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Ausgaben für die Kommission

Provisionsaufwendungen werden in den Jahresabschlüssen des Unternehmens in der Periode ausgewiesen, in der die entsprechende Verkaufstransaktion stattfindet, was dem Grundsatz entspricht, dass die Ausgaben mit den Einnahmen übereinstimmen müssen. Die ordnungsgemäße Verbuchung von Provisionsaufwendungen ist für die genaue Bewertung der Rentabilität und der finanziellen Leistungsfähigkeit des Unternehmens von entscheidender Bedeutung.

Was sind Provisionen, Rädchen oder Kosten?

Provisionen werden in der Regel als Aufwand und nicht als Teil der Kosten der verkauften Waren (COGS) eingestuft. Hier ist eine Aufschlüsselung der Unterschiede:

  • Provisionen: Provisionen sind Zahlungen an Verkäufer oder Vertreter als Entschädigung für die Erzielung von Umsätzen oder den Abschluss von Geschäften. Sie gelten als Betriebskosten, da sie direkt mit dem Verkaufsprozess verbunden sind und als Anreiz für die Verkaufsbemühungen dienen. Provisionen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung in dem Zeitraum ausgewiesen, in dem die entsprechenden Verkaufstransaktionen stattfinden. Sie sind von den Kosten der verkauften Waren (COGS) zu trennen, da sie nicht direkt mit der Produktion oder dem Erwerb von Waren oder Dienstleistungen verbunden sind.
  • Kosten der verkauften Waren (COGS): Die Herstellungskosten beziehen sich auf die direkten Kosten, die einem Unternehmen bei der Herstellung von Waren oder Dienstleistungen entstehen, die während eines bestimmten Abrechnungszeitraums verkauft wurden. Diese Kosten umfassen in der Regel Aufwendungen wie Rohstoffe, Arbeitskräfte und Fertigungsgemeinkosten, die dem Produktionsprozess direkt zugeordnet werden können. Die Herstellungskosten werden von den Einnahmen des Unternehmens abgezogen, um den Bruttogewinn zu berechnen. Im Gegensatz zu den Provisionen stehen die Herstellungskosten in direktem Zusammenhang mit der Produktion oder dem Erwerb von Gütern und gelten nicht als Betriebsausgaben.‍
  • Betriebliche Aufwendungen: Die Betriebskosten umfassen alle Aufwendungen, die im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit anfallen, mit Ausnahme der Herstellungskosten. Zu dieser Kategorie gehören Ausgaben wie Gehälter, Miete, Versorgungsleistungen, Marketing und Verkaufsprovisionen. Zur Berechnung des Betriebsergebnisses wird der Betriebsaufwand vom Bruttogewinn abgezogen. Provisionen werden als Betriebskosten eingestuft, da sie zur Unterstützung der Verkaufsaktivitäten anfallen und für die Erzielung von Einnahmen unerlässlich sind.
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Welche Art von Ausgaben sind Verkaufsprovisionen?

Verkaufsprovisionen werden in der Regel als variable Vertriebskosten kategorisiert. Hier ist der Grund dafür:

  • Variable Natur: Die Verkaufsprovisionen variieren direkt mit der Höhe der vom Verkäufer oder Vertreter erzielten Verkäufe oder Einnahmen. Mit steigendem Umsatz erhöhen sich auch die Provisionsaufwendungen proportional, was den leistungsbezogenen Charakter dieser Aufwendungen widerspiegelt.
  • Direkt an die Umsatzgenerierung gebunden: Verkaufsprovisionen fallen als Ergebnis von Verkaufsaktivitäten an und sind direkt mit der Umsatzgenerierung des Unternehmens verbunden. Sie dienen als Anreiz für die Verkäufer, die Verkaufsziele zu erreichen und zum Umsatzwachstum des Unternehmens beizutragen.‍
  • Variable Vertriebskosten: Variable Vertriebskosten sind Kosten, die mit Änderungen des Absatzvolumens oder der Einnahmen schwanken. Die Verkaufsprovisionen passen perfekt zu dieser Definition, da sie je nach dem vom Verkaufsteam erzielten Umsatz steigen oder fallen.

Warum belastet ein Unternehmen seine Verkaufsprovisionen als Aufwand?

Viele Unternehmen in verschiedenen Branchen belasten ihre Verkaufsprovisionen als Aufwand. Diese Praxis ist in Unternehmen üblich, in denen Vertriebsaktivitäten für die Umsatzgenerierung von zentraler Bedeutung sind. Beispiele für Unternehmen, die typischerweise Verkaufsprovisionen als Aufwand verbuchen, sind:

  • Einzelhändler: Unternehmen des Einzelhandels zahlen häufig Verkaufsprovisionen an Mitarbeiter, die Umsätze erzielen, wie z. B. Vertriebsmitarbeiter oder Kundenbetreuer.
  • Immobilienmakler: Immobilienmakler zahlen häufig Provisionen an Immobilienmakler für die Vermittlung von Immobilienverkäufen oder -vermietungen.
  • Versicherungsgesellschaften: Versicherungsunternehmen können Agenten oder Makler mit Provisionen für den Verkauf von Versicherungspolicen oder Finanzprodukten entschädigen.
  • Technologieunternehmen: Softwareunternehmen und Technologie-Start-ups beschäftigen häufig Vertriebsmitarbeiter, die auf der Grundlage des Verkaufs von Softwarelizenzen, Abonnements oder Dienstleistungen Provisionen erhalten.
  • Finanzdienstleistungsunternehmen: Banken, Wertpapierfirmen und Finanzberater können Verkaufsprovisionen für den Verkauf von Finanzprodukten wie Investmentfonds, Wertpapieren oder Versicherungspolicen an Vertriebsexperten zahlen.
  • Produktionsunternehmen: Einige Fertigungsunternehmen setzen Verkaufsagenten oder -vertreter ein, die Provisionen für die Sicherung von Aufträgen oder den Verkauf von Produkten an Händler oder Endkunden erhalten.‍
  • Reisebüros: Reisebüros zahlen häufig Provisionen an Reisevermittler für die Buchung von Flügen, Unterkünften und anderen reisebezogenen Leistungen im Namen ihrer Kunden.

Wie werden die Provisionskosten verbucht?

Die Abrechnung von Provisionsaufwendungen umfasst mehrere Schritte, um eine korrekte Erfassung und Berichterstattung in den Jahresabschlüssen des Unternehmens zu gewährleisten. Im Folgenden finden Sie einen allgemeinen Überblick über den Abrechnungsprozess für Provisionsaufwendungen:

  • Verbuchung von Provisionsaufwendungen: Wenn ein Verkaufsgeschäft zustande kommt und eine Provision an einen Verkäufer oder Vertreter zu zahlen ist, verbucht das Unternehmen den Provisionsaufwand in dem Zeitraum, in dem der Verkauf stattfindet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Ausgaben mit den zugehörigen Einnahmen übereinstimmen, was dem Grundsatz der Kongruenz in der Rechnungslegung entspricht.
  • Berechnung der Provisionsaufwendungen: Die Höhe der Provisionsaufwendungen wird in der Regel auf der Grundlage eines im Voraus festgelegten Provisionssatzes bestimmt, der auf die vom Verkäufer oder Vertreter erzielten Umsatzerlöse angewandt wird. Der Provisionssatz kann ein fester Prozentsatz des Umsatzes, eine gestaffelte Struktur auf der Grundlage von Verkaufszielen oder eine Kombination von Faktoren sein, die durch den Vergütungsplan des Unternehmens festgelegt werden.
  • Verbuchung von Provisionsaufwendungen: Um den Provisionsaufwand zu verbuchen, belastet das Unternehmen das Konto Provisionsaufwand und schreibt es einem Passivkonto wie Provisionsverbindlichkeiten oder Provisionsrückstellungen gut. Diese Buchung spiegelt die Anerkennung des Aufwands und die entsprechende Verpflichtung zur Zahlung von Provisionen an den Verkäufer oder Vertreter wider.
  • Berichtigung und Abgleich: Am Ende des Abrechnungszeitraums muss das Unternehmen möglicherweise das Provisionskostenkonto anpassen, um Änderungen oder Korrekturen zu berücksichtigen. Durch diese Anpassung wird sichergestellt, dass die Provisionsaufwendungen in den Jahresabschlüssen korrekt ausgewiesen werden. Außerdem wird das Konto für Provisionszahlungen abgestimmt, um die Richtigkeit der den Verkäufern oder Vertretern geschuldeten Beträge zu überprüfen.
  • Zahlung von Provisionen: Wenn Provisionen an Verkäufer oder Vertreter gezahlt werden, belastet das Unternehmen das Konto Provisionsverbindlichkeiten und schreibt es dem Konto Kasse gut (oder dem Bankkonto, wenn die Zahlung per Scheck oder elektronischer Überweisung erfolgt). Diese Buchung spiegelt die Verringerung der Verbindlichkeit für zu zahlende Provisionen und den Abfluss von Barmitteln wider.‍
  • Ausweisung in den Jahresabschlüssen: Provisionsaufwendungen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung als Teil der betrieblichen Aufwendungen ausgewiesen. Sie sind in der Regel im Abschnitt "Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten" (VVG-Kosten) enthalten. Der Betrag der Provisionsaufwendungen wird von den Gesamteinnahmen abgezogen, um den Bruttogewinn des Unternehmens zu berechnen.

Wie werden Provisionsaufwendungen verbucht?

Die Erfassung von Provisionsaufwendungen beinhaltet die Erstellung von Journaleinträgen, die die Erfassung der Aufwendungen und die entsprechende Verbindlichkeit für die zu zahlenden Provisionen widerspiegeln. Im Folgenden finden Sie eine schrittweise Anleitung für die Erfassung von Provisionsaufwendungen:

1. Ermitteln Sie den Provisionsbetrag:
Berechnen Sie den an den Verkäufer oder Vermittler zu zahlenden Provisionsbetrag auf der Grundlage des vereinbarten Provisionssatzes und des erzielten Umsatzes.

2. Erstellen Sie eine Journalbuchung:
Um den Provisionsaufwand zu erfassen, erstellen Sie eine Journalbuchung mit den folgenden Konten: some text

  • Belastung des Provisionsaufwands: Erhöhen Sie das Konto "Provisionsaufwand", um die Anerkennung des Aufwands widerzuspiegeln. Dieses Konto wird in der Regel als Betriebsaufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen.
  • Gutschrift der zu zahlenden Provisionen: Erhöhen Sie das Passivkonto "Provisionsverbindlichkeiten", um die Verpflichtung zur Zahlung von Provisionen an den Verkäufer oder Vertreter zu erfassen. Dieses Konto stellt den geschuldeten Betrag für bereits verdiente, aber noch nicht gezahlte Provisionen dar.

Wie erfasst man Provisionsausgaben in Quickbooks?

Um Provisionsausgaben in QuickBooks zu erfassen, verwenden Sie in der Regel die Funktion "Aufwand" oder "Scheck", je nachdem, ob die Provision bereits gezahlt wurde oder ob sie noch nicht fällig ist. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Provisionsausgaben in QuickBooks erfassen:

1. Erfassung der bezahlten Provisionsausgaben (Registerkarte Ausgaben): Wenn Sie die Provision bereits gezahlt haben, gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Navigieren Sie zur Schaltfläche "+ Neu" in der oberen linken Ecke Ihres QuickBooks-Dashboards.
  • Wählen Sie "Ausgaben" unter dem Abschnitt "Lieferanten".
  • Füllen Sie die erforderlichen Felder aus:
    1. Zahlungsempfänger: Wählen Sie den Lieferanten oder die Person, die die Provision erhalten hat.
    2. Datum der Zahlung: Geben Sie das Datum ein, an dem die Provision gezahlt wurde.
    3. Konto: Wählen Sie das entsprechende Aufwandskonto (z. B. "Verkaufsprovisionen").
    4. Betrag: Geben Sie den Gesamtbetrag der Provision ein.
    5. Zahlungsmethode: Wählen Sie die Methode für die Zahlung der Provision (z. B. Bargeld, Scheck, Kreditkarte).
  • Klicken Sie auf "Speichern und schließen", um die Transaktion zu erfassen.

2. Erfassen der aufgelaufenen Provisionsausgaben (mit Hilfe der Registerkarte "Kontrolle"): Wenn der Provisionsaufwand abgegrenzt ist (d. h. noch nicht bezahlt wurde, aber geschuldet wird), gehen Sie wie folgt vor:

  • Navigieren Sie zur Schaltfläche "+ Neu" in der oberen linken Ecke Ihres QuickBooks-Dashboards.
  • Wählen Sie "Prüfen" unter dem Abschnitt "Lieferanten".
  • Füllen Sie die erforderlichen Felder aus:
    1. Zahlungsempfänger: Wählen Sie den Lieferanten oder die Person, die die Provision erhalten hat.
    2. Datum prüfen: Geben Sie das Datum ein, an dem die Provision verdient wurde oder aufgelaufen ist.
    3. Konto: Wählen Sie das entsprechende Aufwandskonto (z. B. "Verkaufsprovisionen").
    4. Betrag: Geben Sie den Gesamtbetrag der Provision ein.
    5. Klicken Sie auf "Speichern und schließen", um die Transaktion zu erfassen.

3. Überprüfung und Abstimmung:
Nachdem Sie die Provisionsausgaben verbucht haben, überprüfen Sie Ihren Transaktionsverlauf und stellen Sie sicher, dass er in Ihren Finanzberichten korrekt wiedergegeben wird. Sie sollten auch regelmäßig Ihre Konten abgleichen, um zu überprüfen, ob Ihre Aufzeichnungen mit den Bankauszügen übereinstimmen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Ist die Verkaufsprovision ein Verkaufs- oder ein Verwaltungsaufwand?

Verkaufsprovisionen werden in der Regel als Vertriebskosten und nicht als Verwaltungskosten eingestuft. Die Vertriebskosten stehen in direktem Zusammenhang mit der Verkaufsfunktion eines Unternehmens und umfassen die Kosten, die zur Erzielung von Umsatzerlösen anfallen. Da Verkaufsprovisionen direkt mit dem Verkaufsprozess verbunden sind und als Ergebnis von Verkaufsaktivitäten anfallen, werden sie als Teil der Vertriebskosten betrachtet.

Verwaltungskosten hingegen umfassen die allgemeinen Gemeinkosten, die mit dem Betrieb der Verwaltungsfunktionen eines Unternehmens verbunden sind. Diese Kosten stehen nicht in direktem Zusammenhang mit der Verkaufsfunktion, sondern mit der allgemeinen Leitung und Verwaltung des Unternehmens, z. B. Gehälter für Verwaltungspersonal, Bürobedarf, Versorgungsleistungen und Miete für Verwaltungseinrichtungen.

Ist die erhaltene Provision ein Aufwand oder ein Ertrag?

Die von einem Unternehmen erhaltene Provision kann als Einkommen oder Einnahme und nicht als Ausgabe betrachtet werden. Hier ist der Grund dafür:

  • Provisionseinnahmen: Erzielt ein Unternehmen Provisionen, indem es als Vermittler oder Agent Transaktionen für andere vermittelt, gelten die erhaltenen Provisionen als Einkommen oder Einnahmen. Diese Einnahmen tragen zu den Gesamteinnahmen des Unternehmens bei und werden in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen, wodurch sich die Rentabilität und der Reingewinn des Unternehmens erhöhen.
  • Kein Aufwand: Da die erhaltene Provision ein vom Unternehmen verdientes Einkommen darstellt, wird sie nicht als Aufwand verbucht. Stattdessen wird sie als Einnahme verbucht, die den Wert widerspiegelt, der durch die Dienstleistungen des Unternehmens bei der Erleichterung von Transaktionen entsteht.

Gelten Provisionen als Einnahmen oder Ausgaben?

Provisionen können je nach Betrachtungsweise sowohl als Einnahmen als auch als Ausgaben betrachtet werden:

  • Provisionsaufwand: Wenn ein Unternehmen Provisionen an Verkäufer, Agenten oder Vermittler für ihre Dienste bei der Erzielung von Umsätzen oder der Erleichterung von Transaktionen zahlt, gelten die Provisionen als Aufwendungen. Diese Aufwendungen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens unter den betrieblichen Aufwendungen verbucht, die in der Regel als Vertriebskosten eingestuft werden. Provisionsaufwendungen verringern die Rentabilität und den Reingewinn des Unternehmens.
  • Provisionseinnahmen: Umgekehrt werden Provisionen als Einnahmen betrachtet, wenn ein Unternehmen als Vermittler oder Agent bei der Erleichterung von Transaktionen für Dritte tätig wird. Provisionseinnahmen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung als Teil der Gesamteinnahmen ausgewiesen und tragen zum Umsatzwachstum des Unternehmens und zur Erhöhung des Nettogewinns bei.

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