Live-Webinar: Geheimnisse zum Aufbau eines erfolgreichen B2B2C-Wachstums-Flywheels
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz

Management des Vertriebslebenszyklus

Sales Lifecycle Management ist ein umfassender Ansatz, mit dem Unternehmen den gesamten Prozess der Kundenakquise, -pflege und -bindung überwachen und optimieren. Vom ersten Kontakt mit einem potenziellen Kunden bis hin zur Unterstützung nach dem Verkauf und der laufenden Betreuung zielt ein effektives Sales Lifecycle Management darauf ab, die Effizienz zu verbessern, den Umsatz zu steigern und dauerhafte Kundenbeziehungen zu fördern.

Was ist Sales Lifecycle Management?

Ein Verkaufszyklus ist eine klar definierte und strategische Abfolge von Schritten, die Verkäufer nutzen, um einen Kunden in einen zahlenden Kunden zu verwandeln. Ein Verkaufszyklus bietet zahlreiche Vorteile: Er verschafft Klarheit über die nächsten Schritte, er hilft Ihnen, den Fortschritt jedes einzelnen Kontakts zu verfolgen, und er ist ein wertvolles Instrument, um erfolgreiche Strategien zu wiederholen oder notwendige Verbesserungen an Ihrem Verkaufsansatz vorzunehmen.

Steigern Sie die Vertriebsleistung um 94 % mit unserer Gamified Commission Management Software  

Was sind die Phasen des Sales Lifecycle Management?

Die Phasen des Sales Lifecycle Management umfassen Folgendes

  • Schürfen
  • Recherchen auf
  • Herstellung des ersten Kontakts
  • Produktvorführung
  • Umgang mit Einwänden
  • Abschlüsse
  1. Akquise: Bevor man sich in eine Verkaufsaktivität stürzt, ist es für den Verkäufer wichtig, zu bestimmen, wen er ansprechen soll. In dieser Anfangsphase, die auch als Prospektion bezeichnet wird, geht es darum, neue potenzielle Kunden zu finden, die in den Verkaufszyklus aufgenommen werden können. Es ist erwähnenswert, dass etwa die Hälfte der Vertriebsprofis die Kundenakquise als eine der größten Herausforderungen ihrer Arbeit empfindet, da sie viel Zeit und Mühe erfordert.

    Dennoch ist die Kundenakquise eine grundlegende Methode, um sicherzustellen, dass der Strom potenzieller Kunden nicht versiegt. Ihre Erfolgsgeschichte beginnt damit, dass Sie Ihre Zielgruppe verstehen. Dazu können Sie entweder bereits vorhandene Kundenprofile nutzen oder Ihr eigenes Profil erstellen, indem Sie einige einfache Regeln befolgen.
  2. Recherchieren: Ein blinder Anruf bei einem Kunden ohne jegliche Kenntnisse über ihn kann ein teurer Fehler sein. Nachdem Sie die erste Recherche durchgeführt und die potenziellen Kunden identifiziert haben, müssen Sie im nächsten Schritt herausfinden, warum Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für sie interessant ist.

    Erstaunlicherweise überspringen viele Verkäufer diese entscheidende Recherchephase und verpassen so die Gelegenheit, eine gemeinsame Basis zu schaffen. Schon ein kurzer Blick auf das LinkedIn-Profil des Anbieters kann Einblicke in seine Intentionen, seinen Hintergrund und Details über sein Unternehmen geben.

    Bei der Recherche über das Unternehmen sollten Sie sich auch mit dem Wachstum und der Finanzierung des Unternehmens befassen, seine Konkurrenten studieren und unter anderem ein besseres Verständnis seiner Produktpalette gewinnen. Diese Recherchen können Ihnen helfen, eine bessere Beziehung zu diesem Produkt aufzubauen.
  3. Erste Kontaktaufnahme und Qualifizierung: Beim Verkauf ist der erste Eindruck, den man hinterlässt, ungemein wichtig, denn wenn der erste Kontakt mit einem potenziellen Kunden nicht gut verläuft, ist es eine große Herausforderung, einen zweiten Termin zu vereinbaren.

    Der erste Kontakt findet auf einer Plattform statt, mit der sich der Kunde wohlfühlen muss und die ihn nicht zu einer Entscheidung drängen sollte. Ein positiver erster Eindruck ist entscheidend für den Aufbau einer Vertrauensbasis und für das Vertrauen in den Verkaufsprozess.
  4. Produktvorführung: Jetzt haben Sie einen guten Überblick darüber, wonach Ihr potenzieller Käufer sucht und wie groß sein Interesse an einem Kauf ist. Erfahrene Verkäufer können ihre Chancen auf einen Geschäftsabschluss oft direkt nach der Präsentation ihres Produkts oder ihrer Dienstleistung einschätzen.

    Der Begriff "Produktpräsentation" wird häufig in der SaaS-Branche (Software als Dienstleistung) verwendet, aber diese Phase variiert von Branche zu Branche. So kann es sich zum Beispiel um das Anbieten einer ersten Klasse für Bildungsunternehmen handeln, um die Präsentation einer Immobilie in einem realen Geschäft oder um das Angebot, ein Auto auf einem Autohof zu fahren.

    Die Idee hinter diesem Schritt ist es, dem Käufer die Möglichkeit zu geben, sich mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zu beschäftigen und ihm zu helfen, den Wert zu erkennen, den es hat. Während der traditionelle Ansatz darin besteht, die Vorzüge und Fähigkeiten Ihres Angebots zu präsentieren, kann diese Methode eintönig werden und im Laufe der Zeit an Reiz verlieren. Deshalb ist es wichtig, die Zeitungen ansprechend und frisch zu gestalten, um das Interesse der Kunden zu erhalten.
  5. Umgang mit Einwänden: Einwände sind nichts, was man bei Verkäufen befürchten muss; sie sind ein positives Zeichen. Wenn ein potenzieller Käufer Einwände erhebt, bedeutet das, dass er Ihr Produkt ernsthaft in Betracht zieht. Die Kunst besteht darin, auf diese Einwände aktiv einzugehen, bevor man das Geschäft abschließt.

    Einwände können in verschiedenen Formen auftreten, z. B. Bedenken bezüglich des Preises, der Verwendung bestimmter Inhaltsstoffe oder der Ergebnisse, die mit Ihrem Produkt erzielt werden. Der Verkäufer kann diese Phase erfolgreich durchlaufen, indem er aktiv auf die Probleme des Käufers eingeht, Techniken wie das Spiegeln anwendet, um seine Sympathie zu zeigen, und Lösungen für jedes Problem anbietet, das auftaucht. Dieser Ansatz hilft, Vertrauen aufzubauen und erhöht die Chancen auf einen Abschluss.
  6. Closing the deal: Closing a salе is a skill that takеs timе to dеvеlop through training and practicе. On avеragе, businеssеs tеnd to succеssfully closе salеs with about 15-30% of thеir lеads.

    Howеvеr, by implеmеnting еffеctivе stratеgiеs, businеssеs can improvе thеsе closе ratеs.This stagе is crucial bеcausе it's thе final stеp, and making improvеmеnts hеrе can dirеctly boost your ovеrall businеss pеrformancе and financial rеsults.

Welche Möglichkeiten gibt es, das Sales Lifecycle Management zu verbessern?

Zu den Möglichkeiten zur Verbesserung des Sales Lifecycle Management gehören

  • Verkaufszahlen überwachen
  • Standardisierung der Ausbildung
  • Marketing und Vertrieb verbinden

1. Vertriebskennzahlen überwachen

Die Verkaufsstatistik bietet eine zuverlässige Möglichkeit, den Erfolg Ihrer Verkaufsbemühungen zu messen. Die Überwachung dieser Statistiken bietet wertvolle Einblicke in die Zeit, in der die Kunden den Verkaufsprozess durchlaufen, und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um ihn zu verbessern. Einige wichtige Faktoren, auf die man im Verkaufszyklus achten sollte, sind:

  • Abwanderungsrate
  • Geschwindigkeit der Rohrleitung
  • Analyse der Zielerreichung

2. Ausbildung standardisieren

Wenn man sich entschließt, den Vertriebszyklus zu formalisieren, müssen die Vertriebsmitarbeiter von ihren gewohnten Vorgehensweisen auf einen neuen und strukturierten Vertriebsprozess umstellen. Um diesen Übergang erfolgreich zu gestalten, ist es notwendig, einen standardisierten Verkaufsprozess zu etablieren, und es ist oft hilfreich, zu diesem Zweck benutzerfreundliche Werkzeuge für das Verkaufsmanagement zu verwenden.

Darüber hinaus spielt die Schulung eine wichtige Rolle, d.h. die aktive Zusammenarbeit mit Ihren Verkaufsberatern, um ihnen zu helfen, ihre Verhandlungs- und Abschlussfähigkeiten zu verbessern. Dieser praktische Ansatz ist wichtig, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und den gesamten Verkaufsprozess zu verbessern.

3. Marketing und Vertrieb verbinden

Um potenzielle Kunden während ihrer gesamten Kaufreise effektiv anzusprechen, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Vertriebs- und Marketingteams unerlässlich. Gemeinsam müssen sie die Fragen und Bedenken der Kunden in den verschiedenen Phasen dieser Reise ermitteln.

Es geht darum, eine Synergie zu schaffen, bei der das Verkaufsteam seine Erkenntnisse nutzen kann, um die Anfragen der Kunden zu verstehen, und das Marketingteam Inhalte erstellen kann, die genau auf diese Fragen eingehen.

Auf diese Weise können Markenteams Inhalte bereitstellen, die die Fragen der Kunden beantworten, und Verkaufsteams können diese Inhalte bereitstellen, um die Kunden zu interessieren und über das Produkt zu informieren. Das Ziel ist es, die Kunden bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen und zu begleiten.

Welche Rolle spielen Daten und Analysen im Sales Lifecycle Management?

Daten und Analysen spielen eine entscheidende Rolle im Sales Lifecycle Management, indem sie Einblicke gewähren, die Entscheidungsfindung unterstützen und die verschiedenen Phasen der Customer Journey optimieren. Hier sind die wichtigsten Aspekte ihrer Rolle:

  1. Einblicke in den Kunden: Das Verhalten verstehen: Daten und Analysen helfen Unternehmen, das Kundenverhalten während des gesamten Verkaufszyklus zu verstehen. Dazu gehört die Verfolgung von Website-Interaktionen, E-Mail-Antworten, Social-Media-Engagement und anderen Berührungspunkten, um einen umfassenden Überblick über die Kundeninteraktionen zu erhalten.
  2. Lead-Qualifizierung: Datengesteuerte Qualifizierung: Analysen ermöglichen eine datengesteuerte Lead-Qualifizierung. Durch die Analyse verschiedener Datenpunkte können Unternehmen Leads auf der Grundlage ihrer Konversionswahrscheinlichkeit priorisieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die Vertriebsteams ihre Bemühungen auf Leads mit höherem Potenzial konzentrieren, was die Effizienz und die Konversionsraten verbessert.
  3. Personalisierung: Maßgeschneiderte Kommunikation: Daten ermöglichen eine personalisierte Kommunikation in jeder Phase des Verkaufslebenszyklus. Durch die Analyse von Kundenpräferenzen, Kaufhistorie und Interaktionsmustern können Unternehmen ihre Botschaften, Angebote und Inhalte auf die individuellen Kundenbedürfnisse abstimmen.
  4. Absatzprognosen: Prädiktive Analysen: Vertriebsteams nutzen prädiktive Analysen, um künftige Vertriebstrends zu prognostizieren, potenzielle Herausforderungen zu erkennen und Ressourcen effizient zuzuweisen. Dies hilft bei der Festlegung realistischer Verkaufsziele und der Anpassung von Strategien auf der Grundlage erwarteter Marktveränderungen.
  5. Leistungsmetriken: Wichtige Leistungsindikatoren (KPIs): Daten und Analysen bieten die Möglichkeit, die Leistung verschiedener Aspekte des Verkaufsprozesses zu messen. Kennzahlen wie Konversionsraten, durchschnittliche Geschäftsgröße, Länge des Verkaufszyklus und Kundenakquisitionskosten bieten wertvolle Erkenntnisse für die laufende Bewertung und Verbesserung.
  6. Kundensegmentierung: Gezieltes Marketing: Durch die Segmentierung von Kunden auf der Grundlage von demografischen Daten, Verhaltensweisen oder Vorlieben können Unternehmen gezielte Marketingkampagnen erstellen. Dadurch wird sichergestellt, dass Marketingmaßnahmen bei bestimmten Segmenten auf Resonanz stoßen, was die Wahrscheinlichkeit von Engagement und Konversion erhöht.
  7. Anpassung der Strategien: Echtzeit-Analysen: Echtzeit-Analysen ermöglichen es Unternehmen, ihre Strategien an sich ändernde Umstände anzupassen. Ob es um die Anpassung von Marketingkampagnen, die Verfeinerung von Vertriebsansätzen oder die Berücksichtigung neuer Markttrends geht, zeitnahe Dateneinblicke erleichtern eine flexible Entscheidungsfindung.
  8. Optimierung des Verkaufstrichters: Identifizierung von Engpässen: Analysen helfen bei der Ermittlung von Engpässen und verbesserungswürdigen Bereichen innerhalb des Verkaufstrichters. Durch die Analyse von Daten in jeder Phase können Unternehmen genau feststellen, wo Leads abspringen oder Verzögerungen auftreten, und so gezielte Optimierungsmaßnahmen ergreifen.
  9. Engagement nach dem Verkauf: Analyse des Kundenfeedbacks: Zu den Post-Sale-Daten und -Analysen gehören Kundenfeedback und Zufriedenheitsmetriken. Die Analyse dieser Informationen hilft Unternehmen, Verbesserungspotenziale zu erkennen, den Support nach dem Verkauf zu verbessern und Möglichkeiten für Upselling oder Cross-Selling zu identifizieren.
  10. Bewertung der Investitionsrendite (ROI): Verfolgung des Marketing-ROI: Mit Hilfe von Analysen können Unternehmen den ROI ihrer Marketingmaßnahmen verfolgen. Indem sie verstehen, welche Marketingkanäle und -kampagnen die besten Ergebnisse liefern, können Unternehmen ihre Ressourcen effektiv zuweisen und ihre Kapitalrendite maximieren.

Warum ist Sales Lifecycle Management wichtig?

Sales Lifecycle Management ist für Unternehmen, die ihre Vertriebsprozesse optimieren, ihren Umsatz maximieren und dauerhafte Kundenbeziehungen aufbauen wollen, von entscheidender Bedeutung. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum Sales Lifecycle Management so wichtig ist:

  1. Effizienz und Produktivität
  2. Kohärenz der Verkaufsprozesse
  3. Verbesserte Kundenerfahrung
  4. Effektives Lead-Management
  5. Verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit
  1. Effizienz und Produktivität: Das Sales Lifecycle Management rationalisiert den Vertriebsprozess und ermöglicht es den Teams, effizienter zu arbeiten. Dank genau definierter Phasen und klarer Prozesse können sich Vertriebsmitarbeiter auf Aktivitäten mit hoher Priorität konzentrieren, sodass weniger Zeit mit manuellen und redundanten Aufgaben verschwendet wird.
  2. Konsistenz in den Vertriebsprozessen: Ein strukturierter Vertriebslebenszyklus sorgt für Konsistenz bei der Bearbeitung von Leads, der Verfolgung von Opportunities und dem Abschluss von Geschäften. Diese Konsistenz ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines kohärenten und professionellen Ansatzes im gesamten Vertriebsteam, unabhängig von individuellen Stilen oder Teamwechseln.
  3. Verbesserte Kundenerfahrung: Das Sales Lifecycle Management legt großen Wert darauf, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und zu erfüllen. Durch die Abstimmung der Vertriebsprozesse auf die Customer Journey können Unternehmen ein personalisierteres und positiveres Erlebnis bieten, das die Kundenzufriedenheit und -treue erhöht.
  4. Effektives Lead-Management: Es hilft bei der systematischen Qualifizierung und Verwaltung von Leads. Durch die Identifizierung und Priorisierung von Leads auf der Grundlage ihres potenziellen Werts können die Vertriebsteams ihre Bemühungen auf die Interessenten konzentrieren, die am ehesten konvertieren werden, und so die Lead-Konversionsraten insgesamt verbessern.
  5. Verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit: Das Sales Lifecycle Management fördert die effektive Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen, wie z. B. Vertrieb, Marketing und Kundensupport. Dadurch wird sichergestellt, dass alle am Kundenlebenszyklus Beteiligten aufeinander abgestimmt sind, wodurch Silos minimiert und die Effektivität des Unternehmens insgesamt verbessert werden.

Wie unterscheidet sich das Sales Lifecycle Management von einem herkömmlichen Verkaufsprozess?

Sales Lifecycle Management und ein traditioneller Verkaufsprozess unterscheiden sich in Umfang, Fokus und Dauer. Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden:

  1. Umfang und Dauer
  2. Kundenorientierter Ansatz:
  3. Engagement nach dem Verkauf:
  4. Anpassungsfähigkeit und Flexibilität
  5. Einbindung von Technologie

1. Umfang und Dauer

  • Traditioneller Verkaufsprozess: Der traditionelle Verkaufsprozess konzentriert sich in erster Linie auf die Schritte, die zum Abschluss eines Geschäfts führen. Er umfasst in der Regel die Akquise, die Qualifizierung von Leads, die Präsentation, den Umgang mit Einwänden, den Verkaufsabschluss und die Nachbereitung des Verkaufs. Der Schwerpunkt liegt auf den Phasen, die direkt mit der Kaufentscheidung zusammenhängen.
  • Management des Vertriebslebenszyklus: Das Management des Vertriebslebenszyklus ist breiter und umfassender angelegt. Es geht über den unmittelbaren Verkauf hinaus und umfasst den gesamten Kundenlebenszyklus, einschließlich der Lead-Generierung, der Pflege, der Unterstützung nach dem Verkauf und des laufenden Aufbaus von Beziehungen. Es handelt sich um einen ganzheitlicheren und längerfristigen Ansatz.

2. Kundenorientierter Ansatz

  • Traditioneller Verkaufsprozess: Der traditionelle Verkaufsprozess ist in der Regel transaktionsorientiert und konzentriert sich darauf, einen Lead in einen Kunden umzuwandeln. Während die Kundenbedürfnisse in den Verkaufsphasen angesprochen werden, kann der Aspekt des Beziehungsaufbaus begrenzt sein.
  • Management des Vertriebslebenszyklus: Das Sales Lifecycle Management legt großen Wert auf einen kundenzentrierten Ansatz. Dabei geht es darum, die Kundenbedürfnisse in jeder Phase zu verstehen und zu erfüllen, von der ersten Interaktion über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Der Aufbau von Beziehungen ist ein kontinuierlicher und integraler Bestandteil des Prozesses.

3. Engagement nach dem Verkauf

  • Traditioneller Verkaufsprozess: Nach dem Verkauf beschränkt sich das Engagement in einem traditionellen Prozess oft auf grundlegende Nachbereitung und Unterstützung. Sobald der Verkauf abgeschlossen ist, kann der Kunde zum Kundendienst oder zu den Support-Teams wechseln.
  • Management des Vertriebslebenszyklus: Das Engagement nach dem Verkauf ist ein wichtiger Schwerpunkt im Sales Lifecycle Management. Dazu gehören die kontinuierliche Kundenbetreuung, der Aufbau von Beziehungen und die Bemühungen um Kundenzufriedenheit und -treue. Ziel ist es, eine positive Kundenerfahrung über den ersten Verkauf hinaus zu schaffen.

4. Anpassungsfähigkeit und Flexibilität

  • Traditioneller Verkaufsprozess: Der traditionelle Prozess kann starrer sein, mit einer festen Anzahl von Schritten, die jeder Verkauf durchläuft. Die Anpassungsfähigkeit an Veränderungen im Kundenverhalten oder in der Marktdynamik kann eingeschränkt sein.
  • Verwaltung des Vertriebslebenszyklus: Das Sales Lifecycle Management ist auf Anpassungsfähigkeit und Flexibilität ausgelegt. Es trägt der Tatsache Rechnung, dass die Customer Journey sehr unterschiedlich sein kann und die Strategien je nach den sich verändernden Marktbedingungen, Kundenerwartungen und Feedback angepasst werden müssen.

5. Einbindung von Technologie

  • Traditioneller Verkaufsprozess: Während Technologie für Aufgaben wie E-Mail-Kommunikation und grundlegende Aufzeichnungen verwendet werden kann, werden im traditionellen Verkaufsprozess fortgeschrittene Technologien nicht in großem Umfang eingesetzt.
  • Verwaltung des Vertriebslebenszyklus: Beim Sales Lifecycle Management wird die Technologie oft umfassender integriert, indem Customer Relationship Management (CRM)-Systeme, Tools zur Vertriebsautomatisierung und Analysen eingesetzt werden, um Prozesse zu optimieren, Erkenntnisse zu gewinnen und die Entscheidungsfindung zu verbessern.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Ähnliche Blogs

Schnelle Links

Top-Artikel
Glossare