Live-Webinar: Geheimnisse zum Aufbau eines erfolgreichen B2B2C-Wachstums-Flywheels
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz

Outbound-Verkäufe

Beim Outbound-Vertrieb werden potenzielle Kunden durch verschiedene Methoden wie Kaltakquise, E-Mail-Marketing und andere Formen der direkten Kommunikation angesprochen, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

Obwohl der Outbound-Vertrieb als zu aggressiv und unpersönlich kritisiert wird, ist er immer noch ein effektiver Weg, um neue Leads zu generieren und potenzielle Kunden anzusprechen.

Das Ziel des Outbound-Vertriebs ist es, mehr Leads zu generieren, als durch Inbound-Marketing allein entstehen. So können Unternehmen ihre Vertriebsteams schnell und einfach aufstocken, ohne Geld für zusätzliche Ressourcen wie Content-Ersteller oder Texter ausgeben zu müssen.

Was ist Outbound Sales?

Outbound-Verkauf ist eine Art von Verkaufsprozess, bei dem ein Verkäufer den Kontakt mit potenziellen Kunden aufnimmt, in der Regel durch Telefonanrufe, E-Mails oder persönliche Besuche. Beim Outbound-Verkauf ist der Verkäufer dafür verantwortlich, potenzielle Kunden zu finden und anzusprechen, anstatt darauf zu warten, dass sie zu ihm kommen. 

Das Ziel des Outbound-Verkaufs ist es, Leads zu generieren, Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen und schließlich Verkäufe zu tätigen. Der Outbound-Vertrieb ist ein proaktiver Ansatz für den Verkauf und umfasst in der Regel einen strukturierteren und besser geplanten Verkaufsprozess als der Inbound-Vertrieb, der sich auf die Gewinnung von Kunden durch Marketingmaßnahmen stützt.

Steigern Sie die Vertriebsleistung um 94 % mit unserer Gamified Commission Management Software  

Was ist der Unterschied zwischen Inbound- und Outbound-Verkäufen?

Inbound-Verkäufe beziehen sich auf den Prozess der Gewinnung und Umwandlung potenzieller Kunden durch Marketing- und Vertriebsmaßnahmen, die sie zu Ihrem Unternehmen bringen. Dies kann Taktiken wie das Erstellen und Verteilen von Inhalten, die Optimierung Ihrer Website für Suchmaschinen und die Nutzung sozialer Medien zur Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden umfassen.

Beim Outbound-Vertrieb hingegen werden potenzielle Kunden aktiv angesprochen, z. B. durch Kaltakquise, E-Mails und Direktwerbung. Der Outbound-Vertrieb ist proaktiver und beinhaltet die aktive Suche nach potenziellen Kunden, anstatt darauf zu warten, dass sie zu Ihnen kommen.

Was sind Outbound-Verkaufstechniken?

Outbound-Verkaufstechniken sind Methoden, mit denen Vertriebsmitarbeiter potenzielle Kunden erreichen, in der Regel durch Telefonanrufe, E-Mails oder persönliche Besuche. Einige gängige Outbound-Verkaufstechniken sind:

  1. Kaltakquise: Bei der Kaltakquise werden potenzielle Kunden per Telefon kontaktiert, um ihnen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung anzupreisen.
  2. E-Mail-Kontaktaufnahme: Das Versenden von gezielten E-Mails an potenzielle Kunden kann ein effektiver Weg sein, um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung vorzustellen.
  3. Netzwerkarbeit: Die Teilnahme an Branchenveranstaltungen und das Knüpfen von Kontakten zu potenziellen Kunden kann eine Möglichkeit sein, Beziehungen aufzubauen und Verkäufe zu tätigen.
  4. Tür-zu-Tür-Verkäufe: Manche Verkäufer nutzen Tür-zu-Tür-Verkäufe, um potenzielle Kunden zu erreichen und ihre Produkte oder Dienstleistungen anzubieten.
  5. Direktwerbung: Die Versendung von Postwurfsendungen wie Postkarten oder Broschüren an potenzielle Kunden kann ein wirksames Mittel sein, um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung vorzustellen.

Wie baut man eine Outbound-Verkaufsstrategie auf?

Im Folgenden finden Sie einige Schritte, die Sie beim Aufbau einer Outbound-Verkaufsstrategie befolgen können:

  1. Identifizieren Sie Ihr Zielpublikum: Ermitteln Sie, wer Ihr idealer Kunde ist und welche Bedürfnisse und Interessen er hat. So können Sie Ihre Verkaufsbemühungen auf deren spezifische Bedürfnisse abstimmen und die Chancen auf einen Verkauf erhöhen.
  2. Setzen Sie klare Ziele: Legen Sie fest, was Sie mit Ihren Outbound-Verkaufsbemühungen erreichen wollen. Dazu könnte die Steigerung des Umsatzes, die Gewinnung neuer Kunden oder die Erweiterung Ihres Kundenstamms gehören.
  3. Entwickeln Sie einen Plan: Erstellen Sie einen Plan mit den Schritten, die Sie unternehmen werden, um Ihre Ziele zu erreichen. Dazu kann die Festlegung der Kanäle gehören, über die Sie potenzielle Kunden erreichen wollen (z. B. Telefon, E-Mail, soziale Medien), die Erstellung eines Zeitplans für die Kontaktaufnahme und die Ermittlung der wichtigsten Kennzahlen, die Sie verfolgen wollen.
  4. Erstellen Sie ein Verkaufsskript: Entwickeln Sie ein Skript, das die wichtigsten Punkte enthält, die Sie bei der Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden ansprechen wollen. Dies wird Ihnen helfen, sich zu konzentrieren und sicherzustellen, dass Sie alle wichtigen Informationen abdecken.
  5. Schulen Sie Ihr Verkaufsteam: Stellen Sie sicher, dass Ihr Verkaufsteam im Verkaufsprozess geschult ist und über die Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt, die es für den Erfolg benötigt. Dies könnte Schulungen zu Produktkenntnissen, Verkaufstechniken und Kundenservice umfassen.
  6. Überwachen und verfolgen Sie den Fortschritt: Verfolgen Sie Ihre Outbound-Verkaufsbemühungen und messen Sie Ihre Fortschritte anhand Ihrer Ziele. So können Sie feststellen, welche Bereiche gut funktionieren und welche verbessert werden müssen.
  7. Passen Sie Ihre Strategie an und verfeinern Sie sie: Wenn Sie Daten über Ihre Outbound-Verkaufsbemühungen sammeln, nutzen Sie diese, um Ihre Strategie anzupassen. So können Sie Ihre Erfolgschancen verbessern und Ihre Ziele erreichen.

Wie kann man den Outbound-Verkauf verbessern?

Es gibt mehrere Strategien, mit denen Sie den Outbound-Verkauf verbessern können:

  1. Identifizieren Sie Ihr Zielpublikum: Es ist wichtig, dass Sie wissen, an wen Sie verkaufen wollen, um diese Zielgruppe effektiv zu erreichen und ihre Bedürfnisse zu verstehen.
  2. Entwickeln Sie ein überzeugendes Wertversprechen: Stellen Sie sicher, dass Sie potenziellen Kunden die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar vermitteln können.
  3. Erstellen Sie ein Verkaufsskript: Ein Verkaufsskript kann Ihnen dabei helfen, Ihr Verkaufsgespräch zu organisieren und konsistent zu halten.
  4. Verwenden Sie personalisierte Ansprache: Wenn Sie jeden potenziellen Kunden individuell ansprechen, fühlt er sich mehr wertgeschätzt und die Chancen auf einen erfolgreichen Verkauf steigen.
  5. Regelmäßige Nachfassaktionen: Bleiben Sie auch nach der ersten Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden in Kontakt, um die Beziehung weiter auszubauen und auf eventuelle Fragen oder Bedenken einzugehen.
  6. Schulen Sie Ihr Team: Stellen Sie sicher, dass Ihr Verkaufsteam gut geschult und in der Lage ist, den Wert Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung wirksam zu vermitteln.
  7. Nutzen Sie Daten und Analysen: Nutzen Sie Daten und Analysen, um Ihre Outbound-Verkaufsbemühungen zu verfolgen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln.
  8. Nutzen Sie die Automatisierung: Die Automatisierung bestimmter Aspekte des Vertriebsprozesses, wie z. B. Terminplanung und Lead-Qualifizierung, kann Ihrem Team helfen, sich auf die wichtigsten Aktivitäten zu konzentrieren.

Was sind die besten Praktiken für ausgehende Verkaufsgespräche?

Die besten Praktiken für ausgehende Verkaufsgespräche:

1. Forschung und Vorbereitung

  • Erläuterung: Bevor Sie einen Verkaufsanruf tätigen, sollten Sie den potenziellen Kunden gründlich recherchieren. Verstehen Sie seine Branche, seine Probleme und wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung seine Bedürfnisse erfüllen kann.
  • Beispiel: Nutzen Sie LinkedIn, Unternehmenswebseiten und Branchenberichte, um Informationen über den potenziellen Kunden zu sammeln.

2. Klare Ziele setzen

  • Erläuterung: Legen Sie fest, was Sie mit jedem Anruf erreichen wollen. Das kann die Vereinbarung eines Termins, der Abschluss eines Verkaufs oder das Sammeln weiterer Informationen sein.
  • Beispiel: Planen Sie während des Gesprächs eine Produktvorführung ein.

3. Eine starke Eröffnung schaffen

  • Erläuterung: Die ersten paar Sekunden des Anrufs sind entscheidend. Stellen Sie sich klar und deutlich vor, nennen Sie den Zweck Ihres Anrufs und heben Sie schnell den Wert hervor, den Sie bieten.
  • Beispiel: "Hallo, hier ist [Ihr Name] von [Ihr Unternehmen]. Wir helfen Unternehmen wie dem Ihren, ihre Abläufe zu rationalisieren und Kosten zu senken. Hätten Sie ein paar Minuten Zeit, um zu besprechen, wie wir Ihnen helfen können?"

4. Verwenden Sie ein Skript, aber seien Sie flexibel

  • Erläuterung: Ein Skript kann Ihnen helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben, aber es ist wichtig, natürlich zu klingen und sich an das Gespräch anzupassen.
  • Beispiel: Bereiten Sie wichtige Punkte und Fragen vor, aber lassen Sie das Gespräch natürlich verlaufen.

5. Offene Fragen stellen

  • Erläuterung: Ermutigen Sie potenzielle Kunden, über ihre Bedürfnisse und Herausforderungen zu sprechen, indem Sie Fragen stellen, die mehr als Ja/Nein-Antworten erfordern.
  • Beispiel: "Können Sie mir mehr über die Herausforderungen erzählen, die Sie mit Ihrer aktuellen Lösung haben?"

6. Aktiv zuhören

  • Erläuterung: Achten Sie genau darauf, was der Interessent sagt. Das zeugt von Respekt und hilft Ihnen, Ihr Angebot auf die spezifischen Bedürfnisse des Kunden abzustimmen.
  • Beispiel: Machen Sie sich während des Gesprächs Notizen, um sich an die wichtigsten Punkte zu erinnern und effektiv nachfassen zu können.

7. Vorteile hervorheben, nicht Merkmale

  • Erläuterung: Konzentrieren Sie sich darauf, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung die Probleme des potenziellen Kunden lösen oder seine Situation verbessern kann, anstatt nur die Merkmale aufzulisten.
  • Beispiel: Anstatt zu sagen: "Unsere Software verfügt über fortschrittliche Analysen", sagen Sie: "Unsere Software kann Ihnen helfen, bessere Geschäftsentscheidungen mit Echtzeit-Dateneinblicken zu treffen."

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Was sind ausgehende Verkaufsanrufe?

Outbound-Anrufe sind proaktive Anrufe von Vertriebsmitarbeitern bei potenziellen Kunden mit dem Ziel, neue Kunden zu gewinnen. Diese Anrufe richten sich in der Regel an potenzielle Kunden, die zuvor kein Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens bekundet haben. Der Zweck von Outbound-Anrufen kann darin bestehen, Leads zu generieren, Termine zu vereinbaren, Verkaufsgespräche zu führen oder frühere Interaktionen weiterzuverfolgen.

Was ist der Unterschied zwischen ausgehenden und eingehenden Anrufen?

Der Unterschied zwischen ausgehenden und eingehenden Anrufen:

1. Einleitung

  • Ausgehender Anruf: Wird vom Vertriebsmitarbeiter oder Unternehmen initiiert, um potenzielle Kunden zu erreichen.
  • Eingehender Anruf: Wird vom Kunden initiiert, in der Regel als Reaktion auf Marketingmaßnahmen, Werbung oder für den Kundensupport.

2. Zielsetzung

  • Ausgehender Anruf: Das Hauptziel ist es, Leads zu generieren, Interesse zu wecken, Verkäufe zu tätigen oder Informationen zu sammeln.
  • Eingehender Anruf: Hier geht es oft um Informationen, Unterstützung, die Beantwortung von Fragen oder die Bearbeitung von Bestellungen.

3. Interaktion mit Interessenten

  • Ausgehender Anruf: Vertreter nehmen Kontakt zu potenziellen Kunden auf, die den Anruf möglicherweise nicht erwarten und das Unternehmen nicht kennen.
  • Eingehender Anruf: Vertreter bearbeiten Anrufe von Personen, die die Initiative ergriffen haben, sich mit dem Unternehmen in Verbindung zu setzen, und ein gewisses Maß an Interesse oder Bedarf signalisieren.

4. Stadium des Verkaufszyklus

  • Ausgehender Anruf: Zielt in der Regel auf potenzielle Kunden am oberen Ende des Verkaufstrichters ab, um den Verkaufsprozess einzuleiten.
  • Eingehender Anruf: Betrifft oft Interessenten oder Kunden, die im Verkaufstrichter weiter fortgeschritten sind oder Unterstützung nach dem Verkauf benötigen.

5. Umrechnungskurse

  • Ausgehender Anruf: Die Konversionsrate ist in der Regel niedriger, da der Interessent möglicherweise kein unmittelbares Interesse oder Bedürfnis hat.
  • Eingehender Anruf: Hat in der Regel höhere Konversionsraten, da der Interessent bereits Interesse gezeigt hat, indem er sich gemeldet hat.

6. Kommunikationsstil

  • Ausgehender Anruf: Erfordert einen überzeugenden und proaktiven Ansatz, um Interesse zu wecken und Einwände zu überwinden.
  • Eingehender Anruf: Konzentriert sich mehr auf die Beantwortung spezifischer Fragen, die Bereitstellung von Lösungen und die Erleichterung des Kundenanliegens.

7. Messung der Metriken

  • Ausgehender Anruf: Der Erfolg wird anhand von Kennzahlen wie der Anzahl der getätigten Anrufe, der Konversionsrate, der Terminvereinbarung und der Lead-Generierung gemessen.
  • Eingehende Anrufe: Zu den Messgrößen gehören die Bearbeitungszeit des Anrufs, die Kundenzufriedenheit, die Anzahl der gelösten Anfragen und der Erfolg von Upselling/Cross-Selling.

Welche Tipps für den Outbound-Vertrieb muss man kennen?

Hier sind einige Tipps für erfolgreiche Outbound-Verkäufe:

  1. Recherchieren Sie Ihre Interessenten: Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Zielgruppe kennen und wissen, wonach sie sucht, bevor Sie sich an sie wenden. So können Sie Ihren Ansatz und Ihre Botschaften besser auf ihre Bedürfnisse abstimmen.
  2. Personalisieren Sie Ihren Ansatz: Verlassen Sie sich bei Ihren Verkaufs-E-Mails und Anrufen nicht nur auf allgemeine Vorlagen. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Nachrichten zu personalisieren und sie auf die Person abzustimmen, die Sie ansprechen möchten.
  3. Beziehung aufbauen: Es ist wichtig, eine gute Beziehung zu Ihren potenziellen Kunden aufzubauen. Nehmen Sie sich die Zeit, sie kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen.
  4. Verstehen Sie die Einwände: Seien Sie darauf vorbereitet, auf mögliche Einwände oder Bedenken Ihrer potenziellen Kunden einzugehen.
  5. Nachfassen: Scheuen Sie sich nicht, mit Ihren potenziellen Kunden Kontakt aufzunehmen, aber achten Sie darauf, dass Sie deren Zeit und Grenzen respektieren.
  6. Nutzen Sie das Geschichtenerzählen: Der Einsatz von Geschichten kann ein wirksames Mittel sein, um mit Ihren potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und den Wert Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung zu verdeutlichen.
  7. Seien Sie beharrlich, aber respektvoll: Es ist wichtig, bei Ihren Verkaufsbemühungen beharrlich zu sein, aber achten Sie darauf, dass Sie die Zeit und die Entscheidungen Ihrer potenziellen Kunden respektieren.
  8. Behalten Sie Ihre Fortschritte im Auge: Verwenden Sie ein CRM-System (Customer Relationship Management) oder andere Tools, um Ihre Vertriebsbemühungen zu verfolgen und Ihre Fortschritte zu messen.
  9. Verbessern Sie sich ständig: Reflektieren Sie Ihre Verkaufstechniken und -strategien und suchen Sie nach Möglichkeiten zur Verbesserung und Anpassung an die sich ändernden Marktbedingungen.

Was sind effektive Methoden für ausgehende Verkaufsanrufe?

Möglichkeiten für ausgehende Verkaufsanrufe:

1. Recherchieren Sie Ihre Aussichten:

  • Erläuterung: Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich über Ihre potenziellen Kunden, bevor Sie sie anrufen. Dazu gehört, dass Sie ihr Geschäft, ihre Branche und ihre spezifischen Probleme verstehen.
  • Vorteil: Sie personalisieren den Anruf und zeigen, dass Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben, was die Wahrscheinlichkeit einer positiven Antwort erhöht.
  • Beispiel: Nutzen Sie LinkedIn und die Unternehmenswebseiten, um sich über die Rolle des Interessenten und die jüngsten Unternehmensnachrichten zu informieren.

2. Bereiten Sie ein Skript mit den wichtigsten Punkten vor:

  • Erläuterung: Entwickeln Sie ein Skript, das die wichtigsten Punkte enthält, die Sie ansprechen möchten, aber seien Sie bereit, es je nach Gesprächsverlauf anzupassen.
  • Vorteil: Sie decken alle wichtigen Aspekte ab und sind gleichzeitig flexibel genug, um einen natürlichen Dialog zu führen.
  • Beispiel: Skizzieren Sie Ihre Einleitung, Ihr Nutzenversprechen, die wichtigsten Vorteile und einige offene Fragen.

3. Verwenden Sie einen aussagekräftigen Einleitungssatz:

  • Erläuterung: Fesseln Sie die Aufmerksamkeit des Interessenten in den ersten Sekunden, indem Sie klar sagen, wer Sie sind und was der Zweck Ihres Anrufs ist.
  • Vorteil: Der Interessent wird schnell in das Gespräch einbezogen und erhält eine positive Grundstimmung für den weiteren Verlauf des Gesprächs.
  • Beispiel: "Hallo, hier ist Anna von Financial Advisors Inc. Wir sind darauf spezialisiert, kleinen Unternehmen wie dem Ihren zu helfen, Kosten zu senken und die Finanzplanung zu verbessern. Hätten Sie ein paar Minuten Zeit, um zu besprechen, wie wir Ihnen helfen können?"

4. Stellen Sie offene Fragen:

  • Erläuterung: Ermutigen Sie den potenziellen Kunden, mehr über seine Bedürfnisse und Herausforderungen zu erzählen, indem Sie Fragen stellen, die mehr als eine Ja/Nein-Antwort erfordern.
  • Vorteil: Bietet wertvolle Einblicke und hilft beim Aufbau einer Beziehung, indem es echtes Interesse an der Situation des Kunden zeigt.
  • Beispiel: "Können Sie mir mehr über die Herausforderungen erzählen, mit denen Sie bei Ihrer derzeitigen IT-Infrastruktur konfrontiert sind?"

5. Hören Sie aktiv zu:

  • Erläuterung: Achten Sie genau auf die Antworten des Interessenten und unterbrechen Sie ihn nicht. Zeigen Sie, dass Sie zuhören, indem Sie das Gesagte zusammenfassen und wiedergeben.
  • Vorteil: Baut Beziehung und Vertrauen auf, so dass der Interessent eher bereit ist, sich auf Sie einzulassen.
  • Beispiel: "Ich weiß, dass es für Sie schwierig ist, Remote-Teams effektiv zu managen. Lassen Sie uns besprechen, wie unser Collaboration-Tool helfen kann, dieses Problem zu lösen."

6. Nutzen und Wert hervorheben:

  • Erläuterung: Konzentrieren Sie sich darauf, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung die Probleme des potenziellen Kunden lösen oder seine Situation verbessern kann, anstatt nur die Merkmale aufzulisten.
  • Vorteil: Der Interessent kann den konkreten Wert Ihres Angebots erkennen, was sein Interesse und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er sich für Ihr Angebot entscheidet.
  • Beispiel: "Unsere Software kann Ihre Projektmanagementzeit um 30 % reduzieren, so dass sich Ihr Team mehr auf strategische Aufgaben konzentrieren kann."

7. Behandeln Sie Einwände mit Anstand:

  • Erläuterung: Seien Sie darauf vorbereitet, auf häufige Einwände einzugehen, und betrachten Sie sie als Gelegenheit, zusätzliche Informationen zu liefern und zu beruhigen.
  • Nutzen: Überwinden Sie Verkaufsbarrieren und demonstrieren Sie Ihr Wissen und Vertrauen in Ihr Produkt.
  • Beispiel: Wenn ein Interessent sagt: "Wir sind mit unserem derzeitigen Anbieter zufrieden", antworten Sie: "Ich verstehe. Vielen unserer Kunden ging es anfangs genauso, aber sie haben festgestellt, dass unsere Lösung einzigartige Vorteile bietet, die ihre Effizienz erheblich steigern. Darf ich Ihnen eine Fallstudie zeigen?"

8. Schließen Sie mit einem klaren nächsten Schritt ab:

  • Erläuterung: Beenden Sie das Gespräch immer mit einem konkreten Aktionsplan, sei es zur Vereinbarung eines Folgetermins, zur Zusendung weiterer Informationen oder zum Abschluss des Verkaufs.
  • Vorteil: Der Schwung bleibt erhalten, und sowohl für Sie als auch für den potenziellen Kunden wird ein klarer Weg in die Zukunft aufgezeigt.
  • Beispiel: "Können wir für nächsten Dienstag um 10 Uhr eine Demo anberaumen, um Ihnen zu zeigen, wie unsere Lösung im Detail funktioniert?"

Ähnliche Blogs

Schnelle Links

Top-Artikel
Glossare