Nicht-monetäre Vergütung bezieht sich auf Belohnungen, die den Mitarbeitern in anderer Form als in bar gewährt werden. Diese Leistungen sollen die Arbeitserfahrung insgesamt verbessern, die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigen und eine positive Unternehmenskultur fördern.
Nicht-monetäre Vergütung bezieht sich auf Belohnungen für Mitarbeiter, die nicht in Form von Geld oder finanziellen Vorteilen erfolgen. Stattdessen handelt es sich bei diesen Belohnungen in der Regel um immaterielle Leistungen, die Arbeitgeber anbieten, um Mitarbeiter zu motivieren, zu engagieren und zu binden.
Die Krankenversicherung kann sowohl als monetäres als auch als nichtmonetäres Entgelt betrachtet werden. Während die Bereitstellung des Krankenversicherungsschutzes für den Arbeitgeber mit finanziellen Kosten verbunden ist, wird sie häufig als nichtmonetäres Entgelt eingestuft, da sie dem Wohlbefinden der Arbeitnehmer direkt zugute kommt und nicht in Form von Bargeld gezahlt wird.
Nicht-monetäre Vergütungen sind in der Regel steuerpflichtig, obwohl die Besteuerung je nach Art der Leistung und den Steuergesetzen des jeweiligen Landes variieren kann. So kann beispielsweise der Wert bestimmter Sachleistungen, wie Firmenwagen oder Wohngeld, der Besteuerung unterliegen. Um die steuerlichen Auswirkungen von Sachbezügen zu verstehen, müssen sich die Mitarbeiter mit Steuerfachleuten beraten oder die einschlägigen Steuerrichtlinien zu Rate ziehen.
Die monetäre Vergütung bezieht sich auf direkte finanzielle Belohnungen, die Mitarbeiter als Gegenleistung für ihre Arbeit erhalten, z. B. Gehälter, Boni, Provisionen und Zulagen. Im Gegensatz dazu umfasst die nicht-monetäre Vergütung Leistungen und Vergünstigungen, die über Barzahlungen hinausgehen, wie z. B. Krankenversicherung, Altersvorsorge, flexible Arbeitsregelungen, Schulungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, Anerkennungsprogramme und Initiativen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Beispiele für nicht-monetäre Entschädigungen sind flexible Arbeitsregelungen wie Telearbeit, flexible Arbeitszeiten oder eine verkürzte Wochenarbeitszeit. Diese Regelungen geben den Arbeitnehmern eine größere Kontrolle über ihre Arbeitszeiten und helfen ihnen, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren, ohne dass sich ihre Vergütung erhöht.
Vier Beispiele für nicht monetäre Leistungen sind:
Nicht monetäre Leistungen werden auch als Fringe Benefits, Vergünstigungen oder Sozialleistungen bezeichnet. Diese Begriffe werden austauschbar verwendet, um die zusätzlichen Belohnungen und Anreize zu beschreiben, die den Mitarbeitern über ihre Gehälter oder Löhne hinaus geboten werden.
Nicht-monetäre Rechtsbehelfe beziehen sich in der Regel auf Rechtsbehelfe oder Entschädigungen, die in rechtlichen Kontexten, wie z. B. bei Vergleichen oder Gerichtsurteilen, gewährt werden und keine direkten finanziellen Zahlungen beinhalten. Anstelle von Geldentschädigungen können nicht-monetäre Rechtsbehelfe Unterlassungsanordnungen, Anordnungen zur spezifischen Erfüllung oder andere billige Rechtsbehelfe sein, um Missstände zu beheben oder Streitigkeiten ohne Geldtransaktionen zu lösen.
Die Bedeutung der nicht-monetären Vergütung sind:
Es gibt folgende Arten von Sachbezügen:
1. Flexible Arbeitsregelungen:
2. Berufliche Entwicklung:
3. Arbeitsumfeld und -kultur:
4. Integration von Beruf und Familie:
Um eine nicht monetäre Vergütungsstrategie umzusetzen, müssen Sie Folgendes tun:
Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).
Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.
Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.