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Verkauf Kaltakquise

Bei der Kaltakquise handelt es sich um eine Technik des Direktmarketings, bei der Vertriebsmitarbeiter potenzielle Kunden ohne vorherigen Kontakt telefonisch kontaktieren, um Interesse zu wecken und Verkäufe zu tätigen.

Das Ziel der Kaltakquise ist es, das Produkt oder die Dienstleistung vorzustellen, Interesse zu wecken und schließlich einen Verkauf oder einen Termin zu vereinbaren.

Was ist Kaltakquise?

Kaltakquise bedeutet, dass Unternehmen ohne vorherigen Kontakt mit dem Verkäufer auf die Kunden zugehen. Dabei werden oft unangemeldete Telefonanrufe getätigt, weshalb man auch von "Cold Calling" spricht, aber es können auch persönliche Besuche bei den Kunden zu Hause oder im Büro erfolgen.

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Welche Arten von Verkaufsgesprächen gibt es?

Zu den Arten von Verkaufsgesprächen gehören:

  • Warme Anrufe: Warme Anrufe werden getätigt, wenn ein Interessent über verschiedene Kanäle wie bei der Kaltakquise Interesse an den Dienstleistungen oder Produkten eines Unternehmens zeigt.

    In diesem Fall haben die kontaktierten Personen bereits irgendeine Verbindung zu dem Unternehmen. Es kann sich dabei um eine Fortsetzung eines früheren Kaltakquise-Anrufs handeln, um eine Person, die bereits etwas gekauft hat, oder um eine Person aus Ihrem persönlichen oder beruflichen Umfeld.

    Nehmen wir an, Sie haben auf einem Seminar eine Person kennengelernt, die sich für Ihre Marke interessiert und Sie gebeten hat, sich während des kommenden Wochenendes zu melden. In diesem Fall würden Sie einen warmen Anruf tätigen, um das Interesse an Ihrer Marke zu bestätigen, da Vertrautheit und Interesse bereits vorhanden sind.
  • Geplanter Anruf: Ein planmäßiger Anruf findet statt, wenn ein Verkäufer bereits eine Beziehung zu einem potenziellen Kunden aufgebaut hat. In diesem Fall vereinbart der Vertriebsmitarbeiter eine bestimmte Zeit, um den potenziellen Kunden anzurufen, um sein Geschäft zu besprechen und hoffentlich ein Geschäft abzuschließen.

    Während der Verkaufsgespräche sollte man sich nicht zu sehr bemühen, den Kunden gleich zu Beginn des Gesprächs zu überzeugen; er sollte gut über die Produkte oder Dienstleistungen informiert sein, die er anbietet, damit das Gespräch erfolgreich abgeschlossen werden kann.
  • Traditionelles Verkaufsgespräch: Ein typisches Verkaufsgespräch zielt darauf ab, festzustellen, wie gut die Kunden Ihr Produkt nutzen und ob sie vor Herausforderungen stehen, die Sie angehen und lösen können.

    Auch wenn es dem Kundenerfolg ähnlich ist, ist diese Art von Gespräch besonders wichtig für den Kundenkontakt, bei dem der Schwerpunkt auf Strategien wie Up-Selling und Cross-Selling liegt.

In solchen Fällen bedeutet der Aufbau einer starken Beziehung zu wichtigen Kunden oft, dass man mehr tun muss, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu verstehen und zu erfüllen.

Was ist der Zweck der Kaltakquise im Vertrieb?

Der Zweck der Kaltakquise ist unter anderem der folgende:

  • Verkaufen Sie Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt: Verkaufsanrufe sind eine Methode, die Verkaufsberater einsetzen, um potenzielle Kunden zu informieren und sie letztendlich zum Kauf zu bewegen. Das Hauptziel dieser Anrufe ist es, den Wert und die Vorteile eines Produkts oder einer Dienstleistung zu demonstrieren und den potenziellen Kunden zum Kauf zu motivieren.
  • Planen Sie einen Folgeanruf: Gelegentlich kann ein Telefonanruf, vor allem wenn er unaufgefordert ist, wie ein Cold Call, nicht genügend Zeit oder die richtige Gelegenheit bieten, um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung wirksam zu bewerben. Diese Situation tritt häufig bei B2B-Anrufen (Business-to-Business) auf, bei denen die andere Partei detailliertere technische Informationen benötigt, bevor sie sich zu einem Kauf verpflichtet.

In solchen Fällen geht es in erster Linie darum, eine Unterredung zustande zu bringen, sei es persönlich oder per Video, damit der Verkauf abgeschlossen werden kann.

Was sind die Tipps für erfolgreiche Verkaufsgespräche?

Zu den Tipps für erfolgreiche Verkaufsgespräche gehören die folgenden:


  • Forschung: Eine gute Vorbereitung ist entscheidend für einen erfolgreichen Telefonanruf. Ganz gleich, ob es sich um einen Kaltakquise-Anruf oder ein normales Telefonat handelt, wenn man einen potenziellen Kunden ohne gute Vorbereitung anspricht, erhöht sich die Chance, dass man ein "Nein" als Antwort erhält.

    Es ist wichtig, dass Sie genau wissen, wen Sie anrufen - ob es sich um eine Person handelt, die für Ihr Produkt in Frage kommt, oder um ein Unternehmen, dessen Software von Ihrer Dienstleistung profitieren könnte.

    Bevor Sie den Anruf tätigen, sollten Sie die Bedürfnisse Ihres Produkts genau kennen, einschließlich der spezifischen Herausforderungen und der Gründe, warum Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung die richtige Lösung für diese Probleme ist. Mit dieser Vorbereitung erhöhen Sie Ihre Chancen auf ein erfolgreiches Ergebnis.
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  • Gestalten Sie Ihre Einleitung interessant: Eine aussagekräftige Einleitung kann den Verlauf eines Gesprächs erheblich beeinflussen und ist entscheidend für einen erfolgreichen Anruf. Bei Kaltakquise-Anrufen ist es besonders wichtig, Autorität zu zeigen, indem Sie Ihren vollen Namen und Ihre Position im Unternehmen nennen und dann eine herzliche und freundliche Begrüßung folgen lassen.

    Andererseits ist es eine gute Idee, bei längeren Anrufen mit einem lockeren Gespräch zu beginnen, bevor Sie zu Ihrem eigentlichen Thema übergehen. Diese Vorgehensweise hilft, eine positive Atmosphäre für das Gespräch zu schaffen.
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  • Erwartungshaltung: Effiziente Verkaufsgespräche zeichnen sich dadurch aus, dass sie prägnant, informativ und gut organisiert sind. Bei Kaltakquise-Anrufen ist es am besten, den Zweck des Anrufs klar zu formulieren, um die Erwartungen des potenziellen Kunden zu erfüllen.

    Bei geplanten Gesprächen empfiehlt es sich, den geplanten Zeitplan zu skizzieren und die andere Partei zu fragen, ob sie bestimmte Themen mit einbeziehen möchte, um weiterzukommen. Diese Vorgehensweise stellt sicher, dass das Gespräch zielgerichtet und produktiv ist.
  • Ausgewogenes Sprechen: Bei einem erfolgreichen Telefonat geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen Sprechen und Hören für beide Parteien zu finden, auch wenn dieses Gleichgewicht nicht immer gleich ist. Bei Kaltakquise ist es typisch, dass der Verkäufer mehr redet, da er den Zweck seines Anrufs erklären und den Wert seines Produkts oder seiner Dienstleistung hervorheben muss.

    Andererseits sind die Rollen des Sprechens und des Aufzählens bei einem strukturierten Gespräch eher verteilt, wobei beide Seiten aktiv an der Überzeugungsarbeit teilnehmen, um verschiedene Punkte anzusprechen und eine produktive Diskussion zu gewährleisten.
  • Metriken verfolgen: Die Vertriebsverantwortlichen sollten ihre Leistungskennzahlen genau beobachten und diese Daten nutzen, um zu ermitteln, welche Strategien zu erfolgreichen Abschlüssen führen. Dazu gehört, dass man weiß, zu welchen Zeiten man am besten anruft, wie man am besten ein Gespräch beginnt und wie lange der typische Verkaufszyklus dauert.

    Ein CRM-Tool (Custom Relationship Management) ist eine wertvolle Quelle für die Aufzeichnung von Anrufinformationen und die Verfolgung von Ergebnissen, die in Ihre Verkaufstaktik einfließen.
  • Beste Zeit für Anrufe: Die ideale Zeit für Kaltakquise hängt von Ihrer Branche und den individuellen Bedürfnissen Ihrer Kunden ab.

    Allerdings sind die Nachmittage von Werktagen in der Regel aktiver als die frühen Morgenstunden. Das liegt daran, dass viele Menschen die frühen Stunden ihres Arbeitstages für konzentrierte Aufgaben nutzen und unaufgeforderte Anrufe als störend empfinden.

    In den Nachmittagsstunden, vor allem zwischen 16 und 17 Uhr, haben die Menschen oft Zeit, sich zu entspannen, da sie den Tag ausklingen lassen und vielleicht eher bereit sind, sich auf einen Cold Call einzulassen.

Um Ihre Erfolgschancen zu erhöhen, ist es wichtig, die regulären Geschäftszeiten Ihres Unternehmens zu erkunden und Ihre Anrufe entsprechend zu planen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sie zu erreichen, scheuen Sie sich nicht, verschiedene Tage und Zeiten auszuprobieren, um die günstigsten Zeitpunkte zu finden.

Wann wird die Kaltakquise in der Geschäftswelt typischerweise eingesetzt?

Kaltakquise wird eingesetzt, wenn ein Unternehmen potenzielle Kunden ansprechen will, die noch kein Interesse an seinen Produkten oder Dienstleistungen bekundet haben. Dies kann zu bestimmten Geschäftszeiten geschehen, wenn potenzielle Kunden wahrscheinlich erreichbar sind, z. B. werktags während der üblichen Arbeitszeiten.

Wo findet die Kaltakquise im Verkauf statt?

Die Kaltakquise kann an verschiedenen Orten stattfinden, wird aber häufig im Büro eines Unternehmens oder in einem speziellen Callcenter durchgeführt. Sie kann in verschiedenen Kontexten eingesetzt werden, z. B. im B2B-Vertrieb (Business-to-Business), im B2C-Vertrieb (Business-to-Consumer) und bei der Mittelbeschaffung für gemeinnützige Organisationen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Wer ist für die Kaltakquise zuständig?

Die Kaltakquise wird in der Regel von Vertriebsmitarbeitern oder Telefonverkäufern durchgeführt, die darin geschult sind, Gespräche mit potenziellen Kunden zu initiieren.

Diese Personen sind dafür verantwortlich, Leads anzusprechen, die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens zu präsentieren und zu versuchen, Verkäufe oder Termine zu generieren.

Warum setzen Unternehmen auf Kaltakquise?

Unternehmen setzen Kaltakquise aus mehreren Gründen als Verkaufsstrategie ein. Sie können auf diese Weise proaktiv potenzielle Kunden ansprechen, die ihr Angebot möglicherweise noch nicht kennen. Es kann eine kosteneffektive Methode sein, um Leads und Verkäufe zu generieren.

Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit, wertvolles Feedback von potenziellen Kunden einzuholen und mit der Zeit Beziehungen aufzubauen, die zu höheren Umsätzen und langfristigen Partnerschaften führen können.

Was sind die besten Praktiken für Kaltakquise im Vertrieb?  

Kaltakquise wird zwar manchmal mit Beklemmung betrachtet, kann aber dennoch ein wertvolles Instrument im Arsenal eines Verkäufers sein. Hier sind einige wichtige Best Practices für Kaltakquise, um Ihre Erfolgsquote zu maximieren und Abbrüche zu vermeiden:

1. Vorbereitung ist das A und O

  • Kennen Sie Ihr ideales Kundenprofil (ICP): Bevor Sie mit dem Wählen beginnen, sollten Sie Ihr ICP klar definieren. So stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Personen mit der relevantesten Botschaft ansprechen.
  • Recherchieren Sie Ihre Interessenten: Recherchieren Sie jeden potenziellen Kunden gründlich. Informieren Sie sich über das Unternehmen, die Herausforderungen der Branche und die neuesten Nachrichten. Schneiden Sie Ihr Angebot auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen des Kunden zu.
  • Entwerfen Sie eine überzeugende Einleitung: Entwickeln Sie eine aussagekräftige Einleitung, die die Aufmerksamkeit des potenziellen Kunden erregt und ihm schnell den Wert Ihres Angebots vermittelt.
  • Antizipieren Sie Einwände und bereiten Sie Antworten vor: Erkennen Sie potenzielle Einwände, die potenzielle Kunden vorbringen könnten, und bereiten Sie klare, prägnante Antworten vor, um ihnen wirksam zu begegnen.
  • Üben Sie Ihr Verkaufsgespräch und proben Sie den Vortrag: Üben Sie Ihr Verkaufsgespräch im Voraus, um sicherzustellen, dass Sie es klar und sicher vortragen. Verfeinern Sie Ihren Tonfall und Ihr Tempo, um einnehmend und professionell zu klingen.

2. Aufbau von Kontakten und Qualifizierung von Leads

  • Selbstbewusste und professionelle Einführung: Beginnen Sie den Anruf mit einer selbstbewussten und professionellen Vorstellung. Nennen Sie Ihren Namen, Ihr Unternehmen und den Grund für Ihren Anruf.
  • Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau einer Beziehung: Bemühen Sie sich, mit dem potenziellen Kunden auf einer menschlichen Ebene in Kontakt zu treten. Nennen Sie seinen Namen, finden Sie Gemeinsamkeiten und beginnen Sie ein freundliches Gespräch.
  • Stellen Sie Fragen, um den Interessenten zu qualifizieren: Stürzen Sie sich nicht gleich in Ihr Verkaufsgespräch. Stellen Sie Fragen, um den Lead zu qualifizieren, seine Bedürfnisse zu verstehen und festzustellen, ob er für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung geeignet ist.
  • Respektieren Sie die Zeit des Interessenten: Nehmen Sie Rücksicht auf die Zeit des potenziellen Kunden. Halten Sie Ihren Anruf kurz und bündig und konzentrieren Sie sich auf das für ihn relevante Nutzenversprechen.

3. Darstellung des Wertes und der nächsten Schritte

  • Konzentrieren Sie sich auf die Vorteile, nicht auf die Merkmale: Heben Sie die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung hervor und erläutern Sie, wie es die spezifischen Probleme des Interessenten löst. Listen Sie nicht nur Merkmale auf.
  • Verwenden Sie einen beratenden Ansatz: Positionieren Sie sich als vertrauenswürdiger Berater, der Lösungen für ihre Herausforderungen anbietet. Konzentrieren Sie sich auf das Wertversprechen und darauf, wie Ihr Produkt das Geschäft des Kunden verbessern kann.
  • Klare Aufforderung zum Handeln und nächste Schritte: Bevor Sie das Gespräch beenden, schlagen Sie einen klaren nächsten Schritt vor. Dies könnte eine Folge-E-Mail, eine Demo oder ein Treffen mit einem Entscheidungsträger sein.

4. Zusätzliche Tipps für erfolgreiche Kaltakquise

  • Entwickeln Sie eine dicke Haut: Ablehnung ist Teil des Spiels der Kaltakquise. Lassen Sie sich nicht durch Auflegen oder negative Antworten entmutigen.
  • Behalten Sie eine positive und enthusiastische Einstellung bei: Ihre Begeisterung ist ansteckend. Behalten Sie während des gesamten Gesprächs einen positiven und optimistischen Ton bei, um den potenziellen Kunden bei der Stange zu halten.
  • Nutzen Sie die Anrufanalyse: Verfolgen Sie Ihre Gesprächsmetriken wie Gesprächsdauer, Verbindungsraten und Konversionsraten. Analysieren Sie diese Daten, um verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln und Ihren Ansatz zu verfeinern.
  • Setzen Sie Anrufskripte strategisch ein: Ziehen Sie die Verwendung von Skripten als Leitfaden in Betracht, aber vermeiden Sie es, roboterhaft zu klingen. Gestalten Sie Ihre Interaktionen persönlicher und passen Sie Ihr Skript an jeden Interessenten an.

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