Live-Webinar: Geheimnisse zum Aufbau eines erfolgreichen B2B2C-Wachstums-Flywheels
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz

Kompensation Ausbildung

Vergütungsschulungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Personalentwicklung, der darauf abzielt, Personalfachleuten, Managern und Organisationsleitern das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die für die Gestaltung, Umsetzung und Verwaltung wirksamer Vergütungssysteme erforderlich sind.

Diese Art von Schulung befasst sich mit der komplexen Welt der Gehaltsstrukturen, Leistungspakete, Leistungsanreize und der Einhaltung von Arbeitsgesetzen und vermittelt den Teilnehmern ein umfassendes Verständnis dafür, wie die Vergütung strategisch eingesetzt werden kann, um Unternehmensziele zu erreichen.

Was ist eine Ausgleichsschulung?  

Vergütungsschulungen beziehen sich auf Schulungsprogramme, die darauf abzielen, Personen mit dem Wissen und den Fähigkeiten auszustatten, die erforderlich sind, um den Vergütungs- und Leistungsprozess zu verstehen, zu verwalten und effektiv daran teilzunehmen.  

Es kann auf verschiedene Zielgruppen innerhalb einer Organisation ausgerichtet werden, mit spezifischen Lernzielen für jede Gruppe.

Steigern Sie die Vertriebsleistung um 94 % mit unserer Gamified Commission Management Software  

Was sind die Vorteile von Schulungen zum Thema Vergütung?

Vorteile der Vergütungsschulung:

  • Verbesserte Fairness und Konsistenz: Schulungen tragen dazu bei, dass Vergütungsentscheidungen auf der Grundlage objektiver Kriterien und Marktdaten getroffen werden, was zu einem gerechteren und einheitlicheren Vergütungssystem führt.
  • Bessere Transparenz und Kommunikation: Mitarbeiter, die die Vergütungsphilosophie und den Vergütungsprozess verstehen, sind besser in der Lage, fundierte Diskussionen über ihre Vergütung zu führen. Dies fördert das Vertrauen und die Transparenz.
  • Geringeres Risiko von Fehlern und Vorurteilen: Die Schulung vermittelt Personalfachleuten und Managern das Wissen, um rechtliche Fallstricke und unbewusste Voreingenommenheit bei Vergütungsprüfungen zu vermeiden.
  • Erhöhtes Engagement der Mitarbeiter: Wenn die Mitarbeiter verstehen, dass ihre Leistung und ihr Beitrag durch die Vergütung gewürdigt werden, kann dies ihre Arbeitsmoral und ihr Engagement steigern.
  • Effektive Verwaltung von Vergütungsprogrammen: Die Schulung vermittelt Personalfachleuten die Fähigkeiten, Vergütungsprogramme effizient zu verwalten, Daten zu analysieren und verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln.

An wen richtet sich die Schulung zum Thema Vergütung?

Die Zielgruppe für die Entschädigungsschulung sind:

  • HR-Fachleute: Personalverantwortliche, die direkt an der Gestaltung, Umsetzung und Verwaltung von Vergütungsprogrammen beteiligt sind, profitieren von einer eingehenden Schulung zu rechtlichen Anforderungen, Marktforschungsmethoden, Vergütungsstrukturen und bewährten Verfahren zur Durchführung von Vergütungsprüfungen.
  • Führungskräfte: Personalmanager, die eine Rolle bei der Leistungsbeurteilung von Mitarbeitern und bei Vergütungsempfehlungen spielen, müssen darin geschult werden, Leistungsbeurteilungen durchzuführen, konstruktives Feedback zu geben und Vergütungsentscheidungen auf der Grundlage von Leistung und Marktwert zu begründen.
  • Mitarbeiter: Allgemeine Mitarbeiterschulungen können ihnen helfen, die Vergütungsphilosophie des Unternehmens, die Faktoren, die bei Beurteilungen berücksichtigt werden, und die Gesamtvergütungspakete (einschließlich Leistungen) zu verstehen. Dies fördert die Transparenz und befähigt sie, bei Leistungsgesprächen für sich selbst einzutreten.

Was sind die besten Praktiken für die Durchführung einer effektiven Vergütungsschulung?  

Im Folgenden finden Sie einige bewährte Verfahren für die Durchführung effektiver Schulungsprogramme zum Thema Vergütung:

1. Zielpublikum und Bedarfsanalyse:

  • Identifizieren Sie die Teilnehmer: Schneiden Sie das Schulungsprogramm auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe zu. HR-Fachleute werden einen tieferen Einblick benötigen als Manager, und Mitarbeiter werden von einem allgemeineren Überblick profitieren.
  • Bedarfsanalyse: Führen Sie eine Bedarfsanalyse durch, um bestehende Wissenslücken und spezifische Herausforderungen der Teilnehmer zu ermitteln. So kann sichergestellt werden, dass die Schulung auf die dringlichsten Anliegen der Teilnehmer eingeht.

2. Inhalt und Durchführung:

  • Interaktiv und fesselnd: Gehen Sie über Vorträge hinaus! Nutzen Sie interaktive Übungen, Fallstudien, Rollenspiele und Gruppendiskussionen, um die Teilnehmer zu beschäftigen und aktiv zu lernen.
  • Klare und prägnante Kommunikation: Präsentieren Sie die Informationen in einer klaren, leicht verständlichen Weise. Vermeiden Sie übermäßigen Fachjargon und juristische Terminologie, die die Teilnehmer verwirren könnten.
  • Datengestützter Ansatz: Verwendung von realen Daten und Branchen-Benchmarks zur Veranschaulichung von Konzepten und zur Unterstützung bewährter Verfahren.
  • Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis: Sorgen Sie für ein Gleichgewicht zwischen den theoretischen Grundlagen des Vergütungsmanagements und der praktischen Anwendung der erlernten Fähigkeiten.

3. Liefermethoden:

  • Vielfältige Formate: Ziehen Sie in Erwägung, die Schulung in verschiedenen Formaten anzubieten, um den unterschiedlichen Lernstilen gerecht zu werden. Dazu könnten persönliche Workshops, Webinare, E-Learning-Module oder ein gemischter Ansatz gehören.
  • Zugänglichkeit und Flexibilität: Machen Sie die Schulung für alle Teilnehmer zugänglich, indem Sie sie zu günstigen Zeiten anbieten und Aufzeichnungen oder On-Demand-Module für diejenigen bereitstellen, die nicht an Live-Sitzungen teilnehmen können.

4. Zusätzliche bewährte Praktiken:

  • Materialien vor der Schulung: Stellen Sie den Teilnehmern vorbereitende Materialien oder kurze Quizfragen zur Verfügung, um ihren Wissensstand zu ermitteln und sie auf die Schulungsinhalte vorzubereiten.
  • Unterstützung nach der Schulung: Bieten Sie nach der Schulung fortlaufende Unterstützung in Form von Frage- und Antwortrunden, Zugang zu Ressourcen oder Mentorenschaften an. Dies trägt dazu bei, das Gelernte zu festigen und alle noch offenen Fragen zu klären.
  • Feedback und Bewertung: Sammeln Sie Feedback von den Teilnehmern durch Umfragen oder Bewertungen, um die Effektivität der Schulung zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten für zukünftige Wiederholungen zu ermitteln.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Aktualisieren Sie die Schulungsinhalte regelmäßig, um Änderungen der Vorschriften, Branchentrends oder bewährte Verfahren im Vergütungsmanagement zu berücksichtigen.

Gibt es bestimmte Branchen, in denen Schulungen zum Thema Vergütung besonders wichtig sind?  

Ja, in einigen Branchen sind Schulungen zum Thema Vergütung besonders wichtig, da die Vergütungsstrukturen sehr komplex sind, sich die Marktdynamik schnell ändert und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften erforderlich ist. Hier sind einige Beispiele:

1. Branchen mit komplexen Vergütungsstrukturen:

  • Finanzdienstleistungen: Die Vergütung im Finanzwesen besteht häufig aus einer Kombination von Grundgehalt, Boni und Provisionen, die an Leistungskennzahlen gebunden sind. Vergütungsschulungen für Manager stellen sicher, dass sie diese Strukturen verstehen, die Leistung zu Anreizzwecken effektiv bewerten können und die Vorschriften in Bezug auf variable Vergütungen einhalten.
  • Vertrieb: Ähnlich wie im Finanzbereich umfasst die Vertriebsvergütung häufig Provisionen und komplexe Anreizstrukturen. Durch Schulungen werden Vertriebsleiter in die Lage versetzt, diese Programme effektiv zu gestalten und zu verwalten, die Vertriebsmitarbeiter zu motivieren und gleichzeitig Fairness und Übereinstimmung mit den Unternehmenszielen zu gewährleisten.
  • Pharmazeutik und Biotechnologie: Diese Branchen sind oft auf hochspezialisierte Aufgaben und projektbasierte Arbeit angewiesen. Vergütungsschulungen helfen Personalfachleuten bei der Gestaltung von Gehaltsstrukturen, die die erforderlichen einzigartigen Fähigkeiten und den Wert, den diese Funktionen für das Unternehmen haben, widerspiegeln.

2. Branchen mit sich schnell ändernden Marktbedingungen:

  • Technologie: Die Technologiebranche ist für ihr hohes Tempo und ihre ständige Innovation bekannt. Vergütungsschulungen versetzen Personalverantwortliche und Manager in die Lage, sich über Markttrends für gefragte Qualifikationen auf dem Laufenden zu halten. Dadurch wird sichergestellt, dass sie wettbewerbsfähige Vergütungspakete anbieten können, um auf einem dynamischen Arbeitsmarkt Spitzenkräfte anzuziehen und zu halten.
  • Gesundheitswesen: Das Gesundheitswesen steht vor ständigen Herausforderungen in Bezug auf Personalknappheit und steigende Kosten. Vergütungsschulungen versetzen Personalverantwortliche in die Lage, Personaldaten zu analysieren, Bereiche für die Kostenkontrolle zu identifizieren und wettbewerbsfähige Vergütungspakete zu entwerfen, um qualifizierte Fachkräfte im Gesundheitswesen zu gewinnen und zu halten.

3. Branchen mit strengen Vorschriften:

  • Energie: Der Energiesektor ist stark reguliert, und die Vergütungspraktiken müssen den spezifischen Industriestandards entsprechen. Schulungen stellen sicher, dass Personalverantwortliche diese Vorschriften verstehen und Vergütungsprogramme entwerfen können, die fair, transparent und regelkonform sind.
  • Bildung: Die Vergütung von Lehrern ist oft ein umstrittenes Thema, und die Schulbezirke müssen sicherstellen, dass sie wettbewerbsfähige Gehälter anbieten und gleichzeitig die Budgetvorgaben einhalten. Vergütungsschulungen geben Personalverantwortlichen das Rüstzeug, um Gehaltsdaten zu analysieren, Marktforschung zu betreiben und faire Vergütungsstrukturen für Lehrkräfte zu entwickeln.

Wie trägt die Vergütungsschulung zu fairen und wettbewerbsfähigen Vergütungsstrukturen bei?

Vergütungsschulungen tragen in mehrfacher Hinsicht zu fairen und wettbewerbsfähigen Vergütungsstrukturen bei, von denen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren. Hier ist eine Aufschlüsselung der Auswirkungen:

1. Befähigung zu sachkundigen Entscheidungen:

  • Geringere Voreingenommenheit: Die Schulung vermittelt Personalverantwortlichen und Managern objektive Kriterien für Vergütungsentscheidungen. Dadurch wird das Risiko unbewusster Voreingenommenheit aufgrund von Faktoren wie Geschlecht, Rasse oder Alter verringert, was zu einer gerechteren Entlohnung in der gesamten Belegschaft führt.
  • Marktkenntnis: Bei der Schulung wird der Schwerpunkt auf Marktforschungsmethoden gelegt, um die wettbewerbsfähigen Gehälter für ähnliche Positionen am jeweiligen Standort zu verstehen. Dieses Wissen gewährleistet, dass das Unternehmen qualifizierten Bewerbern attraktive Gehälter bietet.
  • Techniken zur Stellenbewertung: Die Schulung vermittelt Fähigkeiten zur Bewertung des relativen Wertes verschiedener Positionen innerhalb des Unternehmens. Dadurch wird die interne Lohngleichheit gewährleistet, d. h. Mitarbeiter mit ähnlichen Aufgaben und Erfahrungen werden gerecht entlohnt.

2. Verbesserung von Transparenz und Kommunikation:

  • Klare Kommunikation: Die Schulung vermittelt der Personalabteilung und den Führungskräften wirksame Kommunikationsstrategien, um den Mitarbeitern Vergütungsentscheidungen zu erläutern. Dies fördert das Vertrauen und das Verständnis für die Faktoren, die bei den Überprüfungen berücksichtigt werden.
  • Verständnis der Mitarbeiter: Allgemeine Mitarbeiterschulungen ermöglichen es den Mitarbeitern zu verstehen, wie ihre Leistung und ihr Beitrag durch die Vergütung bewertet werden. Diese Transparenz motiviert die Mitarbeiter und hilft ihnen, bei Leistungsgesprächen für sich selbst einzutreten.
  • Einheitliche Praktiken: Schulungen sorgen für eine einheitliche Vorgehensweise bei Vergütungsprüfungen im gesamten Unternehmen. Dies verringert die Verwirrung und fördert das Gefühl der Fairness unter den Mitarbeitern.

3. Verbesserte Programmverwaltung:

  • Datengestützte Entscheidungen: Die Schulung unterstreicht die Bedeutung der Datenanalyse im Vergütungsmanagement. Dadurch können Unternehmen potenzielle Gehaltsunterschiede erkennen, Gehaltstrends verfolgen und fundierte Entscheidungen über künftige Anpassungen treffen.
  • Einhaltung von Gesetzen: Die Schulung deckt die relevanten Arbeitsgesetze und -vorschriften in Bezug auf Lohngleichheit, Mindestlohn und andere Aspekte der Vergütung ab. Dies hilft Unternehmen, rechtliche Risiken und Strafen bei Nichteinhaltung zu vermeiden.
  • Kosteneffizienz: Durch die Schulung werden Personalverantwortliche in die Lage versetzt, Vergütungsprogramme effizient zu verwalten. Dadurch können sie Möglichkeiten zur Kostenkontrolle erkennen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit bei der Gewinnung und Bindung von Talenten sicherstellen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Ähnliche Blogs

Schnelle Links

Top-Artikel
Glossare