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Lead-Qualifizierung

Die Lead-Qualifizierung ist ein zentraler Bestandteil des Vertriebsprozesses. Sie dient als Mechanismus, mit dem Unternehmen das Potenzial eines potenziellen Kunden erkennen können, ein wertvoller Kunde zu werden. In der dynamischen Landschaft von Vertrieb und Marketing, in der das Volumen an Leads beträchtlich sein kann, fungiert die Lead-Qualifizierung als strategischer Filter, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Ressourcen auf die Interessenten zu konzentrieren, die am ehesten konvertieren werden.

Was ist Lead-Qualifizierung?

Bei der Kundenqualifizierung geht es darum, herauszufinden, wie wahrscheinlich es ist, dass ein potenzieller Kunde einen Kauf tätigen wird. Um diese Vorhersage zu treffen, sammelt man Informationen über diese potenziellen Kunden, indem man Formulare und andere Methoden in den ersten Phasen der Werbemittelqualifizierung einsetzt. Es ist wichtig zu wissen, dass dieser Qualifizierungsprozess nicht mit dem Beginn des Verkaufsprozesses endet, sondern sich fortsetzt, bis der potenzielle Kunde zu einem zahlenden Kunden wird.

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Warum ist es notwendig, Ihre Leads zu qualifizieren?

Bei der Qualifizierung von Werbemitteln geht es nicht nur darum, festzustellen, welche Produkte mit größerer Wahrscheinlichkeit Kunden anziehen werden. Es geht darum zu entscheiden, welche Werbung Ihre Zeit und Mühe wert ist.

Um dies zu tun, sollten Sie Ihre Kunden bewerten, indem Sie sie mit Ihren bisherigen Kunden oder Kundengruppen vergleichen. Nur weil jemand Interesse an Ihrer Website gezeigt hat, ist er noch kein wertvoller Kunde. Wenn sie nicht die Eigenschaften Ihres idealen Kunden haben, ist es eine bessere Nutzung Ihrer Ressourcen, sich auf Kunden zu konzentrieren, die diese Kriterien erfüllen.

Was ist der Unterschied zwischen Lead Scoring und Lead Qualification?

Die Bewertung von Werbemitteln ist ein Schritt, der auf die Qualifizierung von Werbemitteln folgt. Während die Qualifizierung von Werbemitteln bedeutet, herauszufinden, ob ein Produkt für einen Kunden in Frage kommt, geht es bei der Bewertung von Werbemitteln darum, diese qualifizierten Werbemittel im Vergleich zu den anderen zu bewerten.

Sie vergeben eine Punktzahl, die in der Regel von 0 bis 100 reicht, und berücksichtigen dabei Faktoren wie die demografischen Daten und den Grad der Übereinstimmung mit Ihrem Unternehmen. Dies hilft Ihnen, Prioritäten zu setzen und sich auf die vielversprechendsten Kunden zu konzentrieren.

Was sind die 2 wichtigsten Schritte bei der Lead-Qualifizierung?

Die zwei Schritte zur Lead-Qualifizierung sind

  • Forschung
  • Aufsuchen
  1. Recherche: Als Vertriebsmitarbeiter müssen Sie oft eine Vielzahl von Informationen über verschiedene Themen und Personen einholen. Bei B2B-Verkäufen (Business-to-Business) können Sie noch viel mehr herausfinden, vor allem, wenn es um die aktuelle Situation eines Unternehmens geht, die entscheidend dafür sein kann, ob es sich lohnt, ein Angebot zu verfolgen.

    Bei der anfänglichen Suche nach Interessenten und bei der Pflege der Daten in Ihrem CRM-System (Custom Relationship Management) ist es wichtig, sich auf die Erfassung von Daten zu konzentrieren, die sich auf das Unternehmen oder die Organisation als Ganzes beziehen, und nicht nur auf einzelne Interessenten.
  2. Outreach: In thе lеad qualification procеss, thеrе's cеrtain information that еvеn thе most diligеnt salеspеoplе can't uncovеr without having dirеct convеrsations with thе lеad.

    During this stagе, your goal is to connеct dirеctly with thе lеad to collеct morе dеtailеd information about thеir currеnt situation, rеquirеmеnts, and futurе plans. This dirеct intеraction is vital for gеtting a clеar undеrstanding of thеir spеcific nееds and whеrе thеy'rе hеadеd.

Was sind Beispiele für qualifizierende Fragen, die Sie Ihren Interessenten stellen sollten?

Qualifizierungsfragen sind wichtig, um die Eignung eines Interessenten zu ermitteln und sein Potenzial als Kunde zu beurteilen. Diese Fragen helfen den Vertriebsmitarbeitern, die Bedürfnisse, das Budget, die Befugnisse und den Zeitplan des Interessenten sowie andere wichtige Faktoren zu verstehen. Hier finden Sie Beispiele für qualifizierende Fragen, die Sie Leads stellen können:

1. Haushaltsbezogene Fragen

  • Welchen Kostenrahmen sehen Sie für dieses Projekt vor?
  • Haben Sie ein bestimmtes Budget für diese Lösung vorgesehen?
  • Sind Sie auf der Suche nach einer kostengünstigen Lösung oder ist Ihnen Qualität wichtiger, auch wenn sie einen höheren Preis hat?

2. Fragen zur Bedarfsanalyse

  • Welche spezifischen Herausforderungen oder Probleme wollen Sie angehen?
  • Wie handhaben Sie derzeit [spezifische Aufgabe oder Problem] in Ihrer Organisation?
  • Welche Funktionen oder Möglichkeiten sind für Sie bei einer Lösung wichtig?

3. Fragen zur Autorität

  • Wer ist in Ihrem Unternehmen der Hauptentscheidungsträger für diesen Kauf?
  • Sind andere Interessengruppen oder Teammitglieder in den Entscheidungsprozess eingebunden?
  • Wie läuft der Entscheidungsfindungsprozess in Ihrer Organisation normalerweise ab?

4. Fragen zum Zeitplan

  • Welchen Zeitrahmen erwarten Sie für die Implementierung einer Lösung wie der unseren?
  • Gibt es bestimmte Fristen oder Meilensteine im Zusammenhang mit diesem Projekt?
  • Haben Sie ein Gefühl für die Dringlichkeit, mit der Sie die Herausforderungen angehen müssen?

Warum ist die Lead-Qualifizierung wichtig?

Die Lead-Qualifizierung ist aus mehreren Gründen entscheidend und spielt eine zentrale Rolle für die Effizienz und Effektivität des Verkaufsprozesses. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum die Lead-Qualifizierung wichtig ist:

  1. Optimierung der Ressourcen
  2. Verbesserte Vertriebsproduktivität
  3. Verbessertes Kundenerlebnis
  4. Verkürzter Verkaufszyklus
  5. Erhöhte Konversionsraten
  6. Ausrichtung auf Unternehmensziele
  7. Datengestützte Entscheidungsfindung
  1. Optimierung der Ressourcen: Die Lead-Qualifizierung ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen effizienter einzusetzen, indem sie sich auf Interessenten mit dem höchsten Konversionspotenzial konzentrieren. Dies stellt sicher, dass die Vertriebsteams ihre Zeit und Mühe in die Verfolgung von Leads investieren, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu erfolgreichen Abschlüssen führen, und verhindert, dass Ressourcen für weniger vielversprechende Chancen verschwendet werden.
  2. Verbesserte Vertriebsproduktivität: Durch das Herausfiltern von Leads, die nicht zu den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen passen, ermöglicht die Lead-Qualifizierung den Vertriebsteams, sich auf Leads zu konzentrieren, die mit größerer Wahrscheinlichkeit konvertiert werden können. Dieser optimierte Ansatz steigert die Vertriebsproduktivität und ermöglicht es den Teams, Prioritäten zu setzen und sich mit potenziellen Kunden zu beschäftigen, die aktiv nach Lösungen suchen und kurz vor einer Kaufentscheidung stehen.
  3. Verbessertes Kundenerlebnis: Eine effektive Lead-Qualifizierung trägt zu einem persönlicheren und gezielteren Vertriebsansatz bei. Indem sie die spezifischen Bedürfnisse, Probleme und die Kaufbereitschaft eines potenziellen Kunden verstehen, können die Vertriebsteams ihre Interaktionen und Botschaften anpassen und so ein positiveres und kundenorientierteres Erlebnis schaffen. Dieser personalisierte Ansatz kann die Wahrnehmung der Marke durch den potenziellen Kunden erheblich beeinflussen.
  4. Verkürzter Verkaufszyklus: Die Lead-Qualifizierung hilft bei der Identifizierung von Interessenten, die sich in einem fortgeschrittenen Stadium des Kaufprozesses befinden. Die Konzentration auf Leads, die mit größerer Wahrscheinlichkeit konvertieren werden, beschleunigt den Verkaufszyklus und verkürzt die Zeit, die ein Interessent vom ersten Kontakt bis zum Geschäftsabschluss benötigt. Diese Flexibilität ist in wettbewerbsintensiven Märkten, in denen Geschwindigkeit ein entscheidender Faktor sein kann, von entscheidender Bedeutung.
  5. Höhere Konversionsraten: Qualifizierte Leads haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, in Kunden umgewandelt zu werden. Durch die Bewertung von Faktoren wie Budget, Befugnisse, Bedürfnisse und Zeitrahmen können Unternehmen Leads identifizieren, die ihrem idealen Kundenprofil entsprechen. Die gezielte Ansprache dieser potenziellen Kunden mit der richtigen Botschaft und dem richtigen Nutzenversprechen erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Konvertierung.
  6. Ausrichtung an den Unternehmenszielen: Die Lead-Qualifizierung stellt sicher, dass die Vertriebsbemühungen auf die allgemeinen Unternehmensziele abgestimmt sind. Sie hilft Unternehmen, die richtigen Marktsegmente, Branchen oder Kundenprofile anzusprechen, die für das Wachstum strategisch wichtig sind. Diese Ausrichtung gewährleistet, dass die Vertriebsaktivitäten direkt zum Gesamterfolg des Unternehmens beitragen.
  7. Datengestützte Entscheidungsfindung: Die Lead-Qualifizierung umfasst die Analyse von Daten und verschiedenen Indikatoren, um das Potenzial eines Leads zu bewerten. Dieser datengesteuerte Ansatz liefert wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten, die Präferenzen und die Markttrends. Die kontinuierliche Analyse qualifizierter Leads ermöglicht es Unternehmen, ihre Strategien auf der Grundlage von Echtzeitinformationen zu verfeinern.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Wie funktioniert die Lead-Bewertung?

Die Lead-Bewertung funktioniert folgendermaßen

  1. Erstellen Sie ein Käuferprofil und demografische Daten
  2. Hilft bei der Verfolgung des Engagements von Leads
  3. Interpretiert Daten

1. Erstellen Sie ein Käuferprofil und demografische Daten

Wie bereits erwähnt, gibt es Zeiten, in denen Sie bestimmte Angebote ausschließen müssen. Wenn ein Inserat nicht zu Ihrem individuellen Kundenwunsch passt, der oft als Kaufempfehlung bezeichnet wird, müssen Sie es ausschließen. Wenn ihre Eigenschaften nicht mit dem übereinstimmen, was Sie bei einem potenziellen Kunden suchen, ist eine Disqualifizierung notwendig.

Die Erstellung eines individuellen Käuferprofils ist ein wertvolles Instrument in diesem Prozess. Es gibt Ihnen ein klares Bild von der Art der Produkte, die Sie wünschen. Bei der Erstellung dieses Profils sollten Sie Ihr Zielpublikum definieren, Ihre Marke verstehen und die Probleme und Fähigkeiten identifizieren, die jemanden zu einem potentiellen Kunden machen. Wenn Sie im Bereich Business-to-Business (B2B) tätig sind, sollten Sie auch die Größe des Unternehmens in Ihrem potenziellen Kundenprofil berücksichtigen.

2. Hilft bei der Verfolgung des Engagements von Leads

Wenn ein Produkt mehr mit Ihrem Unternehmen online in Verbindung gebracht wird, erhält es eine höhere Werbepunktzahl. Aber es gibt einige Dinge zu beachten, wenn Sie diese Möglichkeit nutzen, um Ihre Werbung zu bewerten:

  • E-Mail Engagement: Wenn es um E-Mail-Beteiligung geht, ist das bloße Öffnen einer E-Mail nicht so wichtig wie das Klicken auf die darin enthaltenen Links. Ebenso ist es nicht so wertvoll, wenn sich jemand in Ihre E-Mail-Liste einträgt, als wenn er tatsächlich eine E-Mail öffnet.
  • Engagement in den sozialen Medien: In der Welt der sozialen Medien sind mehr Likes, Rewards, Shares und Klicks auf Links ein Zeichen für einen engagierten Kunden.
  • Die Gültigkeit: Formulare zur Werbeerfassung sind wichtig für die Bewertung von Werbeanzeigen, aber sie sind nicht narrensicher, wenn es darum geht, Bots herauszufiltern. Daher ist es wichtig, dass Sie alle Informationen, die Sie in Ihrem Formular erfassen, sorgfältig prüfen, um eine Bewertung der Werbung vorzunehmen. Wenn Sie z. B. unsicher sind, ob es sich um Personen mit kleinen Buchstaben im Namen oder mit privaten, nicht beruflichen E-Mail-Adressen handelt, können Sie ihnen zunächst eine niedrigere Punktzahl zuweisen. Nachdem Sie den Kontakt hergestellt und bestätigt haben, dass es sich um einen echten Betrüger handelt, können Sie die Punktzahl heraufsetzen.

3. Interpretiert Daten

Nachdem Sie genügend Informationen über Ihre Kunden in Bezug auf ihre Eigenschaften und ihre Beziehung zu Ihrem Unternehmen gesammelt haben, müssen Sie diese Daten nutzen, um ihnen eine angemessene Punktzahl zuzuweisen. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:

  • Legen Sie einen Kontrollwert fest: Bestimmen Sie einen Kontrollwert, indem Sie das Verhältnis zwischen den im letzten Quartal neu gewonnenen Kunden und den im gleichen Zeitraum insgesamt verkauften Kunden betrachten. Dieser Kontrollwert dient als Anhaltspunkt für spätere Vergleiche.
  • Setzen Sie Prioritäten bei bestimmten Bevölkerungsgruppen oder Engagementtypen: Nutzen Sie die Daten aus dem letzten Quartal, um herauszufinden, welche Bevölkerungsgruppen oder Typen von Kunden eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, zu Kunden zu werden. Wenn z. B. mindestens 20 % der Kunden, die auf die Links in Ihren E-Mails geklickt haben, zu Kunden werden, sollten Sie sich auf Kunden mit einer hohen Click-Through-Rate konzentrieren. Wenn hingegen Kunden, die sich nur in Ihre E-Mail-Liste eintragen, nur selten überzeugen, sollten Sie solchen Kunden keine hohe Priorität einräumen.
  • Berechnen Sie die Quoten für Aktivitäten mit hoher Punktzahl: Berechnen Sie anschließend die Quoten für verschiedene Aktivitäten, um zu ermitteln, wie stark diese mit erfolgreichen Verkäufen korrelieren. Wenn Sie beispielsweise die Klickrate für E-Mails ermitteln möchten, teilen Sie die Anzahl der Kunden, die auf die Links geklickt haben, durch die Gesamtzahl der Kunden, die auf die Links geklickt haben, einschließlich derer, die nicht zu Kunden wurden. Dieses Verhältnis ist Ihr Maßstab für die Klickrate. Weisen Sie Aktivitäten mit hohen Quoten eine höhere Punktzahl zu.
  • Vergleichen Sie die Quoten mit Ihrer Kontrolle: Vergleichen Sie die von Ihnen berechneten Quoten mit Ihrer Kontrollquote. Wenn Sie zum Beispiel feststellen, dass Ihre E-Mail-Klickrate 36 % beträgt und Ihre Kontrollrate 30 %, zeigt dies, dass E-Mail-Klickraten einen stärkeren Einfluss auf die Überzeugung haben als andere Werbeaktivitäten. Sie können also 36 Punkte zum Werbespot-Score eines Kunden hinzufügen, der auf Ihre E-Mails klickt, um sie zu priorisieren. Die meisten Werbescores reichen von 0 bis 100.

Wie hilft Ihnen die Lead-Qualifizierung beim Beziehungsaufbau?

Die Lead-Qualifizierung spielt eine wichtige Rolle beim Beziehungsaufbau, da sie es den Unternehmen ermöglicht, ihre Leads besser zu verstehen, ihre Interaktionen darauf abzustimmen und einen Mehrwert zu bieten, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Präferenzen der einzelnen Interessenten abgestimmt ist. Hier erfahren Sie, wie die Lead-Qualifizierung zu einem effektiven Beziehungsaufbau beiträgt:

  1. Personalisierung
  2. Gezielte Kommunikation
  3. Rechtzeitiges und relevantes Engagement
  4. Vertrauen aufbauen
  5. Effiziente Problemlösung
  1. Personalisierung: Die Lead-Qualifizierung ermöglicht es Unternehmen, Informationen über die Herausforderungen, Vorlieben und Prioritäten eines Leads zu sammeln. Mit diesem Wissen können Vertriebs- und Marketingteams ihre Kommunikation personalisieren und so sicherstellen, dass jede Interaktion relevant ist und auf die einzigartige Situation des Leads eingeht. Die Personalisierung fördert ein Gefühl des Verständnisses und zeigt, dass das Unternehmen die individuellen Bedürfnisse des Interessenten schätzt.
  2. Gezielte Kommunikation: Durch die Qualifizierung von Leads können Unternehmen die wichtigsten Aspekte der Situation eines potenziellen Kunden ermitteln, z. B. seine Probleme, Ziele und Entscheidungskriterien. Dieses Wissen leitet das Gespräch und ermöglicht es den Vertriebsmitarbeitern, auf spezifische Anliegen einzugehen und Informationen bereitzustellen, die direkt auf die Herausforderungen des Interessenten eingehen. Durch eine gezielte Kommunikation wird ein Vertrauensverhältnis aufgebaut und das Unternehmen als vertrauenswürdiger Berater positioniert.
  3. Rechtzeitiges und relevantes Engagement: Durch die Qualifizierung von Leads lässt sich feststellen, wo sich ein potenzieller Kunde in seinem Kaufprozess befindet. Diese Erkenntnisse ermöglichen es Unternehmen, Leads zum richtigen Zeitpunkt und auf die am besten geeignete Weise anzusprechen. Befindet sich ein Interessent beispielsweise in einer frühen Phase der Recherche, kann die Bereitstellung von Bildungsinhalten effektiver sein, während ein Interessent, der sich in der Entscheidungsphase befindet, von Fallstudien oder Produktdemonstrationen profitieren kann.
  4. Vertrauen aufbauen: Vertrauen ist ein Grundstein für erfolgreiche Beziehungen. Durch die Qualifizierung von Leads können Unternehmen ein echtes Interesse an den Bedürfnissen und Herausforderungen des Interessenten zeigen. Indem sie relevante Fragen stellen und den Antworten aktiv zuhören, zeigen Unternehmen, dass sie sich bemühen, die Situation des potenziellen Kunden zu verstehen. Diese vertrauensbildende Grundlage ist entscheidend für die Pflege langfristiger Beziehungen.
  5. Effektive Problemlösung: Wenn Unternehmen im Rahmen des Qualifizierungsprozesses die spezifischen Probleme eines Interessenten verstehen, können sie ihre Produkte oder Dienstleistungen als Lösungen für diese Probleme anbieten. Wenn potenzielle Kunden sehen, dass ein Unternehmen ihre Probleme versteht und maßgeschneiderte Lösungen anbietet, werden sie das Unternehmen eher als wertvollen Partner bei der Erfüllung ihrer Bedürfnisse betrachten.

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