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Best Practices für Verkaufsdecks

Ein Verkaufsdeck ist eine visuelle Präsentation, in der Regel im Folienformat, die von Vertriebsteams verwendet wird, um potenziellen Kunden ein Produkt oder eine Dienstleistung vorzustellen. Sie dient als strukturierter Leitfaden, um das Wertversprechen, die Vorteile, die Funktionen und die Lösungen, die das Produkt oder die Dienstleistung bietet, zu vermitteln.

Was ist ein Verkaufsdeck?

Ein Verkaufsdeck ist eine visuelle Präsentation, oft in Form von Folien, die von Vertriebsteams verwendet wird, um potenziellen Kunden ein Produkt oder eine Dienstleistung vorzustellen. Sie umreißt die wichtigsten Merkmale, Vorteile und das Wertversprechen des Angebots und hilft potenziellen Kunden zu verstehen, wie es ihre Probleme löst oder ihre Bedürfnisse erfüllt.

Verkaufsunterlagen enthalten in der Regel Abschnitte wie:

  • Einleitung: Überblick über das Unternehmen oder das Produkt.
  • Problem - Lösung: Identifizierung der Probleme des potenziellen Kunden und wie das Produkt oder die Dienstleistung diese löst.
  • Produktmerkmale und Vorteile: Hervorhebung der wichtigsten Eigenschaften und ihrer Vorteile.
  • Fallstudien oder Testimonials: Beispiele aus der realen Welt oder Kundenrezensionen, die den Erfolg zeigen.
  • Aufforderung zum Handeln: Ermutigung des Interessenten, den nächsten Schritt zu tun, z. B. eine Vorführung zu vereinbaren oder sich anzumelden.

Ein gut gestaltetes Verkaufsdeck ist klar, überzeugend und auf die Bedürfnisse des potenziellen Kunden zugeschnitten. Es dient als wichtiges Instrument im Verkaufsprozess, um Diskussionen zu leiten und potenzielle Kunden zu einer Kaufentscheidung zu bewegen.

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Was sind die besten Praktiken für Verkaufsunterlagen?

Im Folgenden finden Sie einige wichtige Best Practices für Verkaufsunterlagen, mit denen Sie eine fesselnde Präsentation erstellen können, die die Aufmerksamkeit Ihres Publikums erregt und den Verkauf fördert:

1. Kennen Sie Ihr Publikum und passen Sie Ihre Inhalte an

  • Profil des idealen Kunden (ICP): Bevor Sie Ihr Deck erstellen, ermitteln Sie Ihr ideales Kundenprofil (ICP). Verstehen Sie deren Herausforderungen, Ziele und bevorzugten Kommunikationsstil. Passen Sie den Inhalt und die Botschaft so an, dass sie auf ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sind.
  • Konzentrieren Sie sich auf Lösungen, nicht auf Merkmale: Verlagern Sie den Schwerpunkt von der bloßen Auflistung von Merkmalen auf die Frage, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung die Probleme des potenziellen Kunden löst und einen Mehrwert bietet.

2. Fesselndes Storytelling und Visuals

  • Geschichtenerzählen und emotionale Bindung: Weben Sie Storytelling-Elemente in Ihr Deck ein. Verwenden Sie nachvollziehbare Anekdoten, Fallstudien oder Erfahrungsberichte von Kunden, um Ihr Publikum auf einer emotionalen Ebene anzusprechen.
  • Visuell ansprechendes Design: Verwenden Sie hochwertiges Bildmaterial, klare Layouts und eine einheitliche Markenästhetik, um eine professionelle und visuell ansprechende Präsentation zu schaffen.
  • Datenvisualisierung: Nutzen Sie Diagramme, Grafiken und Infografiken, um komplexe Daten in einem leicht verständlichen Format zu präsentieren.

3. Klarheit, Prägnanz und Fluss

  • Fassen Sie sich kurz: Vermeiden Sie eine Überfrachtung mit Informationen. Stellen Sie die wichtigsten Punkte klar und prägnant dar.
  • Logischer Fluss und Übergänge: Achten Sie auf einen logischen Informationsfluss im gesamten Deck. Verwenden Sie Übergänge, um das Publikum zu leiten und eine reibungslose Erzählung zu gewährleisten.
  • Konzentrieren Sie sich auf den Problem-Lösungs-Bogen: Strukturieren Sie Ihr Deck um einen Problem-Lösungs-Bogen. Beginnen Sie damit, die Herausforderungen zu benennen, mit denen Ihr Interessent konfrontiert ist, und zeigen Sie dann, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung die ideale Lösung bietet.

4. Effektiver Vortrag und Einbeziehung des Publikums

  • Üben Sie Ihren Vortrag: Üben Sie Ihre Präsentation im Vorfeld, um einen reibungslosen Ablauf, eine sichere Körpersprache und ein effektives Tempo zu gewährleisten.
  • Binden Sie Ihr Publikum ein: Lesen Sie nicht einfach von den Folien ab. Binden Sie Ihr Publikum ein, indem Sie Fragen stellen, interaktive Elemente einbauen und zum Dialog anregen.
  • Lassen Sie Raum für Fragen: Planen Sie am Ende Ihrer Präsentation Zeit für Fragen ein. Seien Sie darauf vorbereitet, auf mögliche Fragen einzugehen und alle Punkte zu klären.

5. Zusätzliche Tipps für den Erfolg:

  • Aufforderung zum Handeln: Schließen Sie Ihre Präsentation mit einer klaren Aufforderung zum Handeln (CTA) ab. Sagen Sie den Zuhörern, was sie als Nächstes tun sollen, z. B. einen Termin für eine Demo vereinbaren, ein Angebot anfordern oder Ihre Website besuchen.
  • Mobilfreundlichkeit: Stellen Sie sicher, dass Ihr Deck für die Anzeige auf mobilen Geräten optimiert ist, da viele potenzielle Kunden es auf ihren Smartphones oder Tablets ansehen.
  • Versionskontrolle und Sales Enablement: Nutzen Sie eine Sales Enablement-Plattform, um verschiedene Versionen Ihres Verkaufsdokuments zu speichern und zu verwalten. Dies ermöglicht Ihrem Vertriebsteam einen einfachen Zugriff, eine Kontrolle der Verteilung und Aktualisierungen in Echtzeit.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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