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Inhaltsübersicht

Leistungsabhängige Entlohnung

Leistungsabhängige Vergütung bezieht sich auf eine Gehaltsstruktur, bei der die Einkünfte einer Person direkt an ihre Leistung und Erfolge gebunden sind. Anstatt ein festes Gehalt zu erhalten, haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, auf der Grundlage ihrer individuellen Leistung oder der Leistung ihres Teams, der Erreichung bestimmter Ziele oder des Übertreffens vordefinierter Ziele eine zusätzliche Vergütung zu erhalten.

Was ist eine leistungsbezogene Vergütung?

Die leistungsbezogene Vergütung bezieht sich auf eine Gehaltsstruktur, bei der das Einkommen einer Person direkt mit ihrer Leistung und ihrem Erfolg verknüpft ist. Im Gegensatz zu Festgehältern, die unabhängig von der Leistung konstant bleiben, bietet die leistungsbezogene Vergütung den Mitarbeitern die Möglichkeit, auf der Grundlage ihrer individuellen Leistung oder der Leistung ihres Teams ein zusätzliches Einkommen zu erzielen.

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Was sind die Vorteile einer leistungsbezogenen Vergütung?

Die leistungsbezogene Vergütung bietet sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber mehrere Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

  • Motivation und Engagement: Eine leistungsbezogene Vergütung bietet den Mitarbeitern klare Anreize, ihr Bestes zu geben. Das Wissen, dass sich ihre Bemühungen direkt auf ihr Einkommen auswirken, motiviert die Mitarbeiter, sich höhere Ziele zu setzen, herausfordernde Aufgaben zu übernehmen und in ihrer Rolle nach Spitzenleistungen zu streben.
  • Meritokratie: Die leistungsbezogene Vergütung fördert eine meritokratische Kultur, in der die Belohnung auf der individuellen Leistung, dem Talent und den Ergebnissen beruht und nicht auf Faktoren wie Dienstalter oder Betriebszugehörigkeit. Dies schafft ein faires und transparentes Umfeld, in dem Leistungsträger anerkannt und entsprechend belohnt werden.
  • Ausrichtung an den Unternehmenszielen: Durch die Bindung der Vergütung an bestimmte Leistungskennzahlen oder -ziele wird sichergestellt, dass die Bemühungen der Mitarbeiter auf die Ziele des Unternehmens abgestimmt sind. Dies trägt dazu bei, den Erfolg des Unternehmens zu fördern und die Gesamtleistung zu verbessern.
  • Bindung von Spitzentalenten: Leistungsabhängige Vergütungen können dazu beitragen, Spitzenkräfte anzuziehen und zu halten, indem sie wettbewerbsfähige Belohnungen für Leistungsträger bieten. Mitarbeiter, die davon überzeugt sind, dass sie ihre Ziele erreichen und eine höhere Vergütung erhalten können, bleiben eher im Unternehmen.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Leistungsabhängige Vergütungen ermöglichen es Unternehmen, sich an veränderte Geschäftsbedingungen und Prioritäten anzupassen, indem sie Leistungskennzahlen und -ziele nach Bedarf ändern. Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen auf strategisch wichtige Bereiche zu konzentrieren und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
  • Kostenkontrolle: Eine leistungsbezogene Vergütung kann dazu beitragen, die Arbeitskosten zu kontrollieren, indem die Bezahlung an der Leistung ausgerichtet wird. Mit anreizbasierten Vergütungsstrukturen können Unternehmen Mitarbeiter für das Erreichen bestimmter Ziele belohnen, ohne dass zusätzliche Fixkosten anfallen.‍
  • Kontinuierliche Verbesserung: Die leistungsbezogene Vergütung fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und des Lernens. Die Mitarbeiter sind motiviert, nach Möglichkeiten der Kompetenzentwicklung, Innovation und Prozessverbesserung zu suchen, um ihre Leistung zu steigern und höhere Vergütungen zu erhalten.

Was sind leistungsbezogene Vergütungen für Arbeitnehmer?

Die leistungsabhängige Vergütung bezieht sich auf eine Gehaltsstruktur, bei der der Verdienst einer Person direkt an ihre Leistung und Erfolge am Arbeitsplatz gekoppelt ist. Anstatt ein festes Gehalt zu erhalten, haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, auf der Grundlage ihrer individuellen Leistung oder der Leistung ihres Teams eine zusätzliche Vergütung zu erhalten.

Zu den wichtigsten Merkmalen der leistungsabhängigen Vergütung von Mitarbeitern gehören:

  • Variable Vergütung: Die leistungsbezogene Vergütung der Mitarbeiter umfasst in der Regel variable Komponenten wie Boni, Provisionen, Gewinnbeteiligungen oder Aktienoptionen, die je nach Leistungsergebnis schwanken können.
  • Anreize für Leistung: Diese Vergütungsstruktur bietet Anreize für die Mitarbeiter, ihr Bestes zu geben und in ihren Aufgaben nach Spitzenleistungen zu streben. Durch die Verknüpfung der Vergütung mit Leistungskennzahlen und -zielen motiviert sie den Einzelnen, härter zu arbeiten, innovativ zu sein und bestimmte Ziele zu erreichen, die dem Unternehmen zugute kommen.
  • Ausrichtung an den Unternehmenszielen: Die leistungsabhängige Vergütung der Mitarbeiter ist häufig auf die Ziele des Unternehmens abgestimmt. Durch die Bindung der Vergütung an wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) oder strategische Ziele können Unternehmen sicherstellen, dass die Leistungen der Mitarbeiter direkt zum Unternehmenserfolg beitragen.
  • Meritokratie: Die leistungsbezogene Vergütung fördert eine meritokratische Kultur, in der die Belohnung auf Leistung, Talent und Ergebnissen und nicht auf Dienstalter oder Betriebszugehörigkeit beruht. Sie fördert ein wettbewerbsorientiertes Umfeld, in dem Leistungsträger anerkannt und entsprechend belohnt werden.
  • Transparenz und Verantwortlichkeit: Klare Leistungskennzahlen und Zielvorgaben sind für eine wirksame leistungsbezogene Vergütung der Mitarbeiter unerlässlich. Die Mitarbeiter sollten wissen, wie ihre Leistung bewertet wird und wie sie sich auf ihre Vergütung auswirkt. Dies fördert die Transparenz und Rechenschaftspflicht im gesamten Unternehmen.

Was sind die Nachteile der leistungsbezogenen Vergütung?

Die leistungsbezogene Vergütung bietet zwar einige Vorteile, hat aber auch einige potenzielle Nachteile. Hier sind einige Nachteile zu beachten:

  • Risiko unbeabsichtigter Folgen: Leistungsabhängige Vergütungen können manchmal unbeabsichtigte Folgen haben, z. B. dass sich Mitarbeiter nur auf Aktivitäten konzentrieren, die direkt mit Leistungskennzahlen verbunden sind, und dabei möglicherweise andere wichtige Aspekte ihrer Rolle oder die langfristigen Ziele des Unternehmens vernachlässigen.
  • Subjektivität und Voreingenommenheit: Leistungsbeurteilungen, die häufig die leistungsbezogene Vergütung bestimmen, können subjektiv und anfällig für Voreingenommenheit sein. Dies kann zu Ungerechtigkeit oder gefühlter Ungleichheit unter den Mitarbeitern führen, was wiederum zu Demotivation, Unmut und sinkender Moral führt.
  • Stress und Burnout: Der Druck, Leistungsziele zu erreichen und Anreize zu erhalten, kann bei den Mitarbeitern zu Stress und Burnout führen, insbesondere wenn die Ziele unrealistisch sind oder ein starker Wettbewerb unter den Kollegen herrscht. Dies kann sich langfristig negativ auf das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter auswirken.
  • Kurzfristige Ausrichtung: Leistungsabhängige Vergütungen können Mitarbeiter dazu verleiten, kurzfristigen Ergebnissen Vorrang vor langfristigen strategischen Zielen zu geben. Dies kann Innovation, Kreativität und Investitionen in Initiativen behindern, die zwar keine unmittelbaren Ergebnisse bringen, aber für den künftigen Erfolg entscheidend sind.
  • Erosion der Teamzusammenarbeit: Individuelle leistungsbezogene Anreize können die Teamarbeit und die Zusammenarbeit untergraben, da die Mitarbeiter möglicherweise dem persönlichen Erfolg Vorrang vor den kollektiven Zielen einräumen. Dies kann ein Wettbewerbsumfeld schaffen, das dem Zusammenhalt des Teams und der Unternehmenskultur insgesamt abträglich ist.
  • Komplexität und Verwaltung: Die Umsetzung und Verwaltung leistungsbezogener Vergütungsprogramme kann für Personalabteilungen und Führungskräfte komplex und zeitaufwändig sein. Die Entwicklung fairer und effektiver Leistungskennzahlen, die Durchführung von Bewertungen und die Verwaltung von Belohnungen erfordern sorgfältige Planung und Ressourcen.
  • Die Möglichkeit, das System zu manipulieren: Mitarbeiter können unethisches Verhalten an den Tag legen oder das System manipulieren, um Leistungskennzahlen zu manipulieren und ihre Anreize zu maximieren. Dies kann die Integrität des leistungsbezogenen Vergütungsprogramms gefährden und das Vertrauen innerhalb der Organisation untergraben.

Welche Überlegungen gibt es, um eine leistungsbezogene Vergütung zu ermöglichen?

Die Einführung einer leistungsbezogenen Vergütung erfordert eine sorgfältige Überlegung und Planung, um ihre Wirksamkeit und Fairness zu gewährleisten. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Überlegungen zur Umsetzung einer leistungsorientierten Vergütung:

  • Klare und messbare Leistungsindikatoren: Definieren Sie klare und messbare Leistungskennzahlen und -ziele, die sich an den Zielen und strategischen Prioritäten des Unternehmens orientieren. Die Leistungskennzahlen sollten objektiv und relevant sein und im Einflussbereich des Mitarbeiters liegen.
  • Transparente Kommunikation: Vermitteln Sie den Mitarbeitern die Leistungserwartungen, Bewertungskriterien und Vergütungsstrukturen auf transparente Weise. Stellen Sie sicher, dass sie verstehen, wie ihre Leistung bewertet wird und wie sie sich auf ihre Vergütung auswirkt.
  • Fairer und gerechter Bewertungsprozess: Führen Sie einen fairen und konsistenten Bewertungsprozess ein, um die Leistung der Mitarbeiter zu beurteilen. Vermeiden Sie Voreingenommenheit und Günstlingswirtschaft, indem Sie standardisierte Bewertungskriterien verwenden und die Führungskräfte in der objektiven Durchführung von Leistungsbewertungen schulen.
  • Regelmäßiges Feedback und Coaching: Geben Sie Ihren Mitarbeitern regelmäßig Feedback und Coaching, um ihre Leistung zu verbessern und ihre Entwicklung zu fördern. Fördern Sie den offenen Dialog zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, um Leistungsprobleme anzusprechen und Verbesserungsziele zu setzen.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Seien Sie flexibel und anpassungsfähig, wenn es um die Anpassung von Leistungskennzahlen und Zielen an sich ändernde Geschäftsanforderungen und Prioritäten geht. Erlauben Sie bei Bedarf eine Überarbeitung der Vergütungspläne, um sicherzustellen, dass sie relevant und effektiv bleiben.
  • Gleichgewicht zwischen individueller Leistung und Teamleistung: Sorgen Sie für ein Gleichgewicht zwischen der Belohnung individueller Leistungen und der Förderung von Teamwork und Zusammenarbeit. Erwägen Sie die Einführung von teambasierten Anreizen oder Prämien, um gemeinsame Leistungen zu fördern und ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
  • Anerkennung und nicht-monetäre Belohnungen: Anerkennen und belohnen Sie Mitarbeiter für ihre Beiträge und Leistungen über monetäre Anreize hinaus. Nicht-monetäre Belohnungen wie öffentliche Anerkennung, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten oder zusätzliche Freizeit können Mitarbeiter ebenfalls motivieren und engagieren.
  • Regelmäßige Überprüfung und Bewertung: Führen Sie regelmäßige Überprüfungen und Bewertungen des leistungsbezogenen Vergütungsprogramms durch, um seine Wirksamkeit zu beurteilen und verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln. Holen Sie Feedback von den Mitarbeitern ein, um ihre Wahrnehmungen und Erfahrungen mit dem Programm zu verstehen.
  • Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften: Sicherstellung der Einhaltung der einschlägigen gesetzlichen und behördlichen Vorschriften für Vergütungspraktiken, einschließlich Mindestlohngesetzen, Überstundenregelungen und Antidiskriminierungsgesetzen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Überwachen und verfeinern Sie das leistungsabhängige Vergütungsprogramm kontinuierlich auf der Grundlage von Rückmeldungen, gewonnenen Erkenntnissen und sich entwickelnden Best Practices im Vergütungsmanagement.

Welche Form der Vergütung basiert auf der Leistung des Mitarbeiters?

Die leistungsbezogene Vergütung kann verschiedene Formen annehmen, die jeweils auf bestimmte Leistungskennzahlen, Ziele und Unternehmensziele zugeschnitten sind. Einige gängige Formen der leistungsabhängigen Vergütung sind:

  • Boni: Boni sind einmalige oder regelmäßige Zahlungen, die den Mitarbeitern auf der Grundlage ihrer individuellen, Team- oder Unternehmensleistung gewährt werden. Diese Boni können an das Erreichen bestimmter Ziele, das Erreichen oder Übertreffen von Verkaufsquoten oder das Übertreffen von Leistungskennzahlen gebunden sein.
  • Provisionen: Provisionen sind eine Form der variablen Vergütung, die häufig im Vertrieb eingesetzt wird und bei der die Mitarbeiter einen Prozentsatz der von ihnen erzielten Umsätze erhalten. Je mehr Umsatz ein Mitarbeiter macht, desto höher sind seine Provisionseinnahmen.
  • Gewinnbeteiligung: Gewinnbeteiligungsprogramme verteilen einen Teil des Unternehmensgewinns an die Mitarbeiter auf der Grundlage vorher festgelegter Kriterien, wie z. B. individuelle oder Teamleistung, Betriebszugehörigkeit oder Rentabilität des Unternehmens. Die Mitarbeiter erhalten einen Gewinnanteil zusätzlich zu ihrem regulären Gehalt.
  • Aktienoptionen: Aktienoptionen gewähren den Mitarbeitern das Recht, innerhalb eines bestimmten Zeitraums Aktien des Unternehmens zu einem vorher festgelegten Preis zu erwerben. Aktienoptionen können als Leistungsanreiz dienen, da die Mitarbeiter von der Wertsteigerung der Aktien des Unternehmens profitieren, wenn bestimmte Leistungsziele erreicht werden.
  • Kapitalbeteiligungen: Durch Kapitalbeteiligungen erhalten die Mitarbeiter eine Beteiligung am Unternehmen durch die Ausgabe von Unternehmensaktien oder -anteilen. Diese Zuteilungen können leistungsabhängig sein, wobei die Mitarbeiter Aktienzuteilungen erhalten, wenn sie bestimmte Leistungsziele oder Meilensteine erreichen.
  • Verdienstabhängige Gehaltserhöhungen: Leistungsabhängige Gehaltserhöhungen belohnen Mitarbeiter mit Gehaltserhöhungen oder Lohnerhöhungen auf der Grundlage ihrer individuellen Leistungen, Beiträge und Erfolge. Diese Erhöhungen werden in der Regel durch Leistungsbewertungen und -beurteilungen ermittelt.
  • Anerkennungsprogramme: Anerkennungsprogramme würdigen und belohnen Mitarbeiter für ihre herausragenden Leistungen, Beiträge oder Erfolge durch nicht-monetäre Anreize wie Auszeichnungen, Zertifikate oder öffentliche Anerkennung.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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