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Einzelhandel Kommission

Einzelhandelsprovisionen sind Geldbeträge oder Belohnungen, die an Mitarbeiter, häufig in Verkaufspositionen, auf der Grundlage des Volumens oder des Wertes der von ihnen getätigten Verkäufe gezahlt werden. Dies kann ein Anreiz für die Mitarbeiter sein, mehr zu verkaufen, da sich ihr Verdienst je nach Leistung deutlich erhöhen kann. Es gibt viele Formen von Vergütungen - feste, variable oder individuelle. Die Art eines Unternehmens entscheidet über die beste Provisionsstruktur.

Was ist eine Einzelhandelsprovision?

Die Einzelhandelsprovision ist eine Form der Vergütung, die in der Regel an Einzelpersonen oder Verkäufer gezahlt wird, die in der Einzelhandelsbranche arbeiten, z. B. in Geschäften, Ausstellungsräumen oder auf Online-Einzelhandelsplattformen. Diese Provision ist ein Teil des Umsatzes oder Gewinns, der durch die Bemühungen der Person erzielt wird.

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Welche Arten von Einzelhandelsprovisionen gibt es?

Zu den Arten von Einzelhandelsprovisionen gehören die folgenden:

1. Prozentuale Provisionen

2. Gestaffelte Provision

3. Variable Provisionssätze

4. Bonus oder Leistungsprovision

5. Unentschieden gegen Provision

6. Gestaffelte Provision

7. Team- oder Gruppenauftrag

8. Verbleibende Provision

9. Gewinnabhängige Provision

10. Rohertragsprovision

11. Kundenakquisition

12. Kombi-Provision

13. Direktes Gehalt mit Provision

14. Gewinnspanne in Prozent Provision

1. Tagessatzabhängige Provision: Die Verkäufer erhalten einen festen Anteil am Gesamtumsatz, den sie erzielen. Dies ist die häufigste Form der Einzelhandelsprovision.

2. Gekürzte Provision: Die Provisionssätze steigen, je höher die Umsätze sind oder je mehr sie in die Höhe gehen. Zum Beispiel könnten sie 5 % auf die ersten 10.000 $ Umsatz und 7 % auf Umsätze über 10.000 $ verdienen.

3. Variabelе Provisionssätze: Unterschiedliche Produkte oder Produktkategorien können unterschiedliche Provisionssätze haben. Die Verkäufer erhalten je nach Auftrag unterschiedliche Provisionen.

4. Bonus oder leistungsabhängige Provision: Für das Erreichen bestimmter Leistungsziele, wie z.B. das Erreichen einer monatlichen Umsatzquote oder das Verkaufen von Produkten mit hoher Gewinnspanne, werden Boni oder zusätzliche Provisionen gezahlt.

5. Bezüge gegen Provision: In einigen Fällen wird den Arbeitnehmern ein garantiertes Grundgehalt oder eine "Auszahlung" gewährt, die sie regelmäßig erhalten, die sie aber aus ihren künftigen Provisionen bezahlen müssen. Diese Struktur sorgt für ein stabiles Einkommen bei gleichzeitiger Beibehaltung eines leistungsbezogenen Gehalts.

6. Gestaffelte Provision: Der Provisionssatz erhöht sich allmählich, wenn die Umsätze steigen, oft in Form von deutlichen Steigerungen. Diese Struktur ermutigt die Verkäufer, ihre Leistung kontinuierlich zu verbessern.

7. Tеam- oder Gruppenprovision: Die Provisionen werden unter einer Gruppe von Verkäufern aufgeteilt, die an einem Geschäft mitarbeiten. Dies ist in Branchen wie der Immobilienwirtschaft üblich, in denen mehrere Agenten an einem Geschäft zusammenarbeiten können.

8. Rеsidual oder rеcurring commission: Der Verkäufer erhält fortlaufende Provisionen, solange der Kunde weiterhin Zahlungen leistet oder ein Abonnement abschließt, wie z. B. bei Versicherungen oder Abonnements.

9. Gewinnabhängige Provision: Die Provisionen werden auf der Grundlage des Gewinns berechnet, der aus einem Verkauf erzielt wird, und nicht auf der Grundlage des Gesamtumsatzes. Diese Struktur ermutigt die Verkäufer, sich auf den Verkauf von Produkten mit hoher Gewinnspanne zu konzentrieren.

10. Bruttogewinn-Provision: Ähnlich wie die gewinnabhängige Provision, aber sie wird auf der Grundlage des Bruttogewinns (Umsatz abzüglich der Kosten der verkauften Waren) und nicht auf der Grundlage des Nettogewinns berechnet.

11. Kundenakquisitionsprovision: Der Verkäufer erhält eine Provision für die Gewinnung neuer Kunden oder Klienten für sein Unternehmen. Dies ist in Branchen wie dem digitalen Marketing oder dem Verkauf von Abonnementdiensten üblich.

12. Kombinierte Provision: Manche Unternehmen nutzen eine Kombination verschiedener Provisionsstrukturen, um verschiedene Aspekte der Umsatzentwicklung zu belohnen. Zum Beispiel können sie eine Basisprovision mit zusätzlichen Boni für das Erreichen bestimmter Meilensteine anbieten.

13. Direktes Gehalt mit Provision: In einigen Fällen können Gehaltsvereinbarungen eine feste Gehaltskomponente und eine Provision enthalten. Das Gehalt sorgt für Stabilität, während die Provision die Leistung ankurbelt.

14. Gewinnspannenprovision: Der Verkäufer erhält eine Provision, die auf einem bestimmten Prozentsatz der bei jedem Verkauf erzielten Gewinnspanne basiert. Dies ermutigt die Verkäufer, sich auf den Verkauf von Produkten mit hohen Gewinnspannen zu konzentrieren.

Warum ist die Einzelhandelsprovision wichtig?

Die Einzelhandelsprovision ist aus den folgenden Gründen wichtig.

1. Motivationsanreiz

2. Leistungsbezogene Rechenschaftspflicht

3. Einkommensgenerierung

4. Schwerpunkt Kundenservice

5. Kostengünstig

6. Wettbewerbsvorteil

7. Anpassungsfähigkeit

8. Metriken zur Verkaufsleistung

1. Motivationsanreize: Provisionen können Vertriebsmitarbeiter dazu motivieren, ihre Verkaufsproduktivität zu steigern, was zu einem Umsatzwachstum für das Unternehmen beiträgt. Außerdem können Anreize die Mitarbeiter motivieren, bestimmte Ziele zu erreichen.

2. Leistungsverantwortung: Die auf Provisionen basierende Vergütung macht das Personal für seine Ergebnisse verantwortlich und fördert eine Kultur der Verantwortung und Produktivität.

3. Renditestärkung: Die Einzelhandelsprovision trägt zu einem raschen Wachstum der Einzelhandelsgeschäfte bei, indem sie die Verkäufer dazu anregt, ihre Verkaufsanstrengungen zu maximieren, was zu einem Anstieg der Umsätze und Gewinne führt.

4. Fokus auf Kundenbetreuung: Die Verkäufer sind dazu angehalten, einen umfassenden und individuellen Service zu bieten, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie Verkäufe tätigen und ein gutes Geschäft abschließen.

5. Kosteneffizienz: Arbeitgeber profitieren von einer variablen Kostenstruktur, da sie nur dann Provisionen zahlen, wenn Verkäufe getätigt werden, was die fixen Arbeitskosten reduziert.

6. Wettbewerbsvorteil: Provisionsstrukturen im Einzelhandel können Top-Talente im Vertriebsbereich anziehen und binden, was den Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschafft, da sie über qualifizierte und motivierte Vertriebsmitarbeiter verfügen.

7. Anpassungsfähigkeit: Provisionsstrukturen können auf spezifische Geschäftsziele zugeschnitten werden und ermöglichen Flexibilität bei der Aktivierung verschiedener Verhaltensweisen und Ziele der Verkäufer.

8. Verkaufserfolgskontrolle: Es bietet eine klare Möglichkeit, die Verkaufsleistung zu messen und auszuwerten, was es sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer einfacher macht, Fortschritte und Erfolge zu verfolgen.

Wie berechnet man die Einzelhandelsprovision?

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Berechnung der Einzelhandelsprovisionen

1. Bestimmen Sie den Provisionssatz

2. Identifizieren Sie den Verkaufsbetrag

3. Berechnung der verdienten Provision

4. Gestaffelte oder variable Tarife in Betracht ziehen

5. Berücksichtigung von Besonderheiten

6. Berechnung der kumulierten Provision

7. Konto für Ziehungen oder Vorschüsse

8. Steuereinbehalt berücksichtigen

9. Aufzeichnungen führen

1. Der vereinbarte Provisionssatz: Informieren Sie sich über den vereinbarten Provisionssatz, der in der Regel ein Teil des Verkaufsbetrags ist. Dieser Prozentsatz ist oft in Ihrem Arbeitsvertrag oder Ihrer Vereinbarung festgelegt.

2. Ermitteln Sie die Höhe des Umsatzes: Berechnen Sie den Gesamtbetrag der Verkäufe, die von der Verkäuferin getätigt wurden. Dies kann für eine bestimmte Transaktion, einen bestimmten Zeitraum (z. B. einen Tag, eine Woche, einen Monat) oder eine Kombination von Transaktionen erfolgen.

3. Berechnen Sie die verdiente Provision: Multiplizieren Sie den Umsatzbetrag mit dem Provisionssatz. Diese Formel berechnet die Provision, die für den gegebenen Umsatz verdient wird.

Beispiel: Bei einem Provisionssatz von 5 % und einem Umsatz von 1.000 $ würde die Provision 5 % x 1.000 $ = 50 $ betragen.

4. Berücksichtigen Sie tarifliche oder variable Sätze: In manchen Fällen können die Provisionssätze je nach Umsatzhöhe oder -höhe variieren. Vergewissern Sie sich, dass Sie den richtigen Satz für den entsprechenden Umsatzbetrag verwenden, falls dies zutrifft.

5. Berücksichtigen Sie besondere Überlegungen: Einige Provisionsstrukturen können zusätzliche Faktoren oder Regeln enthalten, wie z.B. Boni für das Erreichen bestimmter Ziele, Abzüge für hohe Umsätze oder unterschiedliche Quoten für verschiedene Produktkategorien.

6. Berechnen Sie die kumulative Provision: Wenn Sie die Provision für eine Periode mit mehreren Verkaufstransaktionen berechnen, addieren Sie die Provisionen der einzelnen Transaktionen, um die kumulative Provision für diese Periode zu ermitteln.

Beispiel: Wenn Sie im Laufe des Monats bei einem Verkauf 30 $ und bei einem anderen 20 $ an Provisionen verdient haben, beträgt Ihre Gesamtprovision für diesen Monat 30 $ + 20 $ = 50 $.

7. Konto für Auszahlungen oder Vorschüsse: Bei einigen provisionsbasierten Verträgen werden Entnahmen oder Vorschüsse auf künftige Provisionen angerechnet. In solchen Fällen wird der vorgestreckte Betrag von den in künftigen Perioden verdienten Provisionen abgezogen, bis die Auszahlung erfolgt ist.

8. Berücksichtigen Sie den Steuereinbehalt: Je nach Gerichtsbarkeit und Beschäftigungsstatus können Steuern von Ihren Provisionseinnahmen einbehalten werden. Seien Sie sich über etwaige Steuerabzüge oder Verpflichtungen im Zusammenhang mit Ihren Provisionen im Klaren.

9. Führen Sie Buch: Führen Sie genaue Aufzeichnungen über Ihre Verkäufe, Provisionssätze und Provisionserträge. Dies hilft, Transparenz zu gewährleisten und kann nützlich sein, um Ihre Gewinne zu überprüfen.

10. Regelmäßige Überprüfung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Provisionsberechnungen, um Ihren Verdienst zu verfolgen und eventuelle Unstimmigkeiten oder Fragen mit Ihrem Arbeitgeber oder Provisionsverwalter zu klären.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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