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Vergütungsmetriken

Vergütungsmetriken sind wichtige Analyseinstrumente, die Unternehmen zur Bewertung, Verwaltung und Optimierung ihrer Vergütungsstrategien einsetzen. Mit Hilfe dieser Kennzahlen können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Vergütungsstrukturen wettbewerbsfähig und gerecht sind und mit ihren Geschäftszielen übereinstimmen.

Durch den effektiven Einsatz von Vergütungskennzahlen können Unternehmen Top-Talente anziehen und binden, Mitarbeiter motivieren und die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit verbessern. Zu den Vergütungskennzahlen gehören eine Reihe von Datenpunkten, wie z. B. durchschnittliche Gehaltssätze, Lohngleichheitsquoten, Gesamtvergütungskosten, Boni als Prozentsatz des Gehalts und die Rendite der Investitionen in die Mitarbeitervergütung. Die Kenntnis dieser Kennzahlen ermöglicht es Personalverantwortlichen, fundierte Entscheidungen über Gehaltsanpassungen, Bonuszahlungen und Sozialleistungen zu treffen, was wiederum die finanzielle Nachhaltigkeit und das strategische Wachstum unterstützt.

Was sind Vergütungsmetriken?

Vergütungskennzahlen sind Messgrößen, die zur Bewertung und Verwaltung verschiedener Aspekte der Vergütungspraxis eines Unternehmens verwendet werden. Mit Hilfe dieser Kennzahlen können Unternehmen sicherstellen, dass sie ihre Mitarbeiter gerecht entlohnen, sie an den Unternehmenszielen ausrichten und auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig bleiben.

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Was sind einige gängige Vergütungskennzahlen?

Die üblichen Vergütungsmetriken sind:

  • Wettbewerbsfähigkeit der Gehälter: Diese Kennzahl vergleicht die Gehälter eines Unternehmens für bestimmte Funktionen mit Branchenstandards oder Benchmarks, um sicherzustellen, dass das Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung von Talenten wettbewerbsfähig bleibt.
  • Gehaltsgerechtigkeit: Damit wird die Fairness der Entlohnung innerhalb einer Organisation gemessen und sichergestellt, dass Mitarbeiter für vergleichbare Arbeit unabhängig von Faktoren wie Geschlecht, Ethnie oder anderen demografischen Merkmalen fair bezahlt werden.
  • Gesamtvergütung: Diese Kennzahl umfasst nicht nur das Grundgehalt, sondern auch Prämien, Sozialleistungen, Aktienoptionen und andere Vergütungsformen und bietet so einen umfassenderen Überblick über die Vergütung der Mitarbeiter.
  • Prozentsatz der Gehaltserhöhung: Verfolgt die durchschnittliche prozentuale Gehaltserhöhung über einen bestimmten Zeitraum, um festzustellen, wie gut die Vergütung mit der Inflation und den Markttrends Schritt hält.
  • Vergütungsverhältnis: Diese Kennzahl vergleicht die Vergütung eines einzelnen Mitarbeiters mit der seiner Kollegen oder mit dem Durchschnitt seiner Funktion innerhalb des Unternehmens und hilft so, Ausreißer oder Ungleichheiten zu erkennen.
  • Arbeitskosten: Misst die Gesamtausgaben für Personal, einschließlich Gehältern, Sozialleistungen, Lohnsteuern und anderen damit verbundenen Ausgaben, oft ausgedrückt als Prozentsatz der Einnahmen oder Betriebsausgaben.
  • Fluktuationskosten: Berechnet die finanziellen Auswirkungen der Mitarbeiterfluktuation, einschließlich der Kosten für Einstellung, Schulung und Produktivitätsverlust, um die Wirksamkeit von Vergütungs- und Bindungsstrategien zu bewerten.
  • Leistungsabhängige Vergütung: Bewertet den Anteil der Vergütung, der an individuelle oder Team-Leistungskennzahlen gebunden ist, die einen Anreiz für höhere Produktivität bieten und die Bemühungen der Mitarbeiter auf die Unternehmensziele ausrichten können.

Warum sind Vergütungskennzahlen wichtig?

Zu den Gründen, warum Vergütungskennzahlen wichtig sind, gehören die folgenden:

1. Talente anziehen und binden

‍WettbewerbsfähigeVergütungspakete sind wichtig, um Spitzenkräfte für ein Unternehmen zu gewinnen. Messgrößen wie die Wettbewerbsfähigkeit des Gehalts und die Gesamtvergütung tragen dazu bei, dass die angebotene Vergütung im Vergleich zum Branchenstandard attraktiv ist, und helfen so, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.

2. Fairness und Gerechtigkeit

Vergütungskennzahlentragen dazu bei, Fairness und Gerechtigkeit bei der Entlohnung zu gewährleisten. Durch die Analyse von Kennzahlen wie Gehaltsgerechtigkeit und Vergütungsquote können Unternehmen Lohnunterschiede aufgrund von Faktoren wie Geschlecht, Ethnie oder anderen demografischen Merkmalen erkennen und beseitigen und so einen integrativeren und gerechteren Arbeitsplatz schaffen.

3. Anpassung der Vergütung an die Unternehmensziele

Vergütungskennzahlenermöglichen es Unternehmen, ihre Vergütungsstrategien auf ihre allgemeinen Unternehmensziele abzustimmen. Messgrößen wie die leistungsbezogene Vergütung tragen dazu bei, dass die Vergütung an die individuelle und organisatorische Leistung gebunden ist und die Mitarbeiter motiviert werden, auf die Erreichung der Unternehmensziele hinzuarbeiten.

4. Kostenmanagement

Ein wirksamesVergütungsmanagement ist unerlässlich, um die Kosten zu kontrollieren und dennoch wettbewerbsfähige Vergütungspakete anzubieten. Kennzahlen wie Arbeitskosten und Fluktuationskosten helfen Unternehmen, die finanziellen Auswirkungen ihrer Vergütungspraxis zu verstehen und Möglichkeiten für Kosteneinsparungen oder Effizienzsteigerungen zu erkennen.

5. Engagement und Zufriedenheit der Mitarbeiter

Eine faireund wettbewerbsfähige Vergütung ist ein wichtiger Faktor für das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Indem sie die Vergütungskennzahlen regelmäßig überwachen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen, können Unternehmen sicherstellen, dass sich ihre Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen, was zu einem höheren Maß an Engagement und Bindung führt.

6. Compliance und Risikomanagement

Vergütungskennzahlenhelfen Unternehmen auch dabei, die Einhaltung einschlägiger Gesetze und Vorschriften zu Vergütungspraktiken sicherzustellen. Durch die Verfolgung von Kennzahlen zur Lohngleichheit und anderen gesetzlichen Anforderungen können Unternehmen das Risiko von Rechtsstreitigkeiten oder behördlichen Strafen verringern.

Wann sollte ein Unternehmen seine Vergütungskennzahlen überprüfen?

Im Folgenden werden einige wichtige Anlässe genannt, bei denen ein Unternehmen eine Überprüfung seiner Vergütungskennzahlen vornehmen sollte:

1. Jährlich

Eine jährliche Überprüfung der Vergütungskennzahlen ermöglicht es einem Unternehmen, seine Vergütungsstrategien und -praktiken umfassend zu bewerten. Diese Überprüfung kann eine Analyse der Gehaltswettbewerbsfähigkeit, der Gehaltsgerechtigkeit, der Gesamtvergütung und anderer relevanter Kennzahlen umfassen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen auf dem Markt wettbewerbsfähig und in seinen Vergütungspraktiken fair bleibt.

2. Nach bedeutenden organisatorischen Veränderungen

Wann immer es innerhalb des Unternehmens zu bedeutenden Veränderungen kommt, wie z. B. Fusionen, Übernahmen, Umstrukturierungen oder Führungswechsel, ist es wichtig, die Vergütungskennzahlen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie mit den neuen Unternehmenszielen und -strukturen in Einklang stehen.

3. Marktveränderungen

Veränderungen auf dem externen Markt, wie z. B. Veränderungen der Branchentrends, der wirtschaftlichen Bedingungen oder der Arbeitsmarktdynamik, können sich auf die Wettbewerbsfähigkeit der Vergütungspraxis eines Unternehmens auswirken.  

Regelmäßige Überprüfungen der Vergütungskennzahlen helfen Unternehmen, über Marktveränderungen informiert zu bleiben und die notwendigen Anpassungen vorzunehmen, um bei der Gewinnung und Bindung von Talenten wettbewerbsfähig zu bleiben.

4. Leistungsüberprüfungen

Leistungsbeurteilungen bieten die Möglichkeit, die Leistung des Einzelnen und des Teams im Hinblick auf die festgelegten Ziele und Vorgaben zu bewerten. Es ist wichtig, die Vergütungskennzahlen zusammen mit den Leistungsüberprüfungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Vergütung angemessen an die Leistung gekoppelt ist und die Leistungsträger entsprechend belohnt werden.

5. Mitarbeiter-Feedback

Die Einholung von Mitarbeiterfeedback zu ihrer Vergütung und ihren Sozialleistungen kann wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, in welchen Bereichen die Vergütungspraxis verbesserungswürdig ist. Eine regelmäßige Überprüfung der Vergütungsmetriken im Lichte des Mitarbeiterfeedbacks hilft sicherzustellen, dass die Vergütungspraktiken den Bedürfnissen und Erwartungen der Mitarbeiter entsprechen.

6. Trends bei der Mitarbeiterfluktuation

Eine hohe Mitarbeiterfluktuation kann ein Zeichen dafür sein, dass die Vergütungspraktiken Talente nicht effektiv anziehen oder binden. Die Überprüfung von Vergütungskennzahlen im Zusammenhang mit Fluktuationstrends kann dabei helfen, verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um Probleme bei der Mitarbeiterbindung zu lösen.

Wie können Vergütungsmetriken die Vertriebsleistung verbessern?  

Vergütungskennzahlen spielen eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Vertriebsleistung, da sie die Anreize auf die gewünschten Ergebnisse abstimmen und die Vertriebsteams motivieren, ihre Ziele zu erreichen.  

Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie Vergütungskennzahlen die Vertriebsleistung verbessern können:

1. Leistungsabhängige Vergütung: Die Einführung von Vergütungsplänen, die einen erheblichen Teil der Vergütung von Vertriebsmitarbeitern an ihre Leistungskennzahlen wie Umsatz, Anzahl der verkauften Einheiten oder Kundenakquise binden, kann einen Anreiz bieten, sich auf ergebnisorientierte Aktivitäten zu konzentrieren.

2. Provisionsstrukturen: Die Gestaltung von Provisionsstrukturen, die Vertriebsmitarbeiter für das Übertreffen von Zielvorgaben oder das Erreichen bestimmter Meilensteine belohnen, kann sie dazu ermutigen, höhere Leistungen anzustreben. Variable, leistungsabhängige Provisionssätze können Vertriebsmitarbeiter dazu motivieren, über die Mindesterwartungen hinauszugehen.

3. Verkaufsquoten: Die Festlegung klarer und erreichbarer Verkaufsquoten für jeden Vertriebsmitarbeiter und die Verfolgung der Fortschritte bei der Erreichung dieser Ziele anhand von Kennzahlen wie Quotenerfüllung und Geschwindigkeit der Verkaufspipeline können das Vertriebsteam fokussieren und motivieren.

4. Dashboards für die Vertriebsleistung: Wenn Vertriebsteams Zugang zu Echtzeit-Dashboards haben, die wichtige Leistungskennzahlen wie Umsatz, Konversionsraten und durchschnittliche Geschäftsgröße anzeigen, können sie ihre Fortschritte überwachen und verbesserungswürdige Bereiche identifizieren.  

5. Verkaufswettbewerbe und Anreize: Kurzfristige Verkaufswettbewerbe oder Incentive-Programme, die auf bestimmten Kennzahlen oder Zielen beruhen, wie z. B. dem Abschluss von Geschäften innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens oder dem Upselling zusätzlicher Produkte, können bei den Verkaufsteams ein Gefühl der Dringlichkeit und Spannung erzeugen, was zu einer höheren Motivation und Leistung führt.

6. Vergleiche mit anderen: Die Einbeziehung von Kennzahlen, die es den Vertriebsmitarbeitern ermöglichen, ihre Leistung mit der ihrer Kollegen zu vergleichen, kann einen gesunden Wettbewerb fördern und sie dazu ermutigen, nach Spitzenleistungen zu streben.

7. Kontinuierliches Feedback und Coaching: Die Verwendung von Vergütungskennzahlen als Grundlage für die Bereitstellung von Feedback und Coaching für Vertriebsmitarbeiter kann ihnen helfen, ihre Stärken und verbesserungswürdigen Bereiche zu erkennen, so dass sie ihre Strategien und Taktiken anpassen können, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

8. Bindung und Motivation: Ein wettbewerbsfähiger Vergütungsplan mit Aufstiegsmöglichkeiten kann dazu beitragen, Top-Vertriebstalente anzuziehen und zu halten, und gleichzeitig die vorhandenen Vertriebsmitarbeiter motivieren, sich weiterhin zu engagieren und ihre Ziele zu erreichen.

Wie hilft die Verfolgung von Vergütungskennzahlen beim Provisionsmanagement?

So hilft die Verfolgung von Vergütungskennzahlen beim Provisionsmanagement:  

1. Leistungsmessung

Vergütungskennzahlenwie der Umsatz, die Anzahl der verkauften Einheiten oder die Kundenakquise dienen als wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) für Vertriebsmitarbeiter. Durch die Verfolgung dieser Kennzahlen können Manager die Vertriebsleistung objektiv bewerten und die Provisionsberechtigung auf der Grundlage der tatsächlichen Ergebnisse festlegen.

2. Angleichung der Anreize

Vergütungsmetrikenstellen sicher, dass die Provisionsstrukturen auf die Unternehmens- und Vertriebsziele abgestimmt sind. Durch die Bindung von Provisionen an bestimmte Leistungskennzahlen, wie das Erreichen von Verkaufsquoten oder den Abschluss von Geschäften innerhalb eines bestimmten Zeitraums, können Unternehmen Anreize für Verhaltensweisen schaffen, die zu den gewünschten Ergebnissen führen.

3. Fairness und Transparenz

Ein transparentesProvisionsmanagement ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Vertrauens und der Moral in den Vertriebsteams. Durch die klare Definition von Provisionsstrukturen und die Verfolgung von Vergütungskennzahlen können Unternehmen Fairness und Transparenz bei der Provisionsberechnung sicherstellen und so das Risiko von Streitigkeiten oder Beschwerden verringern.

4. Zielsetzung und Planung

Vergütungskennzahlen helfen bei der Festlegung realistischer Verkaufsziele und Provisionsvorgaben. Durch die Analyse historischer Leistungsdaten und Markttrends können Unternehmen erreichbare Verkaufsquoten und Provisionssätze festlegen, die Vertriebsmitarbeiter motivieren und gleichzeitig mit den allgemeinen Geschäftszielen in Einklang stehen.

5. Verbesserung der Leistung

Die Verfolgungvon Vergütungskennzahlen ermöglicht es Managern, Leistungstrends und verbesserungswürdige Bereiche in den Vertriebsteams zu erkennen. Durch die Analyse von Leistungsdaten können Manager gezieltes Coaching und Unterstützung anbieten, um Vertriebsmitarbeitern zu helfen, Herausforderungen zu bewältigen und ihre Provisionsziele zu erreichen.

6. Anpassungen der Anreize

Provisionsmanagementerfordert Flexibilität, um sich an veränderte Geschäftsbedingungen und Marktdynamiken anzupassen. Durch die Verfolgung von Vergütungskennzahlen können Unternehmen erkennen, wann Provisionsstrukturen oder Anreizprogramme angepasst werden müssen, um sie besser auf sich entwickelnde Geschäftsziele oder Markttrends abzustimmen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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