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Absatzprognosen

Absatzprognosen sind ein wichtiger Aspekt der Unternehmensplanung und -strategie. Dabei geht es um die Vorhersage und Schätzung künftiger Verkaufszahlen für die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens, z. B. eines Quartals oder eines Jahres. Dieser Prozess ist aus verschiedenen Gründen wichtig, z. B. für die Ressourcenzuweisung, das Risikomanagement, die Festlegung von Zielen und die allgemeine Bewertung der Unternehmensleistung.

Was ist eine Absatzprognose?

Bei der Absatzprognose geht es um die Vorhersage der künftigen Absatzleistung eines Unternehmens oder einer Organisation. Dabei wird die Höhe der Einnahmen geschätzt, die ein Unternehmen aus dem Verkauf seiner Produkte oder Dienstleistungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums (z. B. ein Monat, ein Quartal oder ein Jahr) erzielen wird. Absatzprognosen sind für die Unternehmensplanung, die Strategieentwicklung und die Ressourcenzuweisung von entscheidender Bedeutung.

Was ist ein Instrument zur Absatzprognose?

Ein Tool zur Absatzprognose ist eine Software, die Unternehmen bei der Vorhersage künftiger Verkäufe unterstützt. Diese Tools umfassen häufig verschiedene Methoden der Absatzprognose und bieten automatisierte Datenanalyse und -visualisierung. Beliebte Tools für Absatzprognosen sind u. a.:

  • Salesforce: Ein cloudbasiertes CRM mit integrierten Prognosefunktionen.
  • HubSpot Vertriebszentrale: Bietet neben CRM auch Funktionen zur Umsatzprognose.
  • Zoho CRM: Bietet Tools für Verkaufsprognosen und Analysen.
  • Microsoft Dynamics 365: Umfasst erweiterte Prognosen und KI-gesteuerte Einblicke.
  • Pipedrive: Eine CRM-Plattform mit Funktionen zur Umsatzprognose.
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Was ist der Hauptzweck der Absatzprognose?

Die Absatzprognose dient mehreren wichtigen Zwecken:

  1. Zuweisung von Ressourcen
  2. Finanzielle Planung
  3. Festlegung realistischer Verkaufsziele
  4. Risikomanagement
  5. Marketing- und Verkaufsstrategie
  6. Leistungsbewertung
  7. Vertrauen von Investoren und Stakeholdern
  1. Ressourcenzuweisung: Absatzprognosen helfen den Unternehmen bei der Entscheidung, wie viel Inventar sie kaufen, wie viele Mitarbeiter sie einstellen und wie viel Marketing- und Werbebudget sie bereitstellen sollen. Durch eine genaue Schätzung der künftigen Umsätze können Unternehmen ihre Ressourcenzuweisung optimieren und Über- oder Unterinvestitionen in verschiedene Aspekte ihrer Geschäftstätigkeit vermeiden.
  2. Finanzplanung: Absatzprognosen sind für die Finanzplanung unerlässlich. Sie ermöglichen es Unternehmen, Budgets zu erstellen, Einnahmen zu projizieren und Ausgaben zu planen. Genaue Prognosen sind entscheidend für die Verwaltung des Cashflows, die Sicherung der Finanzierung und strategische Finanzentscheidungen.
  3. Festlegung realistischer Verkaufsziele: Mithilfe von Verkaufsprognosen können Unternehmen realistische und erreichbare Verkaufsziele für Vertriebsteams und einzelne Vertriebsmitarbeiter festlegen. Diese Ziele beruhen in der Regel auf den erwarteten Marktbedingungen, historischen Daten und Wachstumszielen.
  4. Risikomanagement: Durch die Identifizierung potenzieller Nachfrageschwankungen, Marktbedingungen oder anderer Faktoren, die sich auf den Umsatz auswirken könnten, können Unternehmen proaktiv auf Risiken und Herausforderungen reagieren. Dieser Risikomanagement-Aspekt der Absatzprognose hilft Unternehmen, potenzielle negative Auswirkungen auf ihre finanzielle Gesundheit abzumildern.
  5. Marketing- und Vertriebsstrategie: Absatzprognosen dienen als Grundlage für Marketing- und Vertriebsstrategien, indem sie Marktchancen, Zielkundensegmente und potenzielle Wachstumsbereiche aufzeigen. Marketingteams können mithilfe von Absatzprognosen Ressourcen effizient zuweisen und ihre Kampagnen auf das Erreichen bestimmter Absatzziele ausrichten.
  6. Leistungsbewertung: Verkaufsprognosen dienen als Benchmark für die Bewertung der Leistung von Verkaufsteams und einzelnen Verkäufern. Sie bieten eine Grundlage für die Beurteilung, ob die Verkaufsziele erreicht, übertroffen oder verfehlt wurden. Diese Leistungsbewertung ist entscheidend für die Motivation der Verkaufsteams und für notwendige Anpassungen.
  7. Vertrauen von Investoren und Stakeholdern: Genaue Absatzprognosen tragen zum Vertrauen von Investoren und Interessengruppen bei. Wenn Unternehmen ein klares Verständnis ihres Umsatzpotenzials und eine Erfolgsbilanz bei der Erfüllung von Prognosen vorweisen können, stärkt dies das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit in den Augen von Investoren, Kreditgebern und anderen Interessengruppen.

Wie lautet die Formel für die Umsatzprognose?

Die Formel für die Absatzprognose kann je nach verwendeter Methode variieren. Eine einfache und häufig verwendete Formel ist:

  • Umsatzprognose = (historischer Umsatz) × (1+Wachstumsrate)

Wenn der Umsatz im letzten Jahr beispielsweise 100.000 $ betrug und Sie eine Wachstumsrate von 10 % erwarten, würde die Umsatzprognose lauten:

  • Umsatzprognose = 100.000 × (1+0,10) = 110.000

Was sind die Herausforderungen bei der Absatzprognose?

Hier sind einige häufige Herausforderungen bei der Absatzprognose:

  1. Ungewissheit
  2. Qualität der Daten
  3. Änderung des Kundenverhaltens:
  4. Saisonalität
  5. Wettbewerb auf dem Markt
  6. Produkteinführungen und Phasen
  7. Wirtschaftliche Faktoren
  1. Ungewissheit: Absatzprognosen sind mit einer unsicheren Zukunft verbunden. Marktbedingungen, Kundenpräferenzen und wirtschaftliche Faktoren können sich schnell ändern, was eine genaue Umsatzvorhersage schwierig macht.
  2. Datenqualität: Die Genauigkeit der Prognosen hängt stark von der Qualität der verwendeten Daten ab. Ungenaue oder unvollständige Daten können zu fehlerhaften Prognosen führen. Datenbereinigung und -validierung sind wesentliche Schritte.
  3. Sich änderndes Kundenverhalten: Das Verbraucherverhalten kann sich ändern, insbesondere als Reaktion auf Markttrends, neue Technologien oder unvorhergesehene Ereignisse (z. B. weltweite Pandemien). Die Prognostiker müssen sich an diese Veränderungen anpassen.
  4. Saisonabhängigkeit: In vielen Unternehmen gibt es saisonale Schwankungen im Umsatz. Wird die Saisonabhängigkeit nicht berücksichtigt, kann dies zu ungenauen Prognosen und schlechter Ressourcenzuweisung führen.
  5. Wettbewerb auf dem Markt: Die Wettbewerbsdynamik kann den Absatz erheblich beeinflussen. Der Eintritt neuer Wettbewerber oder Änderungen in den Strategien der Wettbewerber können die Prognosen durcheinander bringen.
  6. Produkteinführungen und -phasen: Die Einführung oder Einstellung von Produkten kann erhebliche Auswirkungen auf den Umsatz haben. Eine genaue Vorhersage des Zeitpunkts und der Auswirkungen dieser Ereignisse ist schwierig.
  7. Wirtschaftliche Faktoren: Wirtschaftliche Bedingungen, wie Inflation, Zinssätze und Arbeitslosigkeit, können die Verbraucherausgaben beeinflussen. Diese Faktoren liegen oft außerhalb der Kontrolle eines Unternehmens, müssen aber in den Prognosen berücksichtigt werden.

Welche Faktoren beeinflussen die Umsatzprognose?

Die Faktoren, die die Umsatzprognose beeinflussen:

  1. Historische Daten
  2. Marktbedingungen
  3. Trends in der Industrie
  4. Wettbewerbslandschaft
  5. Marketing und Werbung
  6. Saisonalität
  7. Neue Produkteinführungen
  8. Änderungen der Preisgestaltung
  9. Kundenverhalten
  10. Unterbrechung der Lieferkette
  1. Historische Daten: Historische Verkaufsdaten sind ein grundlegender Faktor für Prognosen. Vergangene Verkaufstrends, saisonale Schwankungen und Muster bieten wertvolle Einblicke in die zukünftige Verkaufsleistung.
  2. Marktbedingungen: Das gesamtwirtschaftliche Umfeld, einschließlich Faktoren wie Inflation, Arbeitslosigkeit und Zinssätze, kann sich auf die Kaufgewohnheiten und die Kaufkraft der Verbraucher auswirken und die Umsatzprognosen beeinflussen.
  3. Branchentrends: Branchenspezifische Trends, wie z. B. technologische Fortschritte, regulatorische Änderungen und veränderte Verbraucherpräferenzen, können die Umsatzprognosen erheblich beeinflussen.
  4. Wettbewerbsumfeld: Die Aktionen der Konkurrenten, einschließlich Produkteinführungen, Preisstrategien und Marktanteilsveränderungen, können die Verkaufsleistung eines Unternehmens beeinflussen.
  5. Marketing und Werbung: Die Wirksamkeit von Marketingkampagnen, Werbemaßnahmen und Verkaufsförderungsaktivitäten kann sich auf den Absatz auswirken. Änderungen der Marketingstrategien oder -investitionen können zu Abweichungen bei den Umsatzprognosen führen.
  6. Saisonabhängigkeit: In vielen Unternehmen gibt es saisonale Nachfrageschwankungen. Saisonale Faktoren wie Feiertage oder Wetterbedingungen können sich auf die Umsatzprognosen auswirken und erfordern Anpassungen für Spitzen- und Nebenzeiten.
  7. Markteinführung neuer Produkte: Die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen kann einen erheblichen Einfluss auf den Umsatz haben. Bei den Prognosen müssen die potenziellen Auswirkungen von Produkteinführungen auf den Gesamtumsatz berücksichtigt werden.
  8. Änderungen der Preisgestaltung: Änderungen der Preisstrategien, einschließlich Rabatte, Werbeaktionen oder Preiserhöhungen, können sich auf die Absatzmengen und die Umsatzprognosen auswirken.
  9. Kundenverhalten: Änderungen im Kundenverhalten, in den Vorlieben und im Kaufverhalten können sich auf die Umsatzprognosen auswirken. Das Verständnis der demografischen und psychografischen Daten der Kunden ist von entscheidender Bedeutung.‍
  10. Unterbrechungen der Lieferkette: Störungen in der Lieferkette, wie z. B. Verzögerungen bei der Beschaffung von Rohstoffen oder der Versandlogistik, können sich auf die Produktverfügbarkeit und folglich auf die Umsatzprognosen auswirken.

Welches sind die Methoden der Absatzprognose?

Im Folgenden werden einige gängige Methoden der Absatzprognose vorgestellt:

1. Qualitative Vorhersage

  • Diese Methode stützt sich eher auf Expertenurteile und qualitative Daten als auf quantitative Daten.
  • Sie wird häufig verwendet, wenn historische Daten begrenzt sind oder wenn es um neue Produkte oder Märkte geht.
  • Zu den Techniken gehören Marktforschung, Umfragen, Fokusgruppen und Expertenmeinungen.

2. Zeitreihenanalyse

  • Bei der Zeitreihenanalyse werden historische Verkaufsdaten analysiert, um Muster und Trends im Zeitverlauf zu erkennen.
  • Zu den gängigen Techniken gehören gleitende Durchschnitte, exponentielle Glättung und Zerlegung.
  • Es eignet sich für Unternehmen mit einer umfangreichen Historie von Verkaufsdaten.

3. Kausal-/Regressionsanalyse

  • Bei der Kausalprognose werden die kausalen Beziehungen zwischen dem Umsatz und bestimmten Faktoren untersucht.
  • Die Regressionsanalyse ist ein statistisches Verfahren zur Vorhersage von Umsätzen auf der Grundlage von Variablen wie Preis, Werbeausgaben oder Wirtschaftsindikatoren.
  • Sie ist nützlich, um zu verstehen, wie sich Veränderungen bei bestimmten Faktoren auf den Umsatz auswirken.

4. Marktsegmentierung

  • Bei dieser Methode wird der Markt anhand von Kundenmerkmalen wie Demografie oder Verhalten in Segmente unterteilt.
  • Die Umsatzprognosen werden dann für jedes Segment einzeln erstellt.
  • Es ist hilfreich, wenn verschiedene Kundengruppen ein unterschiedliches Kaufverhalten haben.

5. Pipeline-Analyse

  • Die Pipeline-Analyse konzentriert sich auf die Verkaufspipeline und untersucht die Phasen potenzieller Geschäfte.
  • Es schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass Geschäfte in jeder Phase abgeschlossen werden, und berechnet auf der Grundlage dieser Wahrscheinlichkeiten die künftigen Einnahmen.
  • Es ist nützlich für Vertriebsteams, um den potenziellen Wert ihrer aktuellen Opportunities zu verstehen.

6. Vorlaufende Indikatoren

  • Frühindikatoren sind frühe Anzeichen oder Messgrößen, die die künftige Verkaufsleistung vorhersagen können.
  • So können beispielsweise Website-Traffic, Engagement in den sozialen Medien oder eingehende Leads als Frühindikatoren für künftige Verkaufstrends dienen.
  • Die Überwachung dieser Indikatoren kann den Unternehmen helfen, ihre Strategien proaktiv anzupassen.

7. Szenario-Analyse

  • Bei der Szenarioanalyse werden mehrere Absatzprognosen auf der Grundlage verschiedener Szenarien oder Annahmen erstellt.
  • So können Unternehmen beispielsweise Prognosen für den besten, den schlimmsten und den wahrscheinlichsten Fall erstellen, um sich auf verschiedene Szenarien vorzubereiten.

Warum ist die Absatzprognose wichtig?

Absatzprognosen sind wichtig, weil:

  1. Zuweisung von Ressourcen
  2. Budgetierung und Finanzplanung
  3. Zielsetzung
  4. Risikomanagement
  5. Operative Effizienz
  6. Marketing- und Verkaufsstrategie
  7. Verwaltung der Bestände
  8. Kundenzufriedenheit
  1. Ressourcenzuweisung: Absatzprognosen bieten eine Grundlage für die effiziente Zuweisung von Ressourcen. Durch die Vorhersage künftiger Absatzmengen können Unternehmen ihre Abläufe, ihre Produktion, ihren Personalbestand und ihre Lagerverwaltung so planen, dass sie der erwarteten Nachfrage gerecht werden. Dies verhindert eine Über- oder Unterdotierung von Ressourcen.
  2. Budgetierung und Finanzplanung: Genaue Absatzprognosen sind für die Finanzplanung und Budgetierung von grundlegender Bedeutung. Sie helfen Unternehmen, künftige Einnahmen abzuschätzen, was wiederum die Grundlage für Entscheidungen in Bezug auf Ausgaben, Investitionen und finanzielle Ziele bildet.
  3. Zielsetzung: Verkaufsprognosen dienen als Richtwerte für die Festlegung von Verkaufszielen und -vorgaben. Wenn die Verkaufsziele auf realistischen Prognosen beruhen, sind die Verkaufsteams motivierter und konzentrieren sich stärker auf deren Erreichung. Dies ermöglicht auch eine Leistungsbewertung und Rechenschaftspflicht.
  4. Risikomanagement: Mit Hilfe von Absatzprognosen können Unternehmen potenzielle Risiken und Herausforderungen vorhersehen. Durch die Identifizierung von Nachfrageschwankungen, Marktbedingungen oder anderen Faktoren können Unternehmen proaktiv Risiken abmildern und Notfallpläne erstellen.
  5. Operative Effizienz: Wenn die Absatzprognosen genau sind, läuft der Betrieb reibungslos. Unternehmen können Produktion, Vertrieb und Personaleinsatz so planen, dass sie sich an den erwarteten Umsätzen orientieren und Engpässe oder Überkapazitäten minimiert werden.
  6. Marketing- und Verkaufsstrategie: Absatzprognosen helfen bei der Entwicklung von Marketing- und Vertriebsstrategien. Sie geben Aufschluss über Marktchancen, Zielkundensegmente und die Ressourcenzuweisung für Marketingkampagnen und Lead-Generierung.
  7. Verwaltung der Bestände: Für Unternehmen mit physischen Produkten sind genaue Verkaufsprognosen für die Bestandsverwaltung unerlässlich. Über- oder Unterbestände können zu finanziellen Verlusten führen, während genaue Prognosen dazu beitragen, optimale Lagerbestände zu erhalten.‍
  8. Kundenzufriedenheit: Die Erfüllung der Kundennachfrage ist entscheidend für die Kundenzufriedenheit. Genaue Verkaufsprognosen stellen sicher, dass die Produkte oder Dienstleistungen verfügbar sind, wenn die Kunden sie brauchen, und verhindern Verzögerungen oder Lieferengpässe.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Wie kann man den Umsatz genau vorhersagen?

Genaue Umsatzprognosen:

  1. Sammeln Sie historische Daten
  2. Bewertung der Marktbedingungen
  3. Nutzen Sie die Vertriebsanalyse
  4. Zusammenarbeit mit Vertriebsteams
  5. Mehrere Prognosemethoden anwenden
  6. Qualitative Faktoren einbeziehen
  7. Szenario-Analyse
  8. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung
  9. Technologie implementieren
  1. Sammeln Sie historische Daten: Beginnen Sie damit, historische Verkaufsdaten zu sammeln und zu analysieren. Betrachten Sie die Umsatzentwicklung der Vergangenheit über verschiedene Zeiträume (z. B. Monate, Quartale, Jahre), um Trends und Muster zu erkennen. Historische Daten dienen als Grundlage für Ihre Prognosen.
  2. Beurteilen Sie die Marktbedingungen: Informieren Sie sich über Markttrends, wirtschaftliche Bedingungen und Branchenentwicklungen, die sich auf Ihren Umsatz auswirken können. Faktoren wie Änderungen im Verbraucherverhalten, Wettbewerb oder gesetzliche Änderungen können Ihre Prognosen beeinflussen.
  3. Nutzen Sie die Vertriebsanalyse: Investieren Sie in Tools oder Software für die Vertriebsanalyse, die Ihnen helfen, historische Daten zu analysieren und wichtige Faktoren für den Vertrieb zu ermitteln. Diese Tools können Aufschluss darüber geben, welche Variablen den größten Einfluss auf Ihre Verkaufsleistung haben.
  4. Arbeiten Sie mit Vertriebsteams zusammen: Beziehen Sie Ihre Vertriebsteams in den Prognoseprozess ein. Vertriebsmitarbeiter haben oft wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten, die Marktdynamik und anstehende Geschäfte. Ihr Beitrag kann die Genauigkeit Ihrer Prognosen verbessern.
  5. Verwenden Sie mehrere Prognosemethoden: Ziehen Sie die Verwendung verschiedener Prognosemethoden in Betracht, um eine zuverlässigere Prognose zu erstellen. Zu den gängigen Methoden gehören Trendanalyse, Regressionsanalyse, gleitende Durchschnitte und Zeitreihenprognosen. Jede Methode kann für bestimmte Situationen besser geeignet sein.
  6. Beziehen Sie qualitative Faktoren mit ein: Berücksichtigen Sie zusätzlich zu den quantitativen Daten auch qualitative Faktoren wie Marktforschung, Kundenfeedback und Expertenmeinungen. Qualitative Erkenntnisse können helfen, Prognosen auf der Grundlage nicht quantifizierbarer Variablen anzupassen.
  7. Szenario-Analyse: Erstellen Sie verschiedene Verkaufsszenarien, die auf unterschiedlichen Annahmen und Faktoren basieren. Entwickeln Sie beispielsweise ein Best-Case-, ein Worst-Case- und ein Höchst-Wahrscheinlichkeitsszenario. Mit diesem Ansatz können Sie sich auf eine Reihe von möglichen Ergebnissen vorbereiten.
  8. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung: Verkaufsprognosen sollten nicht statisch sein. Überprüfen Sie Ihre Prognosen regelmäßig und passen Sie sie auf der Grundlage neuer Informationen und veränderter Umstände an. Seien Sie darauf vorbereitet, die Prognosen zu überarbeiten, wenn sich die Marktbedingungen ändern.‍
  9. Technologie einsetzen: Erwägen Sie den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML), um die Prognosegenauigkeit zu verbessern. Diese Technologien können große Datensätze analysieren und versteckte Muster erkennen.

Was sind die besten Praktiken bei der Absatzprognose?

Zu den bewährten Praktiken bei der Absatzprognose gehören:

  • Verwenden Sie mehrere Methoden: Die Kombination verschiedener Prognosemethoden kann die Genauigkeit verbessern.
  • Regelmäßige Aktualisierungen: Aktualisieren Sie die Prognosen laufend, um neue Daten und Marktbedingungen zu berücksichtigen.
  • Echtzeitdaten einbeziehen: Nutzen Sie Echtzeitdaten für genauere und zeitnahe Prognosen.
  • Kollaboration: Beziehen Sie verschiedene Abteilungen wie Vertrieb, Marketing und Finanzen in den Prognoseprozess ein.
  • Szenarienplanung: Entwickeln Sie mehrere Szenarien, um sich auf verschiedene mögliche Ergebnisse vorzubereiten.
  • Datenqualität: Sicherstellung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der für die Prognosen verwendeten Daten.
  • Überwachen und anpassen: Vergleichen Sie regelmäßig die Prognosen mit den tatsächlichen Umsätzen und passen Sie die Methoden bei Bedarf an.

Wie messen Sie die Umsatzprognose?

Die Absatzprognose wird durch Schätzung des künftigen Absatzes über einen bestimmten Zeitraum gemessen. Dazu werden historische Absatzdaten, Markttrends, Wirtschaftsindikatoren und andere relevante Faktoren analysiert, um die künftige Absatzleistung vorherzusagen. Die Genauigkeit einer Absatzprognose lässt sich durch den Vergleich der prognostizierten Absatzzahlen mit den im Prognosezeitraum tatsächlich erzielten Umsätzen bewerten.

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