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Plattform für Vertriebsengagement

In der heutigen Wettbewerbslandschaft brauchen Vertriebsmitarbeiter jeden Vorteil, den sie bekommen können. Hier kommt die Sales Engagement Platform ins Spiel, ein leistungsstarkes Tool, das den Verkaufsprozess rationalisiert und beschleunigt. Aber was genau ist das?

Stellen Sie sich einen zentralen Knotenpunkt vor, der alle Ihre Vertriebsbemühungen vereint. Eine Plattform, die die Kommunikation vereinfacht, mühsame Aufgaben automatisiert und den Vertriebsmitarbeitern die Möglichkeit gibt, engere Beziehungen zu den Kunden aufzubauen. Das ist die Magie einer Sales Engagement Plattform.

Durch die Nutzung von Funktionen wie E-Mail-Sequenzierung, automatisierte Kontaktaufnahme und detaillierte Analysen helfen diese Plattformen Unternehmen:

(A) Steigerung der Vertriebseffizienz: Befreien Sie Ihre Mitarbeiter von sich wiederholenden Aufgaben, damit sie sich auf hochwertige Interaktionen konzentrieren können.

(B) Personalisieren Sie die Kundenreise: Gestalten Sie eine gezielte Ansprache, die bei jedem Interessenten ankommt.

(C) Stärkung des Vertriebsmanagements: Gewinnen Sie Einblicke in die Teamleistung und ermitteln Sie verbesserungswürdige Bereiche.

Was ist eine Plattform für das Engagement im Vertrieb?  

Eine Sales Engagement Platform (SEP) ist ein innovatives Tool, das die Art und Weise, wie Vertriebsteams während des gesamten Vertriebsprozesses mit potenziellen Kunden interagieren, revolutionieren soll.

Durch die Integration von Kommunikationskanälen, Arbeitsabläufen und Analysen in eine einzige, zusammenhängende Schnittstelle ermöglichen SEPs den Vertriebsmitarbeitern, ihre Kontaktbemühungen zu rationalisieren und so konsistentere und aussagekräftigere Kontakte mit potenziellen Kunden zu gewährleisten.

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Worin unterscheidet sich eine Plattform für das Engagement im Vertrieb von einem CRM?

Eine Sales Engagement Platform (SEP) und ein Customer Relationship Management (CRM)-System sind beides wichtige Werkzeuge für Vertriebsteams, aber sie dienen unterschiedlichen Zwecken und sind für verschiedene Aspekte des Vertriebsprozesses konzipiert.  

Das Verständnis ihrer Unterschiede kann Unternehmen helfen, ihre Fähigkeiten effektiv zu nutzen, um die Effektivität des Vertriebs zu maximieren.

1. Schwerpunkt und Funktionalität

    (A) CRM-Systeme:

  • Hauptzweck: Ein CRM-System ist im Wesentlichen für die Verwaltung von Kundenbeziehungen konzipiert. Seine Kernfunktionalität besteht in der Speicherung und Organisation von Kundendaten, einschließlich Kontaktdetails, Interaktionsverlauf und Kontoinformationen. CRMs helfen Unternehmen, alle vergangenen Interaktionen zu verfolgen und Nachfassaktionen, Kundendienst und Kundenbindungsstrategien zu verwalten.
  • Funktionsumfang: Neben der Datenspeicherung enthalten CRMs häufig Funktionen zur Verwaltung von Vertriebsketten, zur Erstellung von Umsatzprognosen und von Berichten, die bei der strategischen Entscheidungsfindung helfen. Sie sind eher statischer Natur und dienen als Datenbank, die während des gesamten Kundenlebenszyklus als Referenz dient.

    (B) Plattformen für den Verkauf:

  • Hauptzweck: SEPs sind in erster Linie darauf ausgerichtet, den Verkaufsprozess selbst zu optimieren. Sie sind handlungsorientierte Instrumente, die die aktive Auseinandersetzung mit Interessenten und Kunden in den verschiedenen Phasen des Verkaufstrichters erleichtern sollen.
  • Funktionalität: SEPs bieten in der Regel Funktionen wie E-Mail-Automatisierung, Anrufanrufe, Integration sozialer Medien und die Möglichkeit, Inhalte zu teilen. Sie sind dynamisch und proaktiv und wurden entwickelt, um die Effizienz von Vertriebsaktivitäten zu steigern und konsistente Engagement-Taktiken zu gewährleisten.

2. Interaktion mit den Verkaufsteams

     (A) CRM-Systeme:

  • Verwendung: CRM-Systeme werden von Vertriebsteams verwendet, um auf Informationen über Kunden und Interessenten zuzugreifen. Sie erfordern häufig eine manuelle Dateneingabe und werden verwendet, um Berichte zu erstellen oder historische Daten zu prüfen, um die Kundeninteraktionen zu informieren.

     (B) Plattformen für den Verkauf:

  • Verwendung: SEPs werden für die direkte Interaktion mit potenziellen Kunden über verschiedene Kommunikationskanäle eingesetzt. Sie automatisieren und rationalisieren Aufgaben der Kontaktaufnahme und helfen den Vertriebsmitarbeitern, sich mehr auf die Strategie und weniger auf administrative Aufgaben zu konzentrieren.

3. Auswirkungen auf den Verkaufsprozess

(A) CRM-Systeme:

  • Strategischer Überblick: CRMs bieten einen Makroüberblick über die Vertriebslandschaft und helfen Managern und Führungskräften, Leistung und Trends im Laufe der Zeit zu überwachen. Sie sind für das langfristige Beziehungsmanagement und die strategische Planung unerlässlich.

(B) Plattformen für den Verkauf:

  • Taktische Ausführung: SEPs sind taktische Werkzeuge, die den Vertriebsteams helfen, ihre täglichen Aufgaben effektiver zu erledigen und ein hohes Maß an Engagement mit potenziellen Kunden aufrechtzuerhalten. Sie bieten Tools auf Mikroebene, die sich direkt auf die Effizienz und Effektivität von Vertriebsinteraktionen auswirken.

Warum ist eine Vertriebsplattform für ein modernes Vertriebsteam unerlässlich?

In der heutigen wettbewerbsintensiven Vertriebslandschaft ist eine Sales Engagement Platform (SEP) zu einem unverzichtbaren Werkzeug für moderne Vertriebsteams geworden. Hier ist der Grund dafür:

  • Steigert die Effizienz und Produktivität: SEPs automatisieren sich wiederholende Aufgaben wie das Versenden von E-Mails, das Planen von Besprechungen und das Nachfassen bei Leads. Dadurch gewinnen die Vertriebsmitarbeiter wertvolle Zeit, um sich auf strategischere Aktivitäten wie den Aufbau von Beziehungen und den Abschluss von Geschäften zu konzentrieren. Studien zeigen, dass SEPs die Produktivität von Vertriebsmitarbeitern um 30 % oder mehr steigern können.
  • Verbessert die Personalisierung und das Engagement: Vorbei sind die Zeiten, in denen allgemeine Verkaufsgespräche geführt wurden. SEPs ermöglichen eine personalisierte Ansprache, indem sie mit CRMs integriert werden, um relevante Kundendaten zu erfassen. Auf diese Weise können Vertriebsmitarbeiter zielgerichtete E-Mails versenden, Präsentationen maßschneidern und mit potenziellen Kunden auf einer tieferen Ebene in Kontakt treten, was zu höheren Engagementraten führt.
  • Bietet Coaching und Einblicke in Echtzeit: Viele SEPs bieten Funktionen wie Anrufaufzeichnung und -analyse. Vertriebsleiter können diese Daten nutzen, um verbesserungsbedürftige Bereiche zu identifizieren und einzelnen Mitarbeitern gezieltes Coaching zukommen zu lassen. Diese Echtzeit-Feedback-Schleife hilft den Vertriebsmitarbeitern, ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern und Geschäfte schneller abzuschließen.
  • Sorgt für ein einheitliches Messaging und bewährte Verfahren: SEPs können eine zentrale Bibliothek mit vorab genehmigten Vertriebsmaterialien und Kommunikationsvorlagen enthalten. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter des Vertriebsteams einheitliche Botschaften verwenden und sich an bewährte Verfahren halten, was zu einem professionelleren und einheitlicheren Vertriebsansatz führt.
  • Verbessert die Vertriebstransparenz und -prognose: Durch die Nachverfolgung aller Kundeninteraktionen innerhalb des SEP erhalten Manager wertvolle Einblicke in die Vertriebs-Pipeline. Diese Daten können genutzt werden, um die Vertriebsleistung genauer zu prognostizieren, potenzielle Hindernisse zu erkennen und Strategien bei Bedarf anzupassen.
  • Gleiches Spielfeld für alle: SEPs können vor allem für neue Mitarbeiter oder Teams an anderen Standorten von Vorteil sein. Sie bieten Zugang zu denselben Ressourcen und Tools wie erfahrene Mitarbeiter und helfen ihnen, sich schnell einzuarbeiten und zum Erfolg des Teams beizutragen.

Wie kann eine Plattform für das Engagement im Vertrieb den Vertriebsprozess rationalisieren?  

Vertriebsplattformen (Sales Engagement Platforms, SEPs) optimieren den Vertriebsprozess in mehrfacher Hinsicht, erleichtern den Vertriebsmitarbeitern das Leben und steigern die Effizienz des gesamten Vertriebsteams. So geht's:

1. Automatisierung: SEPs automatisieren sich wiederholende Aufgaben, die wertvolle Verkaufszeit verschlingen. Dies beinhaltet:

  • E-Mail-Sequenzen: Erstellen und versenden Sie personalisierte E-Mail-Sequenzen auf der Grundlage von Auslösern oder dem Verhalten von Interessenten. Kein manuelles Erstellen und Versenden einzelner E-Mails mehr.
  • Terminierung von Anrufen: Nahtlose Integration mit Kalendern, um verfügbare Zeitfenster vorzuschlagen und Terminierungs-E-Mails oder -Bestätigungen zu automatisieren.
  • Erinnerungen an Besprechungen: Senden Sie automatisch Follow-up-E-Mails oder Erinnerungen vor Anrufen oder Besprechungen, um sicherzustellen, dass Interessenten vorbereitet sind.
  • Dateneingabe: Reduzieren Sie die manuelle Dateneingabe, indem Sie Kontaktinformationen aus CRM-Systemen vorausgefüllt oder Daten aus Anrufaufzeichnungen erfasst werden.

2. Verbesserte Kommunikation und Engagement:

  • Personalisierung: Integrieren Sie CRM-Systeme, um die Ansprache mit potenzialspezifischen Details zu personalisieren. Stellen Sie sich vor, Sie senden E-Mails, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Probleme der Kunden eingehen.
  • Kommunikation über mehrere Kanäle: Erleichtern Sie die Kommunikation über verschiedene Kanäle wie E-Mail, Telefonanrufe, soziale Medien und Textnachrichten, so dass Sie mit potenziellen Kunden über die von ihnen bevorzugte Plattform in Kontakt treten können.
  • Zusammenarbeit in Echtzeit: Ermöglichen Sie Teams die Zusammenarbeit bei Geschäften innerhalb der Plattform, tauschen Sie Notizen aus und stellen Sie sicher, dass alle auf derselben Seite stehen.

3. Verbesserte Sichtbarkeit des Vertriebs und Coaching:

  • Pipeline-Verwaltung: Verschaffen Sie sich in Echtzeit einen Überblick über die Vertriebspipeline, verfolgen Sie den Geschäftsverlauf und erkennen Sie potenzielle Hindernisse, bevor sie einen Verkauf zum Scheitern bringen.
  • Anrufaufzeichnung und -analyse: Analysieren Sie Gesprächsaufzeichnungen, um verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren, und geben Sie einzelnen Mitarbeitern gezieltes Coaching. Dieser datengesteuerte Ansatz hilft den Mitarbeitern, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und Geschäfte schneller abzuschließen.
  • Berichte und Dashboards: Greifen Sie auf aussagekräftige Berichte und Dashboards zu, um wichtige Kennzahlen wie E-Mail-Öffnungsraten, Click-Through-Raten und Anrufverbindungsraten zu verfolgen. Anhand dieser Daten können Sie die Effektivität Ihrer Vertriebsaktivitäten messen und datengestützte Entscheidungen treffen.

4. Konsistente Botschaften und bewährte Verfahren:

  • Inhaltsbibliothek: Speichern und teilen Sie vorab genehmigte Vertriebsmaterialien und Kommunikationsvorlagen auf der Plattform. Dies gewährleistet eine einheitliche Markenbotschaft und die Einhaltung von Best Practices im gesamten Team.
  • Playbooks für den Vertrieb: Entwickeln und teilen Sie Sales Playbooks, die Best Practices für verschiedene Verkaufsszenarien und Phasen der Buyer's Journey skizzieren.

5. Verbesserte Effizienz für neu eingestellte Mitarbeiter und Remote-Teams:

  • Onboarding und Schulung: SEPs können Schulungsmaterialien und -ressourcen enthalten, die bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter helfen und sie schnell auf den neuesten Stand bringen.
  • Zusammenarbeit aus der Ferne: Remote-Teams können auf dieselben Tools und Ressourcen zugreifen wie die Mitarbeiter vor Ort, was die Zusammenarbeit fördert und sicherstellt, dass alle gleichermaßen ihren Beitrag leisten.

Wo wird eine Plattform für das Engagement im Vertrieb effektiv eingesetzt?  

Sales Engagement Platforms (SEPs) können in einer Vielzahl von Branchen und Unternehmensgrößen effektiv eingesetzt werden, doch in einigen Bereichen ergeben sich besondere Vorteile. Hier sind einige Beispiele:

  • B2B-Verkauf: B2B-Verkaufsprozesse sind oft komplex, mit mehreren Entscheidungsträgern und längeren Verkaufszyklen. SEPs können Aufgaben wie E-Mail-Sequenzen und Dateneingabe automatisieren, sodass sich die Mitarbeiter auf den Aufbau von Beziehungen und die Abwicklung komplexer Geschäfte konzentrieren können.
  • Vertriebsinnendienst und Fernabsatz: In diesen schnelllebigen Umgebungen müssen die Vertriebsmitarbeiter eine große Anzahl von Anrufen und Kontaktversuchen tätigen. SEPs können das Wählen, Planen und Nachfassen automatisieren, sodass die Mitarbeiter mehr Zeit für die Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden haben.
  • Unternehmensverkäufe: An Unternehmensgeschäften sind in der Regel mehrere Beteiligte beteiligt, und sie erfordern eine koordinierte Vertriebsarbeit. SEPs können die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern erleichtern und sicherstellen, dass alle während des gesamten Vertriebszyklus auf derselben Seite stehen.
  • Fernabsatzteams: Angesichts der zunehmenden Fernarbeit sind SEPs von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, geografisch verstreute Teams miteinander zu verbinden und aufeinander abzustimmen. Sie bieten eine zentrale Plattform für Kommunikation, Zusammenarbeit und den Zugriff auf gemeinsame Ressourcen.
  • Wachstumsstarke Startups: Startups müssen ihre Vertriebsaktivitäten schnell und effizient skalieren. SEPs können ihnen dabei helfen, Aufgaben zu automatisieren, neue Mitarbeiter effizient einzubinden und wichtige Vertriebskennzahlen zu verfolgen, um ihren Vertriebsansatz zu optimieren.

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Was sind die messbaren Vorteile der Nutzung einer Plattform für das Engagement im Vertrieb?  

Sales Engagement-Plattformen (SEPs) bieten eine Vielzahl von Vorteilen, aber einige der wirkungsvollsten und messbarsten Vorteile liegen in der Steigerung der Effizienz und Effektivität des Vertriebs. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf einige Schlüsselkennzahlen, die Sie verfolgen können, um die positiven Auswirkungen einer SEP zu quantifizieren:

1. Gesteigerte Verkaufsproduktivität:

  • Anzahl der getätigten Anrufe: Verfolgen Sie die Anzahl der Anrufe, die die Mitarbeiter nach Einführung des SEP tätigen. Achten Sie auf einen Anstieg der Anrufversuche, was darauf hindeutet, dass die Mitarbeiter weniger Zeit mit manuellen Aufgaben und mehr Zeit mit der Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden verbringen.
  • Anzahl der gesendeten E-Mails: Überwachen Sie die Anzahl der versendeten E-Mails. Wie bei den Anrufen deutet auch hier ein Anstieg darauf hin, dass die Vertreter mehr aufsuchende Aktivitäten durchführen.
  • Durchschnittlicher Zeitaufwand für den Verkauf: Messen Sie die durchschnittliche Zeit, die die Mitarbeiter für zentrale Verkaufsaktivitäten wie Anrufe, Meetings und Angebote aufwenden. Ein SEP sollte Zeit für diese wichtigen Interaktionen freisetzen.

2. Verbesserte Verwaltung der Vertriebspipeline:

  • Länge des Verkaufszyklus: Verfolgen Sie die durchschnittliche Zeit, die für den Abschluss von Geschäften benötigt wird. Im Idealfall sollten Sie eine Verkürzung des Verkaufszyklus feststellen, da SEPs die Kommunikation und die Genehmigungen rationalisieren können.
  • Gewinnraten: Überwachen Sie den Prozentsatz der Geschäfte, die erfolgreich abgeschlossen werden. Ein SEP kann dabei helfen, indem es ein einheitliches Messaging sicherstellt, die Kommunikation verbessert und es den Vertretern ermöglicht, sich auf den Abschluss von Geschäften zu konzentrieren.
  • Konversionsraten in der Pipeline: Verfolgen Sie den Prozentsatz der Leads, die in Verkaufschancen umgewandelt werden. SEPs können Leads mit gezielter Kommunikation und automatisierten Nachfassaktionen pflegen, was zu höheren Konversionsraten führen kann.

3. Verbesserte Kommunikation und Engagement im Vertrieb:

  • E-Mail-Öffnungsraten und Klickraten: Überwachen Sie den Prozentsatz der Empfänger, die Ihre Verkaufs-E-Mails öffnen und auf die darin enthaltenen Links klicken. SEPs können helfen, E-Mails zu personalisieren, was zu höheren Klickraten führt.
  • Anwesenheitsquote bei Besprechungen: Verfolgen Sie den Prozentsatz der potenziellen Kunden, die an geplanten Besprechungen teilnehmen. Eine optimierte Terminplanung und Erinnerungen durch SEPs können die Anwesenheit verbessern.
  • Bewertungen der Kundenzufriedenheit: Auch wenn es sich nicht um eine direkte Messung des SEP selbst handelt, können verbesserte Kommunikation und Engagement zu einer höheren Kundenzufriedenheit führen. Verfolgen Sie relevante Metriken, um diese Wirkung zu messen.

4. Datengestütztes Vertriebscoaching und -verbesserung:

  • Anzahl der Coaching-Sitzungen: Überwachen Sie die Häufigkeit der von den Vertriebsleitern durchgeführten Coaching-Sitzungen. SEPs mit Funktionen wie Anrufaufzeichnung und -analyse können das Coaching gezielter und effizienter gestalten.
  • Verbesserung der Leistung der Vertreter: Verfolgen Sie die wichtigsten Kennzahlen für die einzelnen Vertreter im Laufe der Zeit. Achten Sie auf Verbesserungen in Bereichen wie Anrufverbindungsraten, E-Mail-Engagement und Geschäftsabschlussraten.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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