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Management von Vertriebsvergütungen

Sales Compensation Management (SCM) bezieht sich auf die Strategie und das Verfahren, mit denen Vertriebsmitarbeiter in einem Unternehmen vergütet werden. Dieses System soll die Vertriebsmitarbeiter motivieren und Anreize schaffen, bestimmte Vertriebsziele zu erreichen.

Die ordnungsgemäße Verwaltung der Vertriebsvergütung spielt eine zentrale Rolle in der gesamten Vertriebsstrategie, da sie die Übereinstimmung zwischen den Unternehmenszielen und den Anreizen für die Vertriebsmitarbeiter gewährleistet.

Schlüsselkomponenten des Vergütungsmanagements im Vertrieb:

  • Grundgehalt: Der feste Geldbetrag, der an Vertriebsmitarbeiter unabhängig von ihren Verkaufserfolgen gezahlt wird.
  • Provision: Eine variable Vergütung, die sich nach der Anzahl oder dem Wert der erzielten Verkäufe richtet. Sie kann ein fester Betrag pro Verkauf oder ein Prozentsatz des Verkaufswerts sein.
  • Boni: Zusätzliche Belohnungen, die gewährt werden, wenn Vertriebsmitarbeiter bestimmte vorgegebene Ziele übertreffen.
  • Spiffs: Kurzfristige Anreize, die häufig zur Förderung bestimmter Produkte oder Dienstleistungen eingesetzt werden.‍
  • Nicht-monetäreBelohnungen: Dazu können Reisen, Geschenke oder andere Anerkennungen für herausragende Verkaufsleistungen gehören.

Was ist das Vergütungsmanagement im Vertrieb?

Das Vergütungsmanagement im Vertrieb bezieht sich auf die Strategie, Gestaltung, Umsetzung und Verwaltung von Vergütungsplänen für Vertriebsmitarbeiter.

Das Management der Vertriebsvergütung ist der Prozess, durch den Unternehmen festlegen, wie ihre Vertriebsteams für ihre Bemühungen und Ergebnisse am besten belohnt werden, um sicherzustellen, dass die Vergütung mit den Unternehmenszielen übereinstimmt und das gewünschte Vertriebsverhalten fördert.

Ein effektives Vergütungsmanagement sorgt dafür, dass die Vertriebsmitarbeiter zu Höchstleistungen motiviert werden, dass die Vertriebsaktivitäten mit den Unternehmenszielen in Einklang gebracht werden und dass die betriebliche Effizienz bei der Belohnung und Incentivierung der Vertriebsmitarbeiter erhalten bleibt.

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Was sind die Ziele des Vergütungsmanagements im Vertrieb?

Das Vertriebsvergütungsmanagement dient mehreren Zielen. Hier sind die wichtigsten Ziele des Vergütungsmanagements im Vertrieb:

  • Vertriebsmitarbeiter motivieren
  • Talente anziehen und binden
  • Ausrichtung der Vertriebsaktivitäten an den Unternehmenszielen
  • Leistung belohnen
  • Förderung des gewünschten Verkaufsverhaltens
  • Bereitstellung klarer Leistungsindikatoren
  • Verwalten der Kosten
  • Gewährleistung von Fairness und Transparenz
  • Vereinfachung der Verwaltung
  • Unterstützung strategischer Veränderungen
  • Verkäufer motivieren: Einer der Hauptgründe, warum Unternehmen Vergütungspläne für den Vertrieb einführen, ist die Motivation ihrer Vertriebsteams. Indem sie die Vergütung an Leistungskennzahlen knüpfen, ermutigen Unternehmen ihre Vertriebsmitarbeiter, ihre Verkaufsziele zu erreichen und zu übertreffen.
  • Talente anziehen und binden: Ein wettbewerbsfähiger und gut strukturierter Vergütungsplan kann Unternehmen dabei helfen, die besten Vertriebstalente auf dem Markt anzuziehen und leistungsstarke Vertriebsmitarbeiter zu halten.
  • Vertriebsaktivitäten mit Geschäftszielen abstimmen: Vergütungspläne können so gestaltet werden, dass sie Anreize für bestimmte Verhaltensweisen oder Ergebnisse bieten, die mit den allgemeinen Geschäftszielen des Unternehmens übereinstimmen, wie z. B. die Konzentration auf den Verkauf margenstarker Produkte oder die Sicherung langfristiger Verträge.
  • Leistung belohnen: Die Vertriebsmitarbeiter sollten das Gefühl haben, dass ihre harte Arbeit und ihre Leistungen anerkannt und belohnt werden. Das Vergütungsmanagement stellt sicher, dass Leistungsträger für ihre Beiträge angemessen entlohnt werden.
  • Förderung des gewünschten Verkaufsverhaltens: Über den reinen Verkauf hinaus kann die Vergütung so gestaltet werden, dass sie andere gewünschte Verhaltensweisen fördert. So können beispielsweise Boni für Up-Selling, Cross-Selling oder die Gewinnung neuer Kunden in einer bestimmten Branche gewährt werden.
  • Klare Leistungskennzahlen vorgeben: Ein gut definierter Vergütungsplan für den Vertrieb liefert klare Messgrößen und Benchmarks, so dass die Vertriebsmitarbeiter wissen, was von ihnen erwartet wird und wie sie ihre Einnahmen maximieren können.
  • Verwalten der Kosten: Indem sie die Vergütung an die Verkaufsleistung koppeln, können Unternehmen ihre verkaufsbezogenen Ausgaben besser verwalten. So wird sichergestellt, dass höhere Ausgaben (in Form von Provisionen oder Boni) durch höhere Umsätze ausgeglichen werden.
  • Gewährleistung von Fairness und Transparenz: Ein strukturierter Vergütungsplan stellt sicher, dass alle Vertriebsmitarbeiter fair behandelt werden und dass die Berechnung und Auszahlung der Vergütung transparent ist.
  • Vereinfachen Sie die Verwaltung: Mit klaren Regeln und automatisierten Tools wird der Prozess der Berechnung, Verfolgung und Auszahlung von Vertriebsvergütungen effizienter und fehlerfreier.
  • ‍Unterstützungstrategischer Veränderungen: Wenn sich die geschäftlichen Anforderungen ändern, können Unternehmen ihre Vertriebsteams dank Vergütungsmanagement schnell anpassen und auf neue Produkte, Märkte oder strategische Ziele ausrichten.

Welches sind die gängigsten Arten von Vergütungsplänen für den Vertrieb?

Hier sind die gängigsten Arten von Vergütungsplänen für den Vertrieb.

  • Festes Gehalt
  • Grundgehalt mit Provision
  • Inkrementelle Provision
  • Gewinnabhängige Provision
  • Vorschuss gegen Provision
  • Reine Provision

1. Festes Gehalt

Bei einem festen Gehaltsplan erhalten die Vertriebsmitarbeiter ein gleichbleibendes Gehalt ohne zusätzliche Anreize oder Provisionen. Dieser Ansatz ist zwar einfach und leicht zu handhaben, motiviert aber in der Regel nicht zu hohen Verkaufsleistungen. Dieser Plan eignet sich vor allem für Positionen, bei denen der Verkauf nur einen Teil der Arbeit ausmacht, z. B. für Positionen, bei denen die Zeit zwischen dem Verkauf und anderen Funktionen wie dem Kundensupport aufgeteilt wird.

2. Grundgehalt mit Provision

Dieses weit verbreitete Vergütungsmodell bietet Vertriebsmitarbeitern ein garantiertes Grundgehalt, das durch Provisionen auf der Grundlage ihrer Verkaufserfolge ergänzt wird. Dieses Modell wird von vielen Vertriebsmitarbeitern bevorzugt, weil es ihnen mit dem Grundgehalt finanzielle Stabilität bietet und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit gibt, ihr Einkommen über Provisionen zu steigern. Eine Deckelung der Provisionen kann jedoch selbst Spitzenkräfte demotivieren, sobald sie ihr maximales Verdienstpotenzial erreicht haben. Idealerweise sollten die Provisionen nicht gedeckelt sein, um die Motivation zu maximieren.

3. Stufenkommission

Beim stufenweisen Provisionsmodell steigt der Provisionssatz, wenn die Verkäufer bestimmte Umsatzmeilensteine erreichen. Bis zu einem Umsatz von 100.000 $ erhalten sie beispielsweise 5 % Provision, danach steigt der Satz auf 6 % oder mehr. Diese Struktur bietet den Verkäufern einen ständigen Anreiz, ihre Verkaufsziele nicht nur zu erreichen, sondern zu übertreffen.

4. Gewinnabhängige Provision

Bei diesem Plan richten sich die Provisionen nach dem aus den Verkäufen erzielten Gewinn und nicht nur nach der Höhe der Verkäufe. Dies kann besonders für Unternehmen in der Anfangsphase oder für Start-ups von Vorteil sein, bei denen die Sicherung der Gewinnspannen während des Wachstums des Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist.

5. Vorschuss gegen Provision

Dieser Plan bietet Verkäufern eine garantierte Mindestvergütung, die es ihnen ermöglicht, Vorschüsse auf künftige Provisionen zu nehmen, wenn ihre aktuellen Einnahmen nicht ausreichen. So könnte ein Vertreter beispielsweise eine garantierte Summe von 500 $ erhalten, selbst wenn er in einem bestimmten Monat keine Verkäufe tätigt, aber dieser Betrag würde von seinen künftigen Provisionen abgezogen werden. Diese Struktur bietet Sicherheit in mageren Zeiten, kann aber eine Herausforderung darstellen, wenn die Vertreter ständig unterdurchschnittliche Leistungen erbringen und Schulden beim Unternehmen anhäufen.

6. Reine Provision

Bei der reinen Provisionsstruktur wird das gesamte Einkommen der Vertriebsmitarbeiter aus Provisionen bestritten, ohne dass ein Grundgehalt gezahlt wird. Dies kann zwar zu aggressiven Verkaufsanstrengungen anspornen, aber auch ein Umfeld mit hohem Druck schaffen, das möglicherweise zu einem schnellen Burnout führt. Sie eignet sich am besten für Positionen, bei denen das Potenzial für erhebliche Provisionseinnahmen besteht, oder für befristete Vertriebspositionen.

Welches sind die vier Phasen des Vertriebsvergütungsmanagements?

Im Folgenden werden die vier Phasen des Vergütungsmanagements im Vertrieb erläutert:

  • Entwurf des Plans
  • Umsetzung
  • Verwaltung und Management
  • Bewertung und Optimierung

1. Entwurf planen

Dies ist die grundlegende Phase des Vergütungsmanagements im Vertrieb. In dieser Phase legen die Unternehmen die Ziele fest, die sie mit ihren Vergütungsplänen erreichen wollen. Diese Ziele können von der Gewinnung neuer Kunden über die Durchdringung neuer Märkte bis hin zur Förderung bestimmter Produkte reichen.

Sobald die Ziele klar sind, werden die Komponenten des Vergütungsplans, wie Grundgehälter, Provisionssätze, Boni und andere Anreize, ausgearbeitet. In dieser Phase muss unbedingt sichergestellt werden, dass der Plan sowohl auf dem Markt wettbewerbsfähig ist, um Talente anzuziehen und zu halten, als auch mit den finanziellen Kapazitäten und den Vertriebsstrategien des Unternehmens übereinstimmt.

2. Umsetzung

Sobald der Plan entworfen ist, ist es an der Zeit, ihn in die Tat umzusetzen. In der Umsetzungsphase muss der Vergütungsplan dem gesamten Vertriebsteam klar vermittelt werden, um sicherzustellen, dass es ihn versteht und akzeptiert.

Dies erfordert eine detaillierte Dokumentation, Schulungen und eventuell Workshops, um Fragen und Bedenken zu klären. Darüber hinaus werden die erforderlichen Tools und Systeme, wie CRM und Software für die Vertriebsvergütung, eingerichtet, um die Vertriebsleistung zu verfolgen, Provisionen zu berechnen und eine nahtlose Ausführung des Plans zu gewährleisten.

3. Verwaltung und Management

Die laufende Phase des Vertriebsvergütungsmanagements ist die Verwaltung. Dazu gehört die regelmäßige Verfolgung und Überwachung der Vertriebsleistung anhand der festgelegten Benchmarks und KPIs.

In diese Phase fallen Vergütungsberechnungen, rechtzeitige Auszahlungen, die Beilegung von Streitigkeiten und die Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Eine effiziente Verwaltung stellt nicht nur sicher, dass die Vertriebsmitarbeiter korrekt und pünktlich bezahlt werden, sondern erhält auch das Vertrauen und die Motivation innerhalb des Vertriebsteams aufrecht.

4. Bewertung und Optimierung

Kein Vertriebsvergütungsplan ist von Anfang an perfekt. Die Bewertungs- und Optimierungsphase ist entscheidend für die kontinuierliche Verbesserung der Vergütungsstrategie. In regelmäßigen Abständen müssen die Unternehmen die Wirksamkeit des Plans im Hinblick auf die Förderung der gewünschten Verhaltensweisen und die Erreichung der Vertriebsziele überprüfen.

Dazu gehören die Analyse von Verkaufsdaten, das Einholen von Feedback aus dem Verkaufsteam und der Vergleich der tatsächlichen Ergebnisse mit den ursprünglichen Zielen. Auf der Grundlage dieser Bewertungen können notwendige Anpassungen oder Umgestaltungen des Plans vorgenommen werden, um ihn an veränderte Geschäftsstrategien, Marktbedingungen oder Unternehmensziele anzupassen.

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Was sind die besten Praktiken für das Vergütungsmanagement im Vertrieb?

Hier finden Sie bewährte Verfahren für die Verwaltung der Vertriebsvergütung.

  • Ausrichtung an den Unternehmenszielen
  • Einfachheit im Design
  • Regelmäßige Bewertung und Anpassung
  • Rechtzeitige und präzise Auszahlungen
  • Transparenz und offener Dialog

1. Ausrichtung an den Unternehmenszielen

Die Vertriebsvergütung sollte die Unternehmensziele widerspiegeln. Wenn das Unternehmen neue Märkte erschließen oder bestimmte Produkte fördern will, sollte die Vergütung einen entsprechenden Anreiz bieten. So wird sichergestellt, dass der Vertrieb mit der Hauptstrategie des Unternehmens übereinstimmt.

2. Einfachheit im Design

Vertriebsvergütungspläne sollten einfach sein. Ein klarer Plan stellt sicher, dass die Vertriebsmitarbeiter ihre Belohnungen verstehen, was sie anspornt, ihre Ziele zu erreichen.

3. Regelmäßige Bewertung und Anpassung

Die Marktbedingungen ändern sich, so dass die Vergütungspläne regelmäßig überprüft und aktualisiert werden müssen. So bleibt der Plan relevant und effektiv.

4. Rechtzeitige und präzise Auszahlungen

Vertriebsmitarbeiter sollten pünktlich eine genaue Vergütung erhalten. Der Einsatz einer zuverlässigen Software kann dabei helfen. Rechtzeitige Belohnungen steigern die Motivation der Vertriebsmitarbeiter.

5. Transparenz und offener Dialog

Seien Sie offen über die Vergütungsstrukturen. Erklären Sie alle Änderungen und die Gründe dafür. Eine klare Kommunikation führt zu einem motivierteren Vertriebsteam.

Wie hoch ist der durchschnittliche Verdienst von Vertriebsanalysten?

Laut Salary.com verdienen Einsteiger in den USA als Sales Compensation Analyst in der Regel etwa 62.090 $, wobei dieser Betrag zwischen 55.990,89 $ und 67.690 $ schwanken kann. Diejenigen, die eine höhere Ebene oder eine Führungsposition innehaben, können oft mehr als 100.000 $ verdienen.

Die Gehaltsskala kann je nach Ausbildung, Qualifikation, Funktion, Fachwissen und Berufsjahren erheblich variieren. Vor allem erfahrene Vergütungsberater und Abteilungsleiter können deutlich mehr verdienen, manchmal zwischen 200 und 500 Dollar pro Stunde.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Wie kann man die Vertriebsvergütung verwalten?

Hier finden Sie einen Leitfaden für eine effiziente Verwaltung der Vertriebsvergütung:

1. Ausrichtung auf die Unternehmensziele

2. Einfach halten

3. Klare Metriken festlegen

4. Transparent kommunizieren

5. Regelmäßige Bewertung und Anpassung

6. Einführung eines zuverlässigen Verfolgungssystems

7. Rechtzeitige Auszahlungen sicherstellen

8. Bieten Sie nicht-monetäre Anreize

9. Feedback-Kanäle schaffen

10. Über Markttrends auf dem Laufenden bleiben

11. Überprüfung und Audit

1. Ausrichtung auf die Unternehmensziele

Erstens sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Vergütungspläne für den Vertrieb mit den allgemeinen Unternehmenszielen übereinstimmen. Wenn das Unternehmen ein neues Marktsegment erobern oder bestimmte Produkte fördern möchte, sollte der Vergütungsplan Anreize für diese Maßnahmen bieten.

2. Einfach halten

Obwohl die Vergütung die geschäftlichen Prioritäten widerspiegeln soll, ist es wichtig, die Struktur einfach zu halten. Komplexe Pläne können zu Verwirrung führen, was Ihre Vertriebsmitarbeiter demotivieren kann.

3. Klare Metriken festlegen

Bestimmen Sie die wichtigsten Leistungsindikatoren (kpis), auf die sich das Verkaufsteam konzentrieren sollte. Dies kann der Gesamtumsatz, die Gewinnung neuer Kunden, die Kundenbindung oder der Verkauf bestimmter Produkte sein.

4. Transparent kommunizieren

Seien Sie stets transparent, wie die Vergütung strukturiert ist. Vergewissern Sie sich, dass das Vertriebsteam versteht, wie sein Verdienst berechnet wird, und seien Sie offen für Feedback oder Fragen.

5. Regelmäßige Bewertung und Anpassung

Überprüfen Sie den Vergütungsplan, wenn sich die Marktbedingungen und die Unternehmensziele ändern. Passen Sie ihn gegebenenfalls an, um wettbewerbsfähig und relevant zu bleiben.

6. Einführung eines zuverlässigen Verfolgungssystems

Verwenden Sie zuverlässige Software oder Tracking-Mechanismen, um die Verkaufsleistung genau zu überwachen. Dies hilft bei der Berechnung der Vergütung ohne Fehler.

7. Rechtzeitige Auszahlungen sicherstellen

Vertriebsmitarbeiter sollten ihre Abgaben pünktlich erhalten. Verzögerungen oder Ungenauigkeiten können zu Misstrauen und geringerer Motivation führen.

8. Bieten Sie nicht-monetäre Anreize

Ziehen Sie neben der monetären Vergütung auch andere Anreize wie Anerkennung, Auszeichnungen oder Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung in Betracht. Diese können auf eine Weise motivieren, die mit Geld allein nicht möglich ist.

9. Feedback-Kanäle schaffen

Erlauben Sie den Vertriebsmitarbeitern, Feedback zum Vergütungsplan zu geben. Ihr Beitrag kann wertvolle Hinweise auf mögliche Verbesserungen liefern.

10. Über Markttrends auf dem Laufenden bleiben

Behalten Sie im Auge, was die Wettbewerber in Bezug auf die Vertriebsvergütung tun. So bleibt Ihr Plan wettbewerbsfähig und trägt dazu bei, Spitzenkräfte anzuziehen und zu halten.

11. Überprüfung und Audit

Überprüfen Sie regelmäßig die Vergütungsprozesse, um sicherzustellen, dass es keine Unstimmigkeiten gibt. Audits können dabei helfen, mögliche Probleme zu erkennen und zu beheben.

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