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Channel Incentive Management

Das Incentive-Management für Vertriebskanäle ist eine wichtige Komponente moderner Geschäftsstrategien, insbesondere für Unternehmen, die sich beim Vertrieb und Verkauf ihrer Produkte und Dienstleistungen auf ein Netz von Vertriebspartnern wie Distributoren, Wiederverkäufer und Einzelhändler verlassen.

Das Channel Incentive Management umfasst die Entwicklung und Umsetzung von Incentive-Programmen, die darauf abzielen, diese Vertriebspartner zu motivieren, zu belohnen und eine starke Zusammenarbeit mit ihnen zu fördern.

Was ist das Incentive-Management für Vertriebskanäle?

Channel Incentive Management (CIM) bezieht sich auf die Strategien und Systeme, die von Unternehmen eingesetzt werden, um Vertriebspartner zu motivieren, zu belohnen und Anreize für sie zu schaffen. Zu diesen Partnern können Distributoren, Wiederverkäufer, Händler, Makler und andere Zwischenhändler gehören. Das Hauptziel besteht darin, den Umsatz zu steigern, die Marktreichweite zu erweitern und das Engagement der Partner für die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens zu stärken.

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Warum ist das Management von Vertriebskanalanreizen wichtig?

Die Bedeutung von CIM ist für Unternehmen, die einen großen Teil ihres Umsatzes mit diesen Partnern erzielen, von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Gründe, warum Channel Incentive Management so wichtig ist:

  • Umsatz und Wachstum steigern
  • Stärkung der Partnerbeziehungen
  • Differenzierung in einem wettbewerbsorientierten Markt
  • Ausrichten
  • Ziele und Zielsetzungen
  • Anpassung an Marktveränderungen
  • Optimieren Sie Ihre Marketingbemühungen
  • Verbesserung der Sichtbarkeit und Vorhersehbarkeit
  • Reduzieren Sie Kanalkonflikte
  • Förderung des Verkaufs bestimmter Produkte
  • Förderung von Ausbildung und Entwicklung
  • Steigern Sie Umsatz und Wachstum: Mit den richtigen Anreizen können Unternehmen ihre Vertriebspartner dazu motivieren, ihren Produkten oder Dienstleistungen gegenüber denen der Konkurrenz den Vorzug zu geben. Dies kann zu höheren Umsätzen und einem größeren Marktanteil führen.
  • Stärkung der Partnerbeziehungen: Wenn sich Vertriebspartner wertgeschätzt und belohnt fühlen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie dem Unternehmen gegenüber loyal und engagiert sind. Mit CIM können Unternehmen die Bemühungen ihrer Partner anerkennen und belohnen und so stärkere, langfristige Beziehungen fördern.
  • Differenzierung in einem wettbewerbsintensiven Markt: Bei der Vielzahl von Marken und Produkten, die auf dem Markt erhältlich sind, ist es für Unternehmen unerlässlich, sich zu differenzieren. Die Bereitstellung einzigartiger und attraktiver Anreize kann ein Unternehmen bei den Vertriebspartnern hervorstechen lassen.
  • Ziele und Vorgabenabstimmen: CIM stellt sicher, dass die Vertriebspartner auf die Ziele des Unternehmens ausgerichtet sind. Durch die Festlegung klarer Erwartungen und die Bereitstellung von Belohnungen für die Erfüllung dieser Erwartungen bewegen sich sowohl das Unternehmen als auch seine Partner in dieselbe Richtung.
  • Anpassung an Marktveränderungen: Die Marktlandschaft entwickelt sich ständig weiter. Ein robustes CIM-System ermöglicht es Unternehmen, flexibel zu sein und ihre Incentive-Programme als Reaktion auf Marktveränderungen oder Strategieänderungen anzupassen.
  • Optimieren Sie Ihre Marketingbemühungen: Wenn Unternehmen wissen, welche Anreize funktionieren und welche nicht, können sie ihre Marketingstrategien verfeinern. Sie können sich auf die effektivsten Programme konzentrieren und so eine bessere Kapitalrendite erzielen.
  • Verbesserte Transparenz und Vorhersagbarkeit: Mit einem gut verwalteten CIM-System erhalten Unternehmen einen besseren Einblick in ihre Vertriebskanalverkäufe und -leistungen. Dies kann zu genaueren Prognosen und strategischer Planung führen.
  • Reduzieren Sie Vertriebskanalkonflikte: Durch die klare Definition von Gebieten, Kundensegmenten und Vergütungsstrukturen kann CIM dazu beitragen, potenzielle Konflikte zwischen Vertriebspartnern zu reduzieren. Wenn jeder die Regeln und Belohnungen kennt, gibt es weniger Raum für Missverständnisse.
  • Fördern Sie den Verkauf von bestimmten Produkten: Manchmal möchten Unternehmen den Verkauf bestimmter Produkte ankurbeln - vielleicht handelt es sich um eine Neueinführung oder um einen Artikel, der zu viel auf Lager ist. Mit CIM können sie Anreize schaffen, die speziell auf den Verkauf dieser Produkte ausgerichtet sind.
  • ‍Förderung vonAusbildung und Entwicklung: Unternehmen können CIM nutzen, um Vertriebspartner zur Aus- und Weiterbildung zu ermutigen. Durch Anreize für Partner, die bestimmte Schulungsmodule absolvieren, stellen Unternehmen sicher, dass ihre Produkte und Dienstleistungen sachkundig vertreten werden.

Welche Arten von Anreizen werden typischerweise in einem Channel Incentive Management Programm angeboten?

Channel Incentive Management (CIM)-Programme umfassen oft eine Vielzahl von Anreizen, um Vertriebspartner zu motivieren und zu belohnen. Hier sind einige der typischen Anreize, die angeboten werden:

  1. Monetäre Anreize
  2. Volumen- und Leistungsanreize
  3. Anreize für Ausbildung und Entwicklung
  4. Anreize für Marketing und Unterstützung
  5. Nicht-monetäre Anreize
  6. Produktanreize
  7. Langfristige Partnerschaftsanreize

1. Monetäre Anreize

  • Rabatte: Angebot von Produkten an Vertriebspartner zu einem reduzierten Preis, damit diese beim Verkauf bessere Margen erzielen können.
  • Rabatte: Die Rückerstattung eines Teils des Kaufpreises an den Vertriebspartner nach Abschluss eines Verkaufs. Dies kann volumenabhängig sein, wobei sich die Rabatte erhöhen, wenn bestimmte Umsatzschwellen erreicht werden.
  • Boni: Zusätzliche finanzielle Belohnungen für das Erreichen bestimmter Ziele oder Meilensteine.
  • Spiffs: Kurzfristige Anreize, die für den Verkauf bestimmter Produkte oder Dienstleistungen gewährt werden.

2. Volumen- und Leistungsanreize

  • Gestaffelte Belohnungen: Partner erhalten gestaffelte Prämien oder Rabatte auf der Grundlage ihres Umsatzes oder anderer Leistungskennzahlen.
  • Wachstumsanreize: Belohnungen, die speziell für Partner gedacht sind, die über einen bestimmten Zeitraum ein erhebliches Wachstum aufweisen.

3. Anreize für Ausbildung und Entwicklung

  • Zertifizierungsprogramme: Sie bieten kostenlose oder ermäßigte Schulungs- und Zertifizierungsprogramme an.
  • Exklusiver Zugang: Partner mit höherem Ausbildungsniveau können exklusiven Zugang zu fortgeschrittenen Produkten oder Dienstleistungen erhalten.

4. Marketing- und Unterstützungsanreize

  • Marketing-Entwicklungsfonds (MDF): Finanzielle Mittel, die Vertriebspartnern zur Unterstützung ihrer Marketing- und Werbemaßnahmen zur Verfügung gestellt werden.
  • Co-op-Fonds: Geld, das für die gemeinsame Finanzierung von Marketinginitiativen des Unternehmens und des Vertriebspartners bereitgestellt wird.

5. Nicht-monetäre Anreize

  • Exklusive Veranstaltungen: Einladungen zu exklusiven Schulungsveranstaltungen, Produkteinführungen oder Konferenzen.
  • Anerkennungsprogramme: Hervorhebung der leistungsstärksten Partner in der Unternehmenskommunikation, bei Veranstaltungen oder durch Auszeichnungen.
  • Partner-Portale: Zugang zu Online-Ressourcen, Verkaufstools, Schulungsmaterialien und anderen exklusiven Inhalten.
  • Vorrangige Unterstützung: Bieten Sie Top-Partnern schnellere oder höherwertige Support-Optionen an.

6. Produktanreize

  • Früher Zugang: Ermöglicht Top-Partnern den Zugang zu neuen Produkten vor der allgemeinen Freigabe.
  • Exklusive Produkte: Angebot bestimmter Produkte nur über ausgewählte Vertriebspartner.

7. Langfristige Partnerschaftsanreize

  • Gemeinsame Geschäftspläne: Zusammenarbeit bei langfristigen Geschäftsstrategien und -zielen, die ein Engagement für die Partnerschaft demonstrieren.‍
  • Erweiterte Zahlungsbedingungen: Bieten Sie vertrauenswürdigen Partnern flexiblere Zahlungsmöglichkeiten.

Wer sind Vertriebspartner?

Zu den Vertriebspartnern können Distributoren, Wiederverkäufer, Makler, Agenten oder andere externe Einrichtungen gehören, die die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens bewerben oder verkaufen.

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Wie unterscheiden sich Anreize für Vertriebskanäle von Anreizen für den Direktverkauf?

Vertriebsanreize unterscheiden sich von Anreizen für den Direktverkauf. Hier ist, wie:

Anreize für den Kanal

  • Richtet sich an externe Partner wie Distributoren, Wiederverkäufer und Händler.
  • Ziel ist es, Vermittler zu motivieren und dabei zu unterstützen, Produkte zu bewerben und an den Endkunden zu verkaufen.
  • Die Komplexität von mehrstufigen Vertriebsnetzen und unterschiedlichen Geschäftsmodellen von Partnern wird häufig berücksichtigt.

Anreize für Direktverkäufe

  • Entwickelt für das interne Verkaufsteam eines Unternehmens.
  • Konzentrieren Sie sich auf die Motivation und Belohnung von Direktvertriebsmitarbeitern auf der Grundlage ihrer individuellen Verkaufsleistung oder der ihres Teams.
  • Sie sind in der Regel unkomplizierter, da sie sich direkt auf die Handlungen und Ziele des Verkäufers beziehen.

Während beide Arten von Incentives darauf abzielen, den Umsatz zu steigern, richten sich Channel Incentives an externe Unternehmen in der Vertriebskette, während sich Direct Sales Incentives auf das interne Vertriebsteam eines Unternehmens konzentrieren.

Wie führt man ein Programm zur Verwaltung von Vertriebskanalanreizen durch?

Ein erfolgreiches Channel Incentive Management (CIM) Programm erfordert eine Kombination aus strategischer Planung, effektiver Kommunikation und laufender Bewertung. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Durchführung eines Channel-Incentive-Programms:

  • Ziele definieren
  • Identifizierung der Zielpartner
  • Entwicklung der Anreizstruktur
  • Budget zuweisen
  • Einrichtung von Verfolgungs- und Berichtssystemen
  • Das Programm kommunizieren
  • Überwachen und anpassen
  • Belohnung und Anerkennung
  • Bewerten Sie das Programm
  • Iteration zur Verbesserung
  • Rechtskonform bleiben
  • Engagement der Partner aufrechterhalten

1. Ziele definieren

Legen Sie klar dar, was Sie erreichen wollen. Dies könnte die Steigerung des Absatzes, die Förderung eines neuen Produkts, die Expansion in neue Märkte oder andere Unternehmensziele sein.

2. Identifizierung der Zielpartner

Bestimmen Sie, welche Partner für das Programm von entscheidender Bedeutung sind und welche die Anreize am besten annehmen werden.

3. Entwicklung der Anreizstruktur

  • Entscheiden Sie sich für die Art des Anreizes (z. B. Rabatte, Skonti, SPIFs).
  • Setzen Sie klare Benchmarks oder Ziele, die die Partner erreichen müssen, um sich zu qualifizieren.
  • Bestimmen Sie die Programmdauer.

4. Zuweisung von Haushaltsmitteln

Stellen Sie sicher, dass Sie sowohl für die Anreize selbst als auch für die Verwaltungskosten des Programms Mittel zur Verfügung haben.

5. Einrichtung von Verfolgungs- und Berichtssystemen

Verwenden Sie Tools oder Software, um Verkäufe, Ansprüche und andere relevante Kennzahlen zu verfolgen. Dies trägt dazu bei, Transparenz und eine genaue Verteilung der Prämien zu gewährleisten.

6. Kommunizieren Sie das Programm

  • Vermitteln Sie den Partnern klar und deutlich die Einzelheiten, Vorteile und Bedingungen des Programms.
  • Bieten Sie Schulungen oder Webinare an, um Verständnis und Engagement zu gewährleisten.
  • Halten Sie Ihre Partner durch regelmäßige Updates über ihre Fortschritte und Programmänderungen auf dem Laufenden.

7. Überwachen und Einstellen

  • Behalten Sie die Leistung des Programms im Verhältnis zu den gesetzten Zielen genau im Auge.
  • Sammeln Sie Feedback von Partnern.
  • Nehmen Sie auf der Grundlage von Feedback und Leistungsdaten die erforderlichen Anpassungen vor.

8. Belohnung und Anerkennung

  • Sicherstellen, dass die Belohnungen rechtzeitig und korrekt verteilt werden.
  • Erwägen Sie zusätzliche Anerkennungen für Leistungsträger, z. B. indem Sie sie in der Unternehmenskommunikation erwähnen oder ihnen zu Ehren besondere Veranstaltungen durchführen.

9. Bewerten Sie das Programm

  • Überprüfen Sie nach Abschluss des Programms oder in bestimmten Abständen seine Wirksamkeit.
  • Analysieren Sie Kennzahlen, um den ROI und die Erreichung der Ziele zu bestimmen.

10. Iteration zur Verbesserung

  • Nutzen Sie die Erkenntnisse aus der Bewertungsphase, um zukünftige Programme zu verbessern.
  • Holen Sie kontinuierlich das Feedback Ihrer Partner ein und seien Sie bereit, das Programm auf der Grundlage der sich ändernden Marktdynamik oder der geschäftlichen Prioritäten weiterzuentwickeln.

11. Konform bleiben

  • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Prämienprogramm den einschlägigen Vorschriften und Branchenstandards entspricht.
  • Regelmäßige Überprüfung und Kontrolle des Programms, um Genauigkeit und Fairness zu gewährleisten.

12. Aufrechterhaltung des Engagements der Partner

Pflegen Sie einen kontinuierlichen Dialog mit Ihren Partnern über das Anreizprogramm hinaus. Der Aufbau starker Beziehungen sorgt für eine bessere Akzeptanz des Programms und einen größeren gegenseitigen Nutzen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Wie können Unternehmen den ROI eines Channel Incentive Management Programms messen?

Um den ROI (Return on Investment) eines Channel-Incentive-Programms zu messen, können Unternehmen die folgenden Schritte befolgen:

  • Kosten ermitteln
  • Verkaufsleistung verfolgen
  • Berechnung des Bruttogewinns
  • Ermittlung des Nettogewinns
  • ROI berechnen
  • Langfristige Vorteile einkalkulieren

1. Kosten ermitteln

Berechnen Sie die Gesamtausgaben im Zusammenhang mit dem Anreizprogramm, einschließlich der Kosten für die Anreize (Rabatte, Skonti, Boni) und aller Verwaltungs-, Schulungs- oder Marketingkosten im Zusammenhang mit dem Programm.

2. Verkaufsleistung verfolgen

Messen Sie den Umsatz, der durch Vertriebspartner vor und nach der Einführung des Incentive-Programms generiert wurde, um den zusätzlichen Umsatz zu ermitteln.

3. Berechnung des Bruttogewinns

Leiten Sie aus dem zusätzlichen Umsatz den Bruttogewinn ab, indem Sie die Kosten der verkauften Waren (COGS) von den Verkaufserlösen abziehen.

4. Ermittlung des Nettogewinns

Ziehen Sie vom Bruttogewinn die Gesamtkosten des Anreizprogramms ab, um den dem Programm zugeschriebenen Nettogewinn zu erhalten.

5. ROI berechnen

Verwenden Sie die Formel

ROI=(Nettogewinn aus dem Programm/Gesamtkosten des Programms)x100

Daraus ergibt sich der ROI in Prozent.

6. Langfristige Vorteile einkalkulieren

Denken Sie an immaterielle Werte wie verbesserte Markentreue, besser geschulte Partner oder größere Marktanteile, die sich über einen längeren Zeitraum auszahlen könnten.

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