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B2B-Verkauf

B2B-Verkäufe (Business-to-Business) beziehen sich auf den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen von einem Unternehmen an ein anderes. Dabei wendet sich ein Vertriebsmitarbeiter an einen potenziellen Käufer (in der Regel ein Unternehmen), um seine Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten, und verhandelt dann mit ihm, um einen Verkauf abzuschließen. 

Der B2B-Vertrieb lässt sich in zwei Kategorien einteilen: Inbound und Outbound. 

  • Beim Inbound B2B-Vertrieb geht es darum, potenzielle Käufer über verschiedene Marketingkanäle wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content Marketing, E-Mail-Marketing und Social Media Marketing auf die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens aufmerksam zu machen. 
  • Beim B2B-Outbound-Verkauf hingegen wendet sich ein Vertriebsmitarbeiter direkt an potenzielle Käufer, in der Regel per Telefon oder E-Mail. 

Das Ziel des B2B-Verkaufs ist es, durch den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen an andere Unternehmen Einnahmen für das Unternehmen zu erzielen. Effektive B2B-Verkäufe erfordern ein gründliches Verständnis der Bedürfnisse und Präferenzen des Käufers, effektive Kommunikationsfähigkeiten und die Fähigkeit, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen

Was ist b2b-Verkauf?

B2B-Verkäufe sind Verkäufe von Unternehmen an Unternehmen, bei denen Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen. Diese Art des Verkaufs erfordert einen längeren Verkaufszyklus als der B2C-Verkauf (Business-to-Consumer), da in der Regel mehr Entscheidungsträger am Kaufprozess beteiligt sind und der Kauf in der Regel einen höheren Geldbetrag umfasst.

B2B-Verkäufe erfordern oft einen individuelleren Ansatz, da jedes Unternehmen seine eigenen Bedürfnisse und Anforderungen hat. Vertriebsmitarbeiter müssen über die Branche und die Produkte oder Dienstleistungen, die sie verkaufen, gut Bescheid wissen und geschickt darin sein, Beziehungen und Netzwerke aufzubauen.

B2B-Verkäufe können über verschiedene Kanäle erfolgen, z. B. direkt, online und auf Messen. Er ist ein entscheidender Aspekt vieler Branchen, darunter Fertigung, Gesundheitswesen, Technologie und Finanzen. Erfolgreiche B2B-Verkaufsstrategien konzentrieren sich darauf, die Bedürfnisse und Probleme potenzieller Kunden zu verstehen, Lösungen für diese Bedürfnisse anzubieten und dauerhafte Beziehungen zu den Kunden aufzubauen.

Was ist das B2B-Vertriebsmodell?

Das B2B-Verkaufsmodell (Business-to-Business) umfasst Transaktionen zwischen Unternehmen und nicht zwischen einem Unternehmen und einem einzelnen Verbraucher. Bei diesem Modell verkaufen Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen, wobei es sich häufig um größere, komplexere Transaktionen und längere Verkaufszyklen handelt. Der Schwerpunkt liegt in der Regel auf dem Aufbau von Beziehungen, dem Verständnis der Kundenbedürfnisse und der Bereitstellung maßgeschneiderter Lösungen.

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Was ist b2b-Verkaufserfahrung?

B2B-Verkaufserfahrung bezieht sich auf die Erfahrung im Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen von einem Unternehmen an ein anderes. Im B2B-Vertrieb konzentriert sich der Vertriebsmitarbeiter oder Kundenbetreuer auf den Aufbau von Beziehungen zu wichtigen Entscheidungsträgern in einer bestimmten Branche oder einem bestimmten Unternehmen. 

Diese Art von Verkaufserfahrung erfordert in der Regel ein tiefes Verständnis der Branche und ihrer besonderen Bedürfnisse sowie ausgeprägte kommunikative und analytische Fähigkeiten. 

B2B-Vertriebsmitarbeiter müssen auch in der Lage sein, mit Einwänden umzugehen, Geschäfte zu verhandeln und Kundenbetreuung und -unterstützung für bestehende Kunden zu leisten. B2B-Verkaufserfahrung ist in vielen Business-to-Business-Branchen entscheidend für den erfolgreichen Abschluss von Geschäften und die Steigerung des Umsatzes.

Was ist ein B2B-Verkaufsprofil?

Ein B2B-Verkaufsprofil umreißt die idealen Eigenschaften potenzieller Kunden oder Zielmärkte. Dieses Profil umfasst in der Regel:

  • Art der Branche: Bestimmte Branchen oder Sektoren, für die das Produkt oder die Dienstleistung am wichtigsten ist.
  • Größe des Unternehmens: Definiert durch Umsatz, Anzahl der Mitarbeiter oder Marktanteil.
  • Entscheidungsträger: Schlüsselpersonen innerhalb des Unternehmens, die für Einkaufsentscheidungen zuständig sind, z. B. Führungskräfte oder Beschaffungsmanager.
  • Bedürfnisse und Schmerzpunkte: Spezifische Herausforderungen oder Bedürfnisse, die das Produkt oder die Dienstleistung erfüllen kann.
  • Kaufverhalten: Einblicke in den Kaufprozess, die Budgetzyklen und die bevorzugten Kommunikationskanäle.

Was ist die B2B-Verkaufsmethode?

Die B2B-Verkaufsmethode bezieht sich auf die Strategien und Verfahren, die beim Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen an andere Unternehmen eingesetzt werden. Zu den gängigen Methoden gehören:

  • Lösungsverkauf: Konzentration auf die Bedürfnisse des Kunden und Anbieten von maßgeschneiderten Lösungen und nicht nur von Produkten.
  • Beratender Verkauf: Dem Kunden als Berater zur Seite stehen, seine Probleme verstehen und fachkundigen Rat anbieten.
  • Kontobasierter Verkauf: Ausrichtung auf bestimmte hochwertige Kunden mit personalisierten Marketing- und Vertriebsmaßnahmen.
  • Inbound-Verkauf: Potenzielle Kunden mit Hilfe von Content Marketing ansprechen und sie mit Hilfe von Bildungsressourcen an sich binden.
  • Outbound-Verkauf: Proaktives Ansprechen potenzieller Kunden durch Kaltakquise, E-Mails und Networking.

Wie unterscheidet sich der B2B-Vertrieb vom B2C-Vertrieb?

Der B2B-Vertrieb (Business to Business) und der B2C-Vertrieb (Business to Consumer) sind zwei unterschiedliche Ansätze für den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, die unterschiedliche Strategien erfordern. Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist das Zielpublikum.

Beim B2B-Verkauf geht es um den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen an andere Unternehmen, beim B2C-Verkauf um den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen an einzelne Verbraucher. Beim B2B-Verkauf ist der Verkaufszyklus in der Regel länger, der Umfang der Transaktion ist größer, und am Entscheidungsprozess sind in der Regel mehr Personen beteiligt. Im Gegensatz dazu sind B2C-Verkäufe in der Regel kürzer, umfassen kleinere Transaktionen und hängen von den Präferenzen einzelner Verbraucher ab.

B2B-Verkaufsstrategien konzentrieren sich häufig auf den Aufbau von Beziehungen und das Herstellen von Vertrauen zu potenziellen Kunden. Der Verkaufsprozess kann mehrere Treffen, Präsentationen und Angebote umfassen, um die Entscheidungsträger vom Kauf der Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens zu überzeugen. B2C-Verkaufsstrategien hingegen konzentrieren sich oft mehr auf die Schaffung einer starken Markenpräsenz, den Aufbau von Bekanntheit und das Ansprechen der Emotionen der Verbraucher.

Was sind die besten Praktiken im B2B-Vertrieb?

Zu den besten Praktiken im B2B-Vertrieb gehören Strategien und Verhaltensweisen, die die Effektivität erhöhen und starke Kundenbeziehungen aufbauen. Dazu gehören:

  • Den Kunden verstehen: Tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse, Branchentrends und Schmerzpunkte.
  • Beziehungen aufbauen: Pflege langfristiger Beziehungen durch regelmäßige Kommunikation, Vertrauen und Zuverlässigkeit.
  • Wirksame Kommunikation: Klare Formulierung von Wertvorschlägen, Vorteilen und Unterscheidungsmerkmalen.
  • Kontinuierliches Lernen: Ständig auf dem Laufenden bleiben über Branchentrends, neue Technologien und bewährte Verfahren.
  • Nutzung von Daten und Analysen: Nutzung von Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen, die Leistung zu verfolgen und Strategien zu verfeinern.
  • Kooperatives Verkaufen: Enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen wie Marketing, Produktentwicklung und Kundendienst, um ein einheitliches Kundenerlebnis zu schaffen.

Wie macht man b2b-Verkäufe?

B2B-Verkäufe, oder Business-to-Business-Verkäufe, beziehen sich auf den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen von einem Unternehmen an ein anderes. Hier sind einige wichtige Schritte, die Sie befolgen sollten, um B2B-Verkäufe effektiv durchzuführen:

  • Identifizieren Sie Ihr Zielpublikum: Bevor Sie mit dem Verkauf beginnen, müssen Sie Ihre potenziellen Kunden und deren Bedürfnisse genau kennen.
  • Recherchieren Sie Ihre Interessenten: Sobald Sie Ihre Zielgruppe identifiziert haben, sollten Sie gründliche Nachforschungen über deren Geschäft, Branche, Probleme und Kaufverhalten anstellen. Auf diese Weise können Sie Ihren Verkaufsansatz und Ihre Botschaft auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe abstimmen.
  • Bauen Sie starke Beziehungen auf: B2B-Verkäufe sind oft mit längeren Verkaufszyklen verbunden, daher ist der Aufbau und die Pflege enger Beziehungen zu Ihren potenziellen Kunden von entscheidender Bedeutung. Bleiben Sie regelmäßig in Kontakt und entwickeln Sie ein tiefes Verständnis für deren Geschäftsziele, Herausforderungen und Chancen.
  • Bieten Sie personalisierte Lösungen an: Kunden in der B2B-Welt suchen nach Lösungen, die ihnen helfen, ihre spezifischen Herausforderungen zu lösen und ihr Geschäft voranzubringen. Bieten Sie maßgeschneiderte Lösungen an, die auf ihre Anforderungen abgestimmt sind.
  • Präsentieren Sie Ihr Wertversprechen: Heben Sie Ihr einzigartiges Wertversprechen hervor, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Dies geht über Merkmale und Vorteile hinaus und zeigt auf, wie Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung einen bestimmten Bedarf oder eine Herausforderung löst.
  • Schließen Sie das Geschäftab: Eines der wichtigsten Elemente im B2B-Vertrieb ist der Geschäftsabschluss. Stellen Sie sicher, dass Sie einen klaren Verkaufsprozess haben und diesen effizient durchführen können. 
  • Pflegen Sie Ihre Kunden: Wenn Sie den Vertrag abgeschlossen und einen Interessenten in einen Kunden umgewandelt haben, sollten Sie die Beziehung weiter pflegen, indem Sie ihm fortlaufend Unterstützung, Schulungen und Ressourcen anbieten, die ihm helfen, seine Bedürfnisse zu erfüllen. 

Die effektive Umsetzung dieser Schritte wird Ihnen helfen, starke Beziehungen aufzubauen, Ihren Verkaufsansatz anzupassen und mehr Aufträge in der B2B-Welt zu gewinnen.

Wie kann man den B2B-Absatz steigern?

Die Steigerung des B2B-Umsatzes erfordert einen maßgeschneiderten Ansatz, der sich darauf konzentriert, Ihre Zielgruppe zu verstehen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen und einen Mehrwert zu bieten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihren B2B-Umsatz zu steigern:

  • Kennen Sie Ihr Zielpublikum: Die Kenntnis Ihrer Zielgruppe ist der Schlüssel zur Entwicklung effektiver Verkaufsstrategien. Erforschen Sie die Probleme, Kaufgewohnheiten und Entscheidungsprozesse Ihrer Kunden, um Ihren Verkaufsansatz anzupassen.
  • Schaffen Sie Vertrauen und Glaubwürdigkeit: B2B-Käufer legen bei ihren Kaufentscheidungen großen Wert auf Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Teilen Sie relevante und wertvolle Inhalte, die die Anliegen Ihrer Kunden beantworten, etablieren Sie sich als Vordenker in der Branche und zeigen Sie Erfahrungsberichte von Kunden.
  • Nutzen Sie den Aufbau von Beziehungen: Der Aufbau von Beziehungen zu Ihren potenziellen Kunden kann dazu beitragen, Vertrauen zu schaffen und Ihre Marke während des Kaufprozesses im Gedächtnis zu behalten. Nutzen Sie die sozialen Medien, personalisierte E-Mails und Nachfassaktionen, um Ihre Beziehungen zu potenziellen Kunden kontinuierlich zu stärken.
  • Optimieren Sie Ihren Verkaufstrichter: Sie können Leads pflegen und sie in Kunden umwandeln, indem Sie Ihren Verkaufstrichter optimieren. Erstellen Sie einen Plan für die Customer Journey und implementieren Sie Strategien, um die Übergänge zwischen den einzelnen Phasen des Kaufprozesses zu erleichtern.
  • Messen und analysieren Sie Ihre Verkaufsstrategie: Analysieren und messen Sie regelmäßig die Wirksamkeit Ihrer Verkaufsstrategien. Nutzen Sie die Daten, um Stärken und Schwächen zu ermitteln und entsprechende Anpassungen vorzunehmen.

Wie funktioniert der b2b-Vertrieb?

B2B-Verkäufe (Business to Business Sales) sind Transaktionen zwischen zwei Unternehmen und nicht zwischen einem Unternehmen und einem Verbraucher. Der B2B-Verkaufsprozess umfasst in der Regel mehrere Entscheidungsträger, längere Verkaufszyklen und höherpreisige Produkte oder Dienstleistungen. 

  • Der Verkaufszyklus beginnt mit der Akquise, bei der der Vertriebsmitarbeiter oder das Vertriebsteam potenzielle Kunden identifiziert und sie auf der Grundlage ihrer Kaufwahrscheinlichkeit qualifiziert. 
  • Sobald die potenziellen Kunden identifiziert sind, leitet das Vertriebsteam den Lead-Nurturing-Prozess ein. Dies beinhaltet die Kontaktaufnahme mit dem potenziellen Kunden über verschiedene Kanäle wie Telefon, E-Mail oder soziale Medien und den Aufbau von Beziehungen zu ihm, indem seine Bedürfnisse verstanden und ihm relevante Informationen zur Verfügung gestellt werden.
  • Nach dem Lead-Nurturing-Prozess geht das Vertriebsteam in die Angebotsphase über. Sie erstellen und präsentieren ein strategisches Angebot, das auf die Probleme des Kunden eingeht und zeigt, wie ihr Produkt oder ihre Dienstleistung zur Lösung dieser Probleme beitragen kann.
  • Wird das Angebot schließlich angenommen, schließt das Verkaufsteam das Geschäft ab, indem es die Vertragsbedingungen aushandelt und den Vertrag abschließt. 

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Wie erstellt man einen b2b-Verkaufstrichter?

Die Erstellung eines B2B-Verkaufstrichters beinhaltet einen strategischen Ansatz, um potenzielle Kunden durch eine Reihe von Schritten zum Kauf zu bewegen. Hier sind die wesentlichen Komponenten eines B2B-Verkaufstrichters:

1. Bekanntheit: Der erste Schritt zum Aufbau eines B2B-Verkaufstrichters ist die Schaffung von Markenbewusstsein. Dazu müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Zielpublikum Ihr Unternehmen und die von Ihnen angebotenen Produkte oder Dienstleistungen kennt. Dies können Sie über verschiedene Marketingkanäle wie soziale Medien, E-Mail-Marketing, Content Marketing und SEO erreichen.

2. Interesse: Sobald Sie das Markenbewusstsein geschaffen haben, müssen Sie das Interesse Ihrer Zielgruppe wecken. Dazu müssen Sie die Vorteile Ihrer Produkte oder Dienstleistungen aufzeigen und demonstrieren, wie sie die Probleme Ihrer Kunden lösen können.

3. Erwägung: In dieser Phase erwägen potenzielle Kunden ihre Optionen und vergleichen Ihre Produkte oder Dienstleistungen mit denen der Konkurrenz. Sie können den Abschluss unterstützen, indem Sie überzeugende Inhalte wie Fallstudien, Whitepaper und Webinare bereitstellen.

4. Entscheidung: Dies ist die letzte Stufe des B2B-Verkaufstrichters, in der potenzielle Kunden zum Kauf bereit sind. Um den Ausschlag zu Ihren Gunsten zu geben, müssen Sie einen ausgezeichneten Kundenservice, wettbewerbsfähige Preise und klare und präzise Informationen über Ihre Produkte oder Dienstleistungen bieten.

Wie schließt man b2b-Verkäufe ab?

Der Abschluss von B2B-Verkäufen erfordert einen strategischen und beratenden Ansatz. Hier sind einige Schlüsselfaktoren zu berücksichtigen:

1. Bedürfnisanalyse: Ermitteln Sie die Bedürfnisse Ihrer B2B-Interessenten. Stellen Sie offene Fragen, um deren Schmerzpunkte, Herausforderungen und Ziele zu verstehen.

2. Diskussion über Lösungen: Bieten Sie eine maßgeschneiderte Lösung an und zeigen Sie, wie diese den Bedürfnissen des Kunden entspricht. Heben Sie die Vorteile und den ROI Ihres Produkts/Ihrer Dienstleistung hervor.

3. Vertrauen aufbauen: Der Aufbau von Vertrauen ist im B2B-Vertrieb unerlässlich. Teilen Sie Fallstudien, Zeugnisse und andere Beweise für den Wert, den Sie bieten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kommunikation zeitnah, transparent und reaktionsschnell ist.

4. Überwindung von Einwänden: Es ist normal, dass potenzielle Kunden Bedenken oder Einwände haben. Hören Sie sich ihre Bedenken an und reagieren Sie mit Einfühlungsvermögen und evidenzbasierten Lösungen. Halten Sie Gegenargumente und Alternativen bereit.

5. Abschluss des Geschäfts: Nachdem Sie Ihre Lösung präsentiert haben, fragen Sie nach dem Kauf. Verwenden Sie eine bejahende Formulierung, z. B. "Lassen Sie uns weitermachen" und nicht "Wollen Sie kaufen?". Legen Sie klare Erwartungen für die nächsten Schritte, den Zeitplan und alle Folgeaktivitäten fest.

Insgesamt erfordert der erfolgreiche B2B-Vertrieb eine Kombination aus beratendem Verkauf, Beziehungsaufbau und Vertrauensbildung. Wenn Sie sich auf die Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden konzentrieren und den einzigartigen Wert Ihrer Lösung aufzeigen, können Sie mehr Geschäfte abschließen und Ihr Geschäft ausbauen.

Wie skaliert man den B2B-Vertrieb?

Bei der Skalierung des B2B-Vertriebs geht es um die Steigerung des Umsatzes und der Einnahmen bei gleichbleibender oder verbesserter Effizienz. Dies kann durch verschiedene Strategien erreicht werden, wie z. B.:

  • Automatisierung der Vertriebsprozesse: Einsatz von CRM-Systemen und Tools zur Vertriebsautomatisierung zur Rationalisierung der Abläufe.
  • Vergrößerung des Vertriebsteams: Einstellung weiterer Vertriebsmitarbeiter, um die Reichweite und Abdeckung zu erhöhen.
  • Verstärkung der Marketingbemühungen: Durchführung gezielter Marketingkampagnen, um mehr Leads zu generieren.
  • Verbesserung des Produktangebots: Verbesserung oder Erweiterung des Produkt- oder Dienstleistungsangebots, um mehr Kundenbedürfnisse zu erfüllen.
  • Nutzung der Datenanalyse: Daten nutzen, um Trends zu erkennen, Strategien zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

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