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Versicherungskommission

Eine Versicherungsprovision ist ein bestimmter Geldbetrag oder ein Prozentsatz einer Prämie, der an Versicherungsagenten oder -makler für den Verkauf von Versicherungspolicen gezahlt wird. Die Provision dient als Entschädigung für ihre Arbeit bei der Kundenakquise, bei der Erläuterung verschiedener Einzelheiten der Police, bei der Unterstützung beim Abschluss der Police und häufig auch bei der Betreuung nach dem Verkauf.

Versicherungsvertreter arbeiten hart, um Versicherungsprovisionen zu erhalten, mit denen sie ihr Ziel erreichen und ihre Produktivität steigern können.

Was ist eine Versicherungsprovision?

Eine Versicherungsprovision ist eine Gebühr, die an einen Makler oder Vertreter für den Verkauf von Versicherungspolicen gezahlt wird. Sie orientiert sich an den Leistungen der Versicherungsvertreter.

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Was sind die häufigsten Fehler bei Versicherungsprovisionen?

Häufige Fehler im Zusammenhang mit Versicherungsprovisionen können in verschiedenen Stadien des Provisionsverfahrens auftreten, an denen Versicherungsagenten, Makler, Versicherungsvertreter und Versicherungsunternehmen beteiligt sind. Diese Fehler können zu Streitigkeiten, finanziellen Verlusten und behördlichen Problemen führen.

Es gibt einige häufige Fehler, die bei der Berechnung von Versicherungsprovisionen zu vermeiden sind.

1. Falsche Darstellung von betrügerischen Verkaufstaktiken

2. ungenaue Dokumentation der Politik

3. Versäumnis, Interessenkonflikte offenzulegen

4. Unhaltbare Verkaufspraktiken

5. Vernachlässigung der Regulierung der Einhaltung

6. Verspätete Meldung von Maßnahmen

7. Fehlallokation von Provisionen

8. Versäumnis der Verfolgung von Verlängerungen

9. Unverständnis der Provisionsstrukturen

10. Fehlende Dokumentation

11. Ignorieren der Kundenbedürfnisse

12. Unterlassene Offenlegung der Gebühren

13. Nicht mit den Änderungen der Rechtsvorschriften Schritt halten  

  1. Irreführung oder betrügerische Verkaufstaktiken: Vertreter oder Makler können falsche Versprechungen machen oder falsche Versicherungsbedingungen angeben, um Kunden zum Abschluss einer Versicherung zu bewegen. Dies kann zu rechtlichen und behördlichen Problemen führen und den Ruf des Versicherungsfachmanns und des Unternehmens schädigen.
  2. Ungenaue Versicherungsunterlagen: Die ungenaue Erfassung von Versicherungsbedingungen, Deckungsumfang und Konditionen in den Vertragsunterlagen kann zu Missverständnissen und Streitigkeiten mit den Versicherungsnehmern führen. Es kann auch zu einer Unter- oder Überkompensation von Provisionen führen.
  3. Unterlassene Offenlegung von Interessenkonflikten: Versicherungsfachleute sollten alle Interessenkonflikte offenlegen, z. B. wenn sie hohe Provisionen für die Vermittlung bestimmter Policen erhalten. Geschieht dies nicht, kann dies gegen ethische Richtlinien verstoßen und das Vertrauen des Kunden schädigen.
  4. Nicht nachhaltige Vertriebspraktiken: Die Ermutigung von Kunden zum Abschluss von Versicherungen, die sie nicht brauchen oder sich nicht leisten können, kann zu Vertragsstornierungen, Rückbuchungen und Rufschädigung für den Vermittler und das Versicherungsunternehmen führen.
  5. Nichteinhaltung von Vorschriften: Das Ignorieren oder Missverstehen lokaler, staatlicher oder gesetzlicher Vorschriften, die für den Verkauf von Versicherungen und Provisionen gelten, kann zu Geldstrafen, Strafen und sogar zum Entzug der Zulassung führen.
  6. Späte Meldung von Policen: Versicherungsagenten und -makler sollten Policen umgehend an die Versicherungsgesellschaft melden, um eine rechtzeitige Auszahlung der Provisionen zu gewährleisten. Verspätete Meldungen können zu Zahlungsverzögerungen oder Fehlern führen.
  7. Falsche Zuteilung von Provisionen: Fehler bei der Berechnung und Zuweisung von Provisionen an Vermittler oder Makler können zu Streitigkeiten und finanziellen Verlusten führen. Es ist wichtig, über klare und genaue Provisionsabrechnungssysteme zu verfügen.
  8. Versäumnis, Abschlüsse zu verfolgen: Agenten übersehen möglicherweise die Umsatzpolitik und verpassen so die Umsatzprovisionen. Ein effizientes Kundenmanagement und die Verfolgung der Umsätze sind entscheidend für die Maximierung des Gewinns.
  9. Unkenntnis der Provisionsstrukturen: Vermittler und Makler sollten ihre Provisionsstrukturen vollständig verstehen, einschließlich aller Eventualitäten, Kürzungen oder Rückforderungsbestimmungen. Eine Fehlinterpretation kann zu Streitigkeiten mit Versicherungsgesellschaften führen.
  10. Fehlende Dokumentation: Das Fehlen von Aufzeichnungen über Verkäufe, Kommunikation mit Kunden und provisionspflichtige Dokumente kann es schwierig machen, Streitigkeiten zu lösen und die Einhaltung von Vorschriften zu demonstrieren.
  11. Kundenbedürfnisse ignorieren: Wenn die Versicherungsbedürfnisse der Kunden nicht erkannt und berücksichtigt werden, kann dies zu Vertragsstornierungen, Unzufriedenheit und dem Verlust von potenziellen Kunden führen.
  12. Nicht auf dem Laufenden bleiben bei Änderungen der Vorschriften: Versicherungsfachleute sollten sich über Änderungen der Versicherungsvorschriften und Richtlinien der Kommission auf dem Laufenden halten. Geschieht dies nicht, kann es zu unzulässigen Verstößen kommen.
  13. Unterlassene Offenlegung von Gebühren und Abgaben: In Fällen, in denen Agenten oder Makler zusätzlich zu den Provisionen weitere Gebühren oder Abgaben erheben, kann das Versäumnis, diese Gebühren den Kunden gegenüber transparent zu machen, zu Vertrauensproblemen und Beschwerden führen.

Warum ist die Versicherungsprovision wichtig?

Die Versicherungsprovision ist aus folgenden Gründen wichtig.

1. Entschädigung für Vermittler

2. Anreiz für Verkäufe

3. Motivation der Vertriebskanäle

4. Erzielung von Einnahmen

5. Risikomanagement

6. Wahl der Verbraucher

7. Wachstum der Industrie

8. Angleichung der Interessen

9. Verbraucherbildung

10. Einhaltung von Vorschriften

11. Wirtschaftlicher Beitrag

  1. Kompensation für Versicherer: Versicherungsagenturen, Makler und Versicherungsvertreter spielen eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung zwischen Kunden und Versicherungsanbietern. Die Provisionen dienen als Mittel, um diese Institutionen für ihre Leistungen zu entschädigen.
  1. Anreiz für Verkäufe: Provisionen bieten einen starken finanziellen Anreiz für Versicherungsfachleute, aktiv für Versicherungsprodukte zu werben und sie zu verkaufen. Dies fördert einen kompetitiven Marktauftritt und hilft den Versicherern, talentierte Mitarbeiter zu gewinnen.
  2. Motivation der Vertriebskanäle: Provisionsstrukturen motivieren Agenturen und Makler, aktiv neue Kunden zu werben, Policen zu erneuern und exzellenten Service zu bieten. Dies kommt den Versicherungsunternehmen zugute, indem sie ihren Kundenstamm erweitern und bestehende Kunden halten können.
  3. Richtiges Einkommen: Für Versicherungsfachleute sind die Provisionen eine wichtige Einkommensquelle. Dieses Einkommen sichert ihren Lebensunterhalt und ermutigt sie, weiterhin in der Versicherungsbranche zu arbeiten.
  4. Risikomanagement: Provisionsstrukturen können so gestaltet werden, dass sie Vertriebsexperten und Risikobewertung belohnen. Dies hilft den Versicherungsunternehmen, ihre Rentabilität aufrechtzuerhalten, indem sie von der Ausstellung risikoreicher Policen abgehalten werden.
  5. Auswahl für den Verbraucher: Die Existenz von Versicherungsprovisionen stellt sicher, dass die Verbraucher über verschiedene Vertriebskanäle Zugang zu einer breiten Palette von Versicherungsoptionen haben. Dies fördert den Wettbewerb, was zu einem besseren Versicherungsschutz und besseren Preisen für die Versicherten führen kann.
  6. Wachstum der Branche: Die Versicherungsprovisionen tragen zum allgemeinen Wachstum und zur Stabilität der Versicherungsbranche bei. Sie fördern Investitionen in Markierung, Technologie und Ausbildung, die für die Entwicklung der Branche wichtig sind.
  7. Angleichung der Interessen: Die Provisionen gleichen die Interessen der Versicherungsfachleute mit denen der Versicherungsnehmer und Versicherten ab. Vermittler und Makler sind motiviert, Policen zu finden, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen, während die Versicherer von höheren Umsätzen profitieren.
  8. Aufklärung der Verbraucher: Vermittler und Makler sind oft wertvolle Informationsquellen für Verbraucher, indem sie komplizierte Versicherungspolicen erläutern und dem Einzelnen helfen, informierte Entscheidungen zu treffen. Die Kommissionen unterstützen diese Aufklärungsarbeit.
  9. Einhaltung der Vorschriften: Die Regulierung der Versicherungsprovisionen trägt dazu bei, faire und ethische Praktiken in der Versicherungsbranche aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass die Verbraucher nicht ausgenutzt werden und die Versicherer im besten Interesse ihrer Kunden handeln.
  10. Wirtschaftlicher Beitrag: Die Versicherungsbranche, einschließlich des Provisionsgeschäfts, trägt erheblich zur Wirtschaft bei, indem sie Arbeitsplätze, Investitionsmöglichkeiten und finanzielle Sicherheit für Einzelpersonen und Unternehmen bietet.

Wie werden die Versicherungsprovisionen berechnet?

Versicherungsprovisionen werden in der Regel auf der Grundlage einer festgelegten Provisionsstruktur berechnet, in der festgelegt ist, wie Versicherungsvertreter, -makler oder -vermittler für ihre Leistungen entlohnt werden.

Die konkrete Berechnungsmethode kann von Faktoren wie der Art der Versicherung, den Richtlinien der Versicherungsgesellschaft und den örtlichen Vorschriften abhängen.

Es gibt einige gängige Methoden zur Berechnung von Versicherungsprovisionen:

  1. Prozentsatz der Prämie
  2. Feste Provision
  3. Gewinnabhängige Provision
  4. Bonus-Provision
  5. Bedingte Provision
  6. Kommission überstimmen
  7. Überprüfung der Kommission
  8. Rückbuchungen
  1. Pеrcеntagе der Prämie: Dies ist eine der gängigsten Methoden zur Berechnung von Versicherungsprovisionen. Die Vermittler oder Makler erhalten einen Anteil an der vom Versicherungsnehmer gezahlten Prämie. Die Höhe der Provision hängt von Faktoren wie der Art der Versicherung, den Vertragsbedingungen und der Frage ab, ob es sich um eine neue oder eine erneuerte Police handelt.
  2. Pauschale oder feste Provision: In manchen Fällen erhalten Versicherungsfachleute einen festen Provisionsbetrag für jede von ihnen abgeschlossene oder betreute Police. Diese Methode wird oft für einfache oder standardisierte Versicherungsprodukte mit gleichbleibenden Prämienbeträgen verwendet.
  3. Gewinnabhängige Provisionen: Einige Versicherungsprovisionen richten sich nach der Rentabilität der Policen, die ein Vertreter oder Makler vermittelt. Wenn die Policen, die sie abschließen, zu höheren Gewinnen für die Versicherungsgesellschaft führen (z. B. aufgrund geringer Schadensfälle), können sie höhere Provisionen als Nebenverdienst einbringen.
  4. Bonus-Provisionen: Versicherungsgesellschaften können Bonusprovisionen für Vertreter oder Makler anbieten, die bestimmte Umsatzziele erreichen oder eine überdurchschnittliche Leistung erbringen. Diese Boni werden in der Regel zusätzlich zur regulären Provision gezahlt.
  5. Erfolgsbeteiligte Provisionen: Auch bekannt als Gewinnbeteiligungsprovisionen, handelt es sich um zusätzliche Provisionen, die an Vermittler oder Makler auf der Grundlage der Gesamtrentabilität ihres Geschäfts mit der Versicherungsgesellschaft gezahlt werden. Je besser das Portfolio abschneidet, desto höher ist die Erfolgsprovision.
  6. Übergeordnete Provisionen: In Fällen, in denen es mehrere Vertriebsebenen innerhalb eines Versicherungsunternehmens gibt (z. B. die Verwaltung von Haupt- und Untervertretern), können zusätzliche Provisionen an hochrangige Vertreter oder Makler gezahlt werden, die auf der Grundlage der von den nachgeordneten Vertretern oder Untervertretern erzielten Provisionen berechnet werden.
  7. Abschlussprovisionen: Für abgeschlossene Policen können Versicherungsfachleute eine Provision erhalten, die sich nach der Abschlussprämie richtet. Die Abschlussprovisionen sind eine Möglichkeit, Vertreter für die Pflege von Kundenbeziehungen und die Sicherstellung des Vertragsabschlusses zu belohnen.
  8. Rückvergütungen: Wenn eine Police kurz nach der Ausstellung storniert wird oder der Versicherungsnehmer die Prämie nicht zahlt, kann die Versicherungsgesellschaft einen Teil der zuvor an den Vermittler gezahlten Provision "zurückbuchen". Dies geschieht, um die Provisionen für Policen, die nicht in Kraft bleiben, zu erhöhen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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