branchenstandards und Wettbewerbern. Wenn Sie wissen, wo Sie auf dem Markt stehen, können Sie Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln.
  • Übernahme bewährter Praktiken: Informieren Sie sich über die besten Praktiken der Branche und integrieren Sie diese in Ihre Vertriebsprozesse.

10. Konzentration auf umsetzbare Erkenntnisse

  • Praktische Anwendung: Konzentrieren Sie sich auf Metriken, die verwertbare Erkenntnisse liefern, und nicht nur auf Daten. Stellen Sie sicher, dass die Messwerte zu praktischen Strategien und Maßnahmen zur Verbesserung der Verkaufsleistung führen.
  • Analyse der Grundursache: Führen Sie bei der Ermittlung von Problemen eine Ursachenanalyse durch, um die zugrundeliegenden Probleme zu verstehen und wirksame Lösungen zu implementieren.

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