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Automatisierung der Kommission

Bei der Provisionsautomatisierung werden Software- und Technologielösungen eingesetzt, um Provisionen ohne manuelle Eingriffe zu berechnen, zu verteilen und zu verwalten. Anstelle von Tabellenkalkulationen, Taschenrechnern und langwierigen Überprüfungsprozessen nutzen Unternehmen Tools zur Provisionsautomatisierung, um diese Aufgaben zu rationalisieren und sicherzustellen, dass Vertriebsmitarbeiter rechtzeitig und präzise für ihre Arbeit entlohnt werden.

Im Kern vereinfacht die Provisionsautomatisierung einen traditionell komplexen Prozess. Egal, ob es um die Handhabung unterschiedlicher Provisionssätze, die Berücksichtigung von Boni oder die Aufteilung von Provisionen zwischen Teammitgliedern geht, automatisierte Systeme bewältigen diese Aufgaben problemlos. Diese Plattformen verfügen oft über Echtzeit-Dashboards, erweiterte Berichtsfunktionen und Integrationsmöglichkeiten mit anderen Geschäftssystemen wie CRM und ERP.

Was ist die Provisionsautomatisierung?

Bei der Provisionsautomatisierung werden Software oder Systeme zur automatischen Berechnung, Verfolgung und Verwaltung von Provisionszahlungen für Vertriebsmitarbeiter auf der Grundlage vordefinierter Regeln und Strukturen eingesetzt.

Anstatt die Leistungen jedes einzelnen Verkäufers und die entsprechenden Provisionen manuell zu berechnen und zu verfolgen, nutzen Unternehmen Tools zur Provisionsautomatisierung, um den Prozess zu rationalisieren und seine Genauigkeit zu verbessern.

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Wie kann die Automatisierung der Kommission die Genauigkeit verbessern?

Die Automatisierung von Provisionen ist von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der Genauigkeit von Provisionsberechnungen und -auszahlungen. So geht's:

  • Beseitigung menschlicher Fehler
  • Standardisierte Berechnungen
  • Nahtlose Datenintegration
  • Prüfpfade
  • Rechtzeitige Aktualisierungen
  • Automatische Kontrollen und Gegenkontrollen
  • Verringerung der Doppelarbeit
  • Regelmäßige Software-Updates
  • Ausschluss menschlicher Fehler: Manuelle Berechnungen, insbesondere bei komplizierten Provisionsstrukturen oder großen Datensätzen, sind anfällig für menschliche Fehler. Einfache Fehler wie das Vertauschen einer Dezimalstelle, die Verwendung des falschen Satzes oder doppelte Einträge können zu Unstimmigkeiten führen. Automatisierungssoftware reduziert diese Fehler, indem sie die Daten auf der Grundlage vordefinierter Regeln konsistent verarbeitet.
  • Standardisierte Berechnungen: Bei der Automatisierung erfolgt die Provisionsberechnung nach einem standardisierten Regelwerk und Kriterien. Egal, ob es sich um eine pauschale, prozentuale oder gestaffelte Provisionsstruktur handelt, das System stellt sicher, dass jede Berechnung die festgelegten Parameter einhält.
  • Nahtlose Datenintegration: Software zur Provisionsautomatisierung kann mit anderen Systemen wie CRM, ERP oder Vertriebsplattformen integriert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die für die Berechnungen verwendeten Daten, wie z. B. die Verkaufszahlen, direkt aus den Primärsystemen stammen, ohne dass eine manuelle Dateneingabe erforderlich ist, die Fehler verursachen kann.
  • Prüfpfade: Viele Automatisierungssysteme für Provisionen bieten einen klaren Prüfpfad, in dem jede Berechnung, Anpassung oder Überschreibung detailliert aufgeführt ist. Dank dieser Transparenz können die Unternehmen die Berechnungen leicht überprüfen und sicherstellen, dass Anomalien schnell erkannt und korrigiert werden.
  • Zeitnahe Aktualisierungen: Wenn sich die Provisionsstruktur, die Sätze oder andere Kriterien ändern, können die Administratoren das System einmalig aktualisieren. Die Automatisierungssoftware wendet diese aktualisierten Informationen dann auf alle relevanten Berechnungen an und gewährleistet so Konsistenz.
  • Automatische Kontrollen und Abgleiche: Viele Systeme verfügen über eingebaute Kontrollen, die ungewöhnliche Muster aufzeigen, wie z. B. außergewöhnlich hohe Provisionen für einen typischen Verkauf, was als Mechanismus zur Aufdeckung und Korrektur potenzieller Fehler dienen kann.
  • Verringerung von Doppelarbeit: Automatisierte Systeme können Doppelungen erkennen und vermeiden, z. B. wenn derselbe Verkauf zwei verschiedenen Vertretern gutgeschrieben wird, wodurch sichergestellt wird, dass keine zu hohen Provisionen gezahlt werden.‍
  • Regelmäßige Software-Updates: Seriöse Automatisierungslösungen für Provisionen erhalten regelmäßig Software-Updates. Diese Updates verbessern oft die Genauigkeit des Systems, passen sich neuen Provisionstrends an und beheben festgestellte Fehler oder Probleme.

Welchen Nutzen haben Unternehmen von der Provisionsautomatisierung?

Die Automatisierung von Provisionen bietet den Unternehmen zahlreiche Vorteile. Hier ist eine Aufschlüsselung, wie sie sich positiv auf den Betrieb auswirkt:

  • Erhöhte Genauigkeit
  • Zeitersparnis
  • Erweitert
  • Transparenz
  • Geringere Streitigkeiten
  • Skalierbarkeit
  • Flexibilität
  • Verbessertes Cashflow-Management
  • Konsequente Einhaltung
  • Verbessertes Berichtswesen
  • Integration mit anderen Systemen
  • Erhöhte Genauigkeit: Durch die Automatisierung wird das Potenzial für menschliche Fehler, die bei manuellen Berechnungen auftreten können, erheblich reduziert. Dadurch wird sichergestellt, dass die Vertriebsmitarbeiter für ihre Arbeit korrekt entlohnt werden.
  • Zeitersparnis: Die manuelle Berechnung und Verwaltung von Provisionen kann mühsam und zeitaufwendig sein, insbesondere für größere Unternehmen oder solche mit komplexen Provisionsstrukturen. Die Automatisierung strafft diesen Prozess und spart Verwaltungszeit.
  • Erhöhte Transparenz: Viele Tools zur Provisionsautomatisierung bieten Dashboards oder Portale, auf denen die Vertriebsmitarbeiter ihre Leistung und die voraussichtlichen Provisionen in Echtzeit verfolgen können. Diese Transparenz kann die Arbeitsmoral und Motivation steigern, da die Vertriebsmitarbeiter die Ergebnisse ihrer Bemühungen klar erkennen können.
  • Weniger Streitigkeiten: Mit einem klaren, automatisierten System gibt es weniger Raum für Missverständnisse oder Fehlinterpretationen von Provisionsstrukturen, was zu weniger Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten über Auszahlungen führt.
  • Skalierbarkeit: Mit dem Wachstum eines Unternehmens steigt auch die Komplexität der Verwaltung von Provisionen für ein wachsendes Vertriebsteam. Die Automatisierung erleichtert die Verwaltung dieses Wachstums ohne proportionalen Anstieg des Verwaltungsaufwands.
  • Flexibilität: Automatisierte Systeme lassen sich leicht an geänderte Provisionsstrukturen, Werbeboni oder andere Anreize anpassen, ohne dass der gesamte Prozess überarbeitet werden muss.
  • Verbessertes Cashflow-Management: Mit präzisen Prognosetools können Unternehmen anstehende Provisionszahlungen besser vorhersagen, was die Budgetierung und Finanzplanung erleichtert.
  • Konsistente Einhaltung: Es kann eine Herausforderung sein, sicherzustellen, dass bei der Auszahlung von Provisionen sowohl die internen Richtlinien als auch die externen Vorschriften eingehalten werden. Automatisierte Systeme können so eingestellt werden, dass sie die Einhaltung von Regeln durchsetzen und so das Risiko von Verstößen verringern.
  • Verbesserte Berichterstattung: Tools zur Provisionsautomatisierung verfügen häufig über robuste Berichtsfunktionen, die Einblicke in die Vertriebsleistung, Provisionsausgaben und andere wichtige Kennzahlen bieten. Diese Daten können für die Entscheidungsfindung und Strategieentwicklung von unschätzbarem Wert sein.
  • Integration mit anderen Systemen: Viele Plattformen zur Provisionsautomatisierung können mit CRM-, ERP- und anderen Geschäftssystemen integriert werden. Diese nahtlose Integration stellt sicher, dass die Daten reibungslos über die Plattformen hinweg fließen, wodurch doppelte Dateneingaben und das Fehlerpotenzial reduziert werden.

Wie automatisieren Sie die Provisionen?

Die Automatisierung von Provisionen beinhaltet den Einsatz von Software und Technologie, um die Berechnung, Verfolgung und Verteilung von Provisionszahlungen zu optimieren. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Sie bei der Automatisierung des Provisionsprozesses unterstützt:

1. Definieren Sie Ihre Provisionsstruktur

2. Wählen Sie die richtige Software

3. Integration

4. Einrichtung und Konfiguration

5. Ausbildung anbieten

6. Regelmäßige Überwachung und Rechnungsprüfung

7. Benachrichtigungen umsetzen

8. Überprüfung und Anpassung

9. Berichterstattung

10. Rückkopplungsschleife

1. Definieren Sie Ihre Provisionsstruktur

Legen Sie klar und deutlich fest, wie die Provisionen bestimmt werden. Dabei kann es sich um einen Pauschalsatz, einen Prozentsatz des Umsatzes, Stufen, Boni oder eine beliebige Kombination davon handeln.

Berücksichtigen Sie Sonderregelungen, wie z. B. die Aufteilung zwischen den Verkäufern, Anpassungen für Rückgaben oder Boni für das Erreichen bestimmter Ziele.

2. Wählen Sie die richtige Software

Auf dem Markt gibt es zahlreiche Tools zur Automatisierung von Provisionen, wie z. B. Xoxoday Compass. Wählen Sie eines aus, das den Bedürfnissen und dem Budget Ihres Unternehmens entspricht.

Vergewissern Sie sich, dass sich die Software gut in Ihre bestehenden Systeme, wie CRM oder ERP, integrieren lässt.

3. Integration

Integrieren Sie die Provisionssoftware mit Ihren Vertriebs- und Finanzsystemen. Dies gewährleistet eine Aktualisierung der Verkaufsdaten in Echtzeit oder in regelmäßigen Abständen, auf denen die Provisionsberechnungen basieren.

Automatisieren Sie Datenflüsse, um die manuelle Dateneingabe zu reduzieren, Genauigkeit zu gewährleisten und Zeit zu sparen.

4. Einrichtung und Konfiguration

Geben Sie Ihre Provisionsstrukturen, Regeln und alle anderen relevanten Daten in das System ein.

Testen Sie das System gründlich, indem Sie einige Beispieldaten ausführen, um sicherzustellen, dass die Berechnungen korrekt sind.

5. Ausbildung anbieten

Schulen Sie Ihre Vertriebs- und Finanzteams in dem neuen System. Stellen Sie sicher, dass sie verstehen, wie das System die Provisionen berechnet und wie sie auf ihre persönlichen Dashboards oder Berichte zugreifen können.

Schulungen sorgen für Transparenz und tragen dazu bei, Streitigkeiten oder Unklarheiten zu vermeiden.

6. Regelmäßige Überwachung und Rechnungsprüfung

Überprüfen Sie regelmäßig die automatischen Berechnungen, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind und die geplante Provisionsstruktur widerspiegeln.

Viele Softwarelösungen bieten Prüfpfade, die zu diesem Zweck nützlich sein können.

7. Benachrichtigungen umsetzen

Richten Sie automatische Benachrichtigungen für Meilensteine oder potenzielle Probleme ein. So könnten Vertriebsmitarbeiter beispielsweise Benachrichtigungen erhalten, wenn sie kurz vor dem Erreichen einer Bonusschwelle stehen oder wenn es einen Streitfall oder eine Anpassung bei einem Verkauf gibt.

8. Überprüfung und Anpassung

Das Vertriebsumfeld und die Unternehmensziele können sich im Laufe der Zeit ändern. Überprüfen Sie regelmäßig die Provisionsstruktur und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen im System vor.

Stellen Sie sicher, dass Änderungen dem Vertriebsteam klar mitgeteilt werden.

9. Berichterstattung

Nutzen Sie die Berichtsfunktionen der Software, um die Verkaufsleistung zu analysieren, Auszahlungen zu prognostizieren und Trends zu erkennen.

Automatisierte Berichte können der Geschäftsleitung wertvolle Erkenntnisse liefern und bei der strategischen Planung helfen.

10. Rückkopplungsschleife

Ermutigen Sie das Verkaufsteam zu Rückmeldungen über das automatische Provisionssystem. Sie können wertvolle Hinweise auf mögliche Verbesserungen oder Anpassungen geben.

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Können Provisionsautomatisierungssysteme mit anderer Software integriert werden?

Ja, Automatisierungssysteme für Provisionen können oft mit anderer Software integriert werden. Die Integration ist ein wertvolles Merkmal von Provisionsautomatisierungssystemen, das es ihnen ermöglicht, nahtlos mit verschiedenen Geschäftsanwendungen zu arbeiten.

Kann die Provisionsautomatisierung mit Änderungen der Provisionsstrukturen umgehen?

Ja, die Provisionsautomatisierung kann mit Änderungen der Provisionsstrukturen umgehen. Moderne Software für die Provisionsautomatisierung ist so konzipiert, dass sie flexibel und anpassungsfähig ist, um sich an unterschiedliche und sich entwickelnde Provisionsmodelle anzupassen. So geht's:

  • Konfigurierbare Regeln
  • Schablonen und Profile
  • Versionierung
  • Integration mit anderen Systemen
  • Prüfpfade
  • Simulationen
  • Benachrichtigungen
  • Bewahrung historischer Daten
  • Konfigurierbare Regeln: Die meisten Automatisierungsplattformen für Provisionen ermöglichen es Administratoren, Regeln auf der Grundlage verschiedener Kriterien zu definieren und zu ändern, z. B. Umsatzschwellen, Produkttypen, geografische Regionen usw. So lassen sich Änderungen leicht umsetzen, ohne dass das gesamte System überarbeitet werden muss.
  • Vorlagen und Profile: Viele Systeme bieten Vorlagen oder Profile für verschiedene Provisionsstrukturen oder Rollen an. Wenn ein Unternehmen beschließt, ein neues Provisionsmodell einzuführen oder ein bestehendes anzupassen, kann dies durch Änderung dieser Vorlagen oder durch Erstellung neuer Vorlagen geschehen.
  • Versionierung: Einige fortschrittliche Plattformen ermöglichen die Versionierung von Provisionsplänen. Das bedeutet, dass das System bei einer Änderung eines Plans zur Jahresmitte die nach dem alten Plan berechneten Provisionen von denen des neuen Plans unterscheiden kann, um die Genauigkeit der Auszahlungen zu gewährleisten.
  • Integration mit anderen Systemen: Wenn Provisionsänderungen von externen Faktoren abhängen (z. B. Änderungen in CRM-Daten oder ERP-Systemen), können automatisierte Plattformen diese Daten oft in Echtzeit oder durch regelmäßige Synchronisierung abrufen, um die Provisionsberechnungen entsprechend anzupassen.
  • Prüfpfade: Wenn Änderungen vorgenommen werden, ist es wichtig, einen Prüfpfad zu erstellen, um die Einhaltung der Vorschriften und Klarheit zu gewährleisten. Automatisierte Systeme protokollieren in der Regel Änderungen, damit klar wird, wann und wie die Provisionsstrukturen angepasst wurden.
  • Simulationen: Bevor eine neue Provisionsstruktur eingeführt wird, können Unternehmen mit Hilfe von Automatisierungstools Simulationen durchführen. Dies hilft dabei, die möglichen Auswirkungen der Änderung auf die Auszahlungen und das Verkaufsverhalten zu verstehen.
  • Benachrichtigungen: Sobald eine Änderung vorgenommen wird, können automatisierte Systeme die Vertriebsmitarbeiter über die Anpassungen benachrichtigen, was für Transparenz sorgt und Verwirrung reduziert.‍
  • Historische Daten bleiben erhalten: Selbst wenn sich die Provisionsstruktur ändert, bewahren automatisierte Systeme historische Daten auf und stellen sicher, dass bei Bedarf auf frühere Auszahlungen und Strukturen zurückgegriffen werden kann.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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