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Kalte E-Mail

Eine Kaltakquise-E-Mail ist eine unaufgeforderte E-Mail, die ohne vorherige Interaktion an einen Empfänger gesendet wird, sozusagen die E-Mail-Version der Kaltakquise.

Was sind Kaltakquise-E-Mails?

Kaltakquise-E-Mails sind unerwünschte E-Mails, die an potenzielle Kunden oder Klienten gesendet werden, die noch keinen Kontakt mit dem Absender hatten. Diese E-Mails sind eine Schlüsselkomponente einer Kaltakquise-Kampagne, die darauf abzielt, ein Produkt oder eine Dienstleistung vorzustellen, Leads zu generieren oder eine Geschäftsbeziehung zu initiieren.

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Was sind die besten Praktiken für Kaltakquise-E-Mails?

Kaltakquise-E-Mails sind aus mehreren Gründen wichtig:

  • Lead-Generierung: Sie helfen dabei, potenzielle Kunden zu identifizieren und mit ihnen in Kontakt zu treten, die an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sein könnten.
  • Markterweiterung: Mit Cold Emails können Unternehmen neue Märkte und Bevölkerungsgruppen erreichen, die sie über andere Marketingkanäle nicht erreichen können.
  • Kostengünstig: Im Vergleich zu anderen Formen der Kontaktaufnahme, wie z. B. bezahlte Werbung, ist Cold E-Mailing relativ kostengünstig.
  • Direkter Kontakt mit Entscheidungsträgern: Kalte E-Mails können hochrangige Entscheidungsträger direkt erreichen und so Gatekeeper und Mittelsmänner umgehen.
  • Personalisierter Ansatz: Richtig gemacht, können Kaltakquise-E-Mails hochgradig personalisiert sein und spezifische Schmerzpunkte des Empfängers ansprechen, was sie effektiver macht.

Wie wichtig ist der Versand von Kaltakquise-E-Mails?

Befolgen Sie diese Best Practices, um eine effektive Kaltakquise-E-Mail zu verfassen:

  • Recherche und Personalisierung: Verwenden Sie nach Möglichkeit persönliche E-Mail-Adressen und stimmen Sie jede E-Mail auf die spezifischen Bedürfnisse und Probleme des Empfängers ab. Eine Recherche der Social-Media-Profile des Empfängers oder der Blogbeiträge des Unternehmens kann Erkenntnisse für die Personalisierung liefern.
  • Überzeugende Betreffzeile: Die Betreffzeile sollte ansprechend sein und Neugierde wecken. Eine gute Betreffzeile kann die Öffnungsrate erheblich steigern. Fassen Sie sich kurz und knapp und verwenden Sie Formulierungen wie "kurze Frage", um das Interesse zu wecken.
  • Klarer und prägnanter Inhalt: Die E-Mail sollte kurz und knapp sein und schnell auf den Punkt kommen. Stellen Sie heraus, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ein bestimmtes Problem des Empfängers lösen kann.
  • Starker Aufruf zum Handeln (CTA): Geben Sie klar und deutlich an, was der Empfänger tun soll, sei es einen Anruf vereinbaren, auf die E-Mail antworten oder eine Website besuchen.
  • Nachfassen: Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie keine Antwort erhalten. Lassen Sie eine Reihe von E-Mails folgen, um die Wahrscheinlichkeit einer Antwort zu erhöhen.
  • Professionelle Kontaktinformationen: Geben Sie Ihre vollständigen Kontaktdaten an und stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail-Signatur professionell ist.

Wie hoch ist die durchschnittliche Öffnungsrate von Cold-Sales-E-Mails?

Die durchschnittliche Öffnungsrate für Kaltakquise-E-Mails liegt in der Regel zwischen 15 % und 25 %, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Branche, der Qualität der E-Mail-Liste und dem Inhalt der E-Mail selbst.  

Kampagnen, die bewährte Verfahren wie personalisierte Inhalte, ansprechende Betreffzeilen und gezielte Ansprache einsetzen, können Öffnungsraten von 30 % oder mehr erzielen.  

Die Kenntnis der Benchmarks für Ihre spezifische Branche kann Ihnen helfen, realistische Erwartungen und Ziele für Ihre E-Mail-Kampagnen zu setzen.

Wie lassen sich Kaltakquise-E-Mails weiterverfolgen?

Das Follow-up von Cold-E-Mails ist entscheidend für die Erhöhung der Antwortquote. Hier sind einige wirksame Strategien:

  • Zeitplan: Senden Sie die erste Follow-up-E-Mail 3-5 Tage nach der ersten E-Mail. Nachfolgende Follow-ups können in Abständen von einer Woche oder mehr erfolgen.
  • Beharrlichkeit: Scheuen Sie sich nicht, mehrere Folgemails zu senden. Im Durchschnitt braucht es 3-4 Follow-up-E-Mails, um eine Antwort zu erhalten.
  • Abwechslungsreicher Inhalt: Jede Folge-E-Mail sollte einen zusätzlichen Nutzen oder eine andere Perspektive bieten. Vermeiden Sie es, dieselbe Botschaft zu wiederholen.
  • Kurz und bündig: Halten Sie Follow-up-E-Mails kurz und prägnant. Beziehen Sie sich auf die vorherige E-Mail und wiederholen Sie das Nutzenversprechen.
  • Neue Informationen: Fügen Sie neue Informationen hinzu, z. B. aktuelle Erfolge, Fallstudien oder zusätzliche Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung.
  • Klare CTA: Jedes Follow-up sollte eine klare Aufforderung zum Handeln enthalten, sei es die Vereinbarung eines Anrufs, das Herunterladen einer Ressource oder die Beantwortung der E-Mail.

Wie schreibt man eine wirksame Werbe-E-Mail?

Das Schreiben einer effektiven Kaltakquise-E-Mail umfasst mehrere Schlüsselelemente:

  • Überzeugende Betreffzeile: Entwerfen Sie eine Betreffzeile, die die Aufmerksamkeit des Empfängers erregt und ihn dazu bringt, die E-Mail zu öffnen. Formulierungen wie "kurze Frage" oder persönliche Hinweise können wirkungsvoll sein.
  • Personalisierung: Sprechen Sie den Empfänger mit seinem Namen an und erwähnen Sie spezifische Details, die für ihn relevant sind, z. B. jüngste Erfolge oder gemeinsame Verbindungen. Verwenden Sie wenn möglich persönliche E-Mail-Adressen.
  • Einleitung: Beginnen Sie mit einer kurzen Einleitung, in der Sie sich vorstellen und erklären, warum Sie sich melden. Erwähnen Sie, wie Sie sie gefunden haben oder was der Anlass für die E-Mail ist.
  • Nutzenversprechen: Nennen Sie klar und deutlich den Wert, den Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bietet. Konzentrieren Sie sich darauf, wie es einen bestimmten Schmerzpunkt oder Bedarf des Empfängers anspricht.
  • Kurz und bündig: Fassen Sie sich in der E-Mail kurz. Vermeiden Sie lange Absätze und kommen Sie schnell auf den Punkt.
  • Aufforderung zum Handeln: Schließen Sie die E-Mail mit einer klaren und deutlichen Aufforderung zum Handeln ab. Ganz gleich, ob es sich um einen Anruf, eine Antwort auf die E-Mail oder den Besuch einer Website handelt, der Empfänger wird dadurch zum nächsten Schritt veranlasst.
  • Professionelle Kontaktinformationen: Fügen Sie Ihre vollständigen Kontaktinformationen und eine professionelle E-Mail-Signatur hinzu. Dies erhöht die Glaubwürdigkeit und macht es dem Empfänger leicht, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen.
  • Plan zur Nachbereitung: Erwähnen Sie, dass Sie sich melden werden, wenn Sie keine Antwort erhalten, und halten Sie sich an diesen Plan. Konsequentes Nachfassen zeigt Beharrlichkeit und Interesse.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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